28. April 2017
Münchner Christen wollen stärker zusammenarbeiten
Katholische und evangelische Christen in der Region München wollen sich noch stärker gemeinsam in zentralen Handlungsfeldern wie Integration, Unterstützung von sozial Schwachen und Bewahrung der Schöpfung engagieren. Der Katholikenrat der Region München und die Evangelisch-Lutherische Dekanatssynode München beschlossen am Freitagabend, 28. April, ein entsprechendes Memorandum unter dem Titel „Wir brauchen einander – Gemeinsam Neues beginnen“. Erstmals tagten die jeweils höchsten Gremien der katholischen und evangelischen Christen in der Region München im 500. Jahr nach der Reformation gemeinsam im Münchner Exerzitienhaus Schloss Fürstenried.
[Pressemitteilung]
21. März 2017
Vorstandsmitglied Piotr Maloszewski verstorben
Der Diözesanrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising und der Katholikenrat der Region München trauern um Piotr Maloszewski, stellvertretender Vorsitzender des Katholikenrates, der am Dienstag, 21. März, im Alter von 66 Jahren in München gestorben ist. Diözesanratsvorsitzender Hans Tremmel und Katholikenratsvorsitzende Johanna Rumschöttel würdigen Maloszewski, der sich vor allem für die muttersprachigen katholischen Gemeinden engagierte, als „treuen Wegbegleiter und Unterstützer“.
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25. November 2016
Spaenle, Schreyer und Schmid in Katholikenrat gewählt
Neun Vertreter aus Politik und Gesellschaft wirken beim höchsten Laiengremium in der Region München mit.
Neun Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft hat der Katholikenrat der Region München am Freitagabend, 25. November, in seine Vollversammlung gewählt. Dazu gehört der bayerische Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU), der in seiner Vorstellung für die Delegierten des Katholikenrats schreibt, „als überzeugtem Christen und praktizierendem Katholiken“ sei es ihm „ein Anliegen, mich für die Mitgestaltung des kirchliches Lebens in der Region München einzubringen“. Die Landtagsabgeordnete und designierte Integrationsbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung Kerstin Schreyer (CSU) möchte durch die Mitarbeit im Katholikenrat „eine Verbindung zwischen christlichem Glauben und Handeln und Politik herstellen“.
Ebenfalls gewählt wurde Josef Schmid (CSU), Zweiter Bürgermeister der Landeshauptstadt, der betont: „Katholiken nehmen einen wichtigen Platz in unserer Stadt ein!“ Auch Gertraud Burkert (SPD), ehemalige Zweite Bürgermeisterin, möchte „den Kontakt zwischen katholischer Kirche und der Stadtgesellschaft stärken“. Auch der Landtagsabgeordnete Robert Brannekämper (CSU) sowie die Münchner Stadträte Verena Dietl (SPD) und Christian Müller (SPD) arbeiten nun als Einzelpersönlichkeiten beim Katholikenrat mit. Ebenfalls gewählt wurden Johann Eichler (Parteiunabhängige Wählergemeinschaft Helfendorf), Bürgermeister von Aying, sowie Stefan Schelle (CSU), Bürgermeister von Oberhaching.
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25. November 2016
Verstärktes Engagement gegen Ausgrenzung und Abwertung
Katholikenrat der Region München fordert Gläubige auf, Zeichen für Nächstenliebe und Toleranz zu setzen.
Der Katholikenrat der Region München hat alle Gläubigen aufgefordert, verstärkt aktiv zu werden gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, die sich in Abwertung und Ausgrenzung von Muslimen, Langzeitarbeitslosen, Flüchtlingen oder anderen Gruppen äußert. Eine entsprechende Erklärung verabschiedete die höchste Vertretung der Laien in der Seelsorgsregion München der Erzdiözese München und Freising bei ihrer Herbstvollversammlung am Freitagabend, 25. November, in München. Die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit habe in den vergangenen Jahren zugenommen und sei in allen gesellschaftlichen Gruppen zu finden, heißt es zur Begründung: „Wir als katholische Kirche müssen uns dem entgegenstellen und im Sinne der christlichen Nächstenliebe und Toleranz ein Zeichen setzen.“
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21. November 2016
Katholikenrat der Region München gegen Abwertung und Ausgrenzung
Herbstvollversammlung am 25. November 2016 befasst sich mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Der Katholikenrat der Region München will sich verstärkt gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit einsetzen, die sich in Abwertung und Ausgrenzung von Muslimen, Langzeitarbeitslosen, Flüchtlingen oder anderen Gruppen äußert. Bei der Herbstvollversammlung des Gremiums am
Freitag, 25. November, in der
Kroatischen Katholischen Gemeinde München (Schwanthalerstraße 96-98) tauschen sich die Delegierten darüber mit Miriam Heigl aus, Leiterin der Fachstelle für Demokratie des Münchner Oberbürgermeisters. Grundlage dafür ist ein kürzlich veröffentlichter Forschungsbericht der Ludwig-Maximilians-Universität München zur gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in Bayern.
Ebenfalls auf der Tagesordnung steht die Wahl von Einzelpersönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft. Zur Wahl stellen sich unter anderem Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU), Josef Schmid (CSU), Zweiter Bürgermeister der Landeshauptstadt, sowie Gertraud Burkert (SPD), ehemalige Zweite Bürgermeisterin.
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© Caritas
Die Caritasvorstände Klaus Weißbach, Prälat Hans Lindenberger und Georg Falterbaum mit Johanna Rumschöttel.
09. November 2016
Pater-Rupert-Mayer-Medaille des Diözesan-Caritasverbandes München in Gold für Johanna Rumschöttel
Johanna Rumschöttel, ehemalige Landrätin des Landkreises München (2008 bis 2014) und jetzige Vorsitzende des Katholikenrats der Region München, hat die Pater-Rupert-Mayer-Medaille der Caritas in Gold erhalten. Der Diözesan-Caritasverband vergab seine höchste Auszeichnung als "Zeichen der Anerkennung und dankbaren Wertschätzung für ihr großes soziales Engagement in ihrer Amtszeit als Landrätin".
28. Oktober 2016
Katholikenratsvorsitzende Rumschöttel feiert 70. Geburtstag
Bischofsvikar zu Stolberg: „Einsatz für christliche Grundwerte in der Gesellschaft“
Johanna Rumschöttel, Vorsitzende des Katholikenrats der Region München, feiert am Sonntag, 30. Oktober, ihren 70. Geburtstag. Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg, der für die Seelsorgsregion München des Erzbistums München und Freising zuständig ist, gratuliert Rumschöttel seitens der Erzdiözese München und Freising und würdigt besonders ihr soziales Engagement, das einhergehe „mit dem Einsatz für christliche Grundwerte in der Gesellschaft“. Insbesondere dankt er Rumschöttel für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Katholikenrat der Region München.
Der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese München und Freising, Hans Tremmel, dankt Rumschöttel für ihren „großen Einsatz an der Spitze des Katholikenrates“. Es sei ihr ein zentrales Anliegen, dass Christen angesichts gesellschaftlicher und politischer Herausforderungen nicht resignierten, sondern im Gegenteil ihr Engagement verstärkten. „Gerade in einer reichen Großstadt wie München ist es wichtig, dass Christen sich an die Seite der Menschen am Rande der Gesellschaft stellen“, betont Tremmel: „Gemeinsam mit dem Katholikenrat setzt Johanna Rumschöttel immer wieder Akzente und macht deutlich, dass Solidarität heute mehr denn je notwendig ist. Christen können hier einen großen Beitrag leisten!“
Rumschöttel sei eine bunte katholische Kirche in der Region München wichtig, mit der sich einheimische wie zugewanderte Katholiken identifizieren könnten und die Vertretern anderer Konfessionen und Religionen mit Respekt und Dialogbereitschaft begegne, so Markus Lutz, stellvertretender Vorsitzender des Katholikenrates. Rumschöttel setzte sich in ihren bisher zwei Jahren an der Spitze des Katholikenrats besonders für Flüchtlinge, Menschen mit Behinderung und von Armut und Obdachlosigkeit betroffene Menschen in der Region München ein. Ihre Aufmerksamkeit gilt dabei auch den zahlreichen ehrenamtlichen Helfergruppen in den Pfarreien und Verbänden. Innerkirchlich ist Rumschöttel die Weiterarbeit an dem Nachsynodalen Schreiben „Amoris Laetitia“ von Papst Franziskus ein Anliegen. Ein besonderes Augenmerkt liegt dabei auf Familien, die sich in schwierigen Situationen befinden oder zerbrochen sind, und ihrer Begleitung und Unterstützung in den Pfarreien.
Rumschöttel wurde am 30. Oktober 1946 in Schliersee, Landkreis Miesbach, geboren und wuchs in München auf. Später lebte die Diplom-Bibliothekarin in Neubiberg, Landkreis München, wo sie von 2000 bis 2008 Erste Bürgermeisterin war. Zwischen 2002 und 2014 gehörte sie für die SPD dem Kreistag des Landkreises München an, von 2008 bis 2014 war sie Landrätin. Neben ihrem Amt als Vorsitzende des Katholikenrats ist sie Vorsitzende des Vorstands der Lebenshilfe München. Rumschöttel ist verheiratet und hat sechs Kinder. (mb/gob)
15. Dezember 2015
Dank des Katholikenrates der Region München für Engagement für Flüchtlinge
Der Vorstand des Katholikenrates der Region München dankt den Pfarrgemeinderäten und den zahlreichen Ehren- und Hauptamtlichen in den Pfarrgemeinden in der Stadt München und in den Gemeinden der Landkreise in der Seelsorgsregion München für die großartigen und vielfältigen Hilfen für die Flüchtlinge. Auch den politischen Verantwortungsträgern in der Region München gilt der Dank des Katholikenrates für ihre Anstrengungen verbunden mit der Bitte, darin nicht nachzulassen.
21. November 2015
Korbiniansmedaille für Prof. Dr. Piotr MaloszewskiPiotr Maloszewski, Stellvertretender Vorsitzender des Katholikenrates der Region München, wird beim
Korbiniansfest von Erzbischof Reinhard Kardinal Marx mit der Korbiniansmedaille geehrt.
18. November 2015
Katholikenrat der Region München dankt Kardinal Marx für sein Engagement auf der Familiensynode
In einem Brief hat sich der Vorstand des Katholikenrates der Region München bei Kardinal Marx für sein Engagement auf der Familiensynode bedankt. Vor allem über die Haltung und die Impulse der deutschen Teilnehmer habe man sich sehr gefreut. Hervorgehoben wird in dem Brief des Katholikenrats, dass die deutschen Bischöfe in ihrer eigenen Erklärung "die Menschen um Verzeihung bitten, über die die Kirche im falsch verstandenen Bemühen, die kirchliche Lehre hochzuhalten, mit harten und unbarmherzigen Haltungen in der Pastoral Leid gebracht hat". Dass in diesem Zusammenhang "ausdrücklich ledige Mütter und außerehelich geborene Kinder, Menschen in vorehelichen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften, homosexuelle Menschen und Geschiedene und Wiederverheiratete" genannt werden, sei eine wichtige Grundlage "für neue Entwicklungen in der Familienpastoral".
19. Oktober 2015
Tag des Gedenkens an den 9. November 1938 - Jeder Mensch hat einen Namen
Der Katholikenrat der Region München beteiligt sich an der Namenslesung und an der Gedenkstunde in Erinnerung an die Pogromnacht des 9. November 1938 und lädt zur Teilnahme ein.
Die diesjährige Namenslesung erinnert an die Münchner Todesopfer der nationalsozialistischen "Schutzhaftaktion" nach dem 9. November 1938. Nur weil sie Juden waren, wurden vor 77 Jahren - in der "Reichskristallnacht" - etwa 1000 Männer als "Aktions-Häftlinge" in das Konzentrationslager Dachau verschleppt, gedemütigt und misshandelt. Über 30 von ihnen kamen nachweislich ums Leben. 22 jüdische Münchner und Münchnerinnen nahmen sich in diesen Tagen das Leben, für sie war Suizid ein letzter verzweifelter Ausweg. Sie waren Bürger und Bürgerinnen dieser Stadt. Wir wollen ihrer gedenken und in einer kurzen Biografie neben der Nennung ihrer Namen auch ihr Leben in München aufzeigen.
Öffentliche Namenslesung
am Gedenkstein der ehemaligen Hauptsynagoge
in der Herzog-Max-Straße (hinter dem Künstlerhaus)
Montag, 09. November 2015, 15:00 bis 18:00 Uhr
Die anschließende Gedenkstunde im Saal des Alten Rathauses beginnt um 19:00 Uhr.
16. Juli 2015
Katholikenrat der Region München unterstützt Aufruf zum Protest gegen Pegida München am 20.07.2015 von "München ist bunt" und des "Münchner Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat"
Lutz Bachmann, Gründer von Pegida, und seine Nazi-Freunde haben für kommenden Montag, mitten im Herzen Münchens, am Marienplatz, eine Kundgebung angemeldet.
Er will
am 20.7.2015 ab 19 Uhr mit seinen rassistischen Hasstiraden und menschenverachtender Hetze Stimmung gegen unsere muslimischen MitbürgerInnen und Flüchtlinge machen. Das dürfen wir nicht hinnehmen,
es ist wieder Zeit, Gesicht zu zeigen und den Rassisten die Rote Karte. Kommen Sie zum Marienplatz und zeigen Sie Ihre Meinung, dass München bunt ist, deutlich durch ihre Anwesenheit und z.B. mit Schildern, Fahnen, Transparenten.
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11. Juli 2015
Helga König mit dem Bennopreis geehrtDer Bund der Deutschen Katholischen Jugend in der Region München (BDKJ) verlieh den Bennopreis, den Ehrenamtspreis der katholischen Münchner Jugend, an Helga König für ihr vielfältiges Engagement für die Münchner Jugend. Helga König (76) ist Vorstandsmitglied des Katholikenrates der Region München und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der katholischen Verbände in der Region München. Als unermüdliche Netzwerkerin engagiert Sie sich vor allem für die christliche und jüdische Erinnerungs-, Gedenk- und Versöhnungsarbeit und gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Extremismus. Die Beteiligung Jugendlicher in echter Partnerschaft ist ihr dabei ein besonderes Anliegen.
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27. Juni 2015
Tausende Besucher beim Bennofest 2015 des Katholikenrates der Region München auf dem Münchner Odeonsplatz
Fröhliche und gelöste Stimmung und ein Besucherrekord prägten das Bennofest 2015 am 27. Juni. Unter dem Motto „Kirche ist bunt“ präsentierten 56 Organisationen ihre sozialen und gesellschaftlichen Aktivitäten und stellten kirchliche Angebote für alle Lebenssituationen vor.
Bunt und vielfältig waren auch die Beiträge und die Gruppen des begleitenden Bühnenprogramms. Zahlreiche Muttersprachige Katholische Gemeinden präsentierten Musik, Tanz und Folklore aus ihrer Heimat, der evangelische Bezirksposaunenchor eröffnete das Fest mit traditionellen Klängen, die Schwestern-Band der Armen Schulschwestern begeisterte mit ihrem ersten Auftritt beim Bennofest, die Chaldäische Katholische Gemeinde sorgte mit orientalischen religiösen Gesängen in aramäischer Sprache für ruhige und spirituelle Momente.
20. April 2015
„Konkrete Erinnerungen am konkreten Ort“
Katholikenrat beteiligt sich am 70. Jahrestag am Gedenkzug zum Todesmarsch von Dachau und lädt zur Teilnahme ein
Am 26. und 27. April 1945 wurden Tausende von Häftlingen des KZ Dachau und seiner Außenlager in drei Todesmärschen durch das Würmtal ins Ungewisse getrieben. An diesem Leidensweg wurden auf Initiativen von Bürgerinnen und Bürgern in Allach, Obermenzing und Pasing Mahnmale errichtet zur Erinnerung an diese Nazi-Verbrechen in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges.
Mit dem Gedenkzug sollen die Denkmale „ lebendig gemacht“ und der „Stab der Erinnerungen an die Jugend weitergegeben werden“. Entsprechend den Forderungen des ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog macht er durch „konkrete Erinnerungen am konkreten Ort“ die den späteren Generationen fremder werdende Geschichte als tatsächliche Realität greifbar.
Sonntag, 26. April 2015, 16:00-19:00 Uhr
16. April 2015
Filmtipp des Katholikenrates der Region München
Dokumentarfilm Das zerrissene Leben - Zwischen Heimat und Emigration
Eva Königs, Tochter von Helga König (Vorstandsmitglied des Katholikenrates) und Michael Krawczyks Dokumentarfilm "Das zerrissene Leben -Zwischen Heimat und Emigration" erinnert an die Flucht und Vertreibung der jüdischen Mitbürger Münchens in den Jahren der nationalsozialistischen Diktatur. Die Autoren des in Zusammenarbeit mit dem BR entstandenen Dokumentarfilms haben in den Vereinigen Staaten, in Großbritannien und Israel Nachkommen interviewt und mit Zeitzeugen gesprochen, die zwischen 1934 und 1946 München verlassen haben.
Sendetermin ist im Bayerischen Fernsehen am Dienstag, 28. April 2015, 23:40 – 01:10 Uhr (Erstsendung am 26. Januar 2013).
Der
Internationale PresseClub München e.V. zeichnete Eva König und Michael Krawczyk 2013 für diesen Dokumentarfilm mit dem Herwig-Weber-Preis aus.
[Informationen zum Dokumentarfilm]
01. April 2015
Katholikenrat und Diözesanrat trauern um Hanns Peters
Hanns Peters ist am Dienstag, 31. März 2015 im Alter von 85 Jahren in München verstorben. In beeindruckender Weise lebte er das Leitbild des Zweiten Vatikanischen Konzils von der Berufung und Geistbegabung aller Christinnen und Christen. Über 50 Jahre arbeitete Hanns Peters ehrenamtlich in verschiedenen katholischen Gemeinden in Deutschland und Frankreich. Seine Leidenschaft galt dabei besonders dem gesellschaftspolitischen und sozialen Engagement für Menschen in benachteiligten und schweren Lebenssituationen und der Erneuerung der Kirche und der Pfarrgemeinden. Die Arbeit des Katholikenrates der Region München prägte Hanns Peters als Stellvertretender Vorsitzender von 2002-2010 entscheidend mit. Aus der Tiefe seines Glaubens vertrat Hanns Peters in geistiger Unabhängigkeit und Freiheit immer wieder öffentlich seine Standpunkte. Bis ins hohe Alter war er ein loyaler und kritischer, ein gelassener und ungeduldiger ehrenamtlich Engagierter in der katholischen Kirche. „Ich will, dass auch meine Kinder und Enkel Orte des Glaubens vorfinden“. Diese Sehnsucht, die Hanns Peters antrieb, ist uns Verpflichtung und Auftrag.
Die Feier des Requiems für Hanns Peters war am Donnerstag, 09. April 2015, um 11:00 Uhr in der Pfarrkirche Heilig Kreuz/Forstenried, Forstenrieder Allee 180 a, 81476 München. Die Beisetzung der Urne auf dem Friedhof von Heilig Kreuz ist zu einem späteren Zeitpunkt. Die Pfarrkirche Heilig Kreuz ist öffentlich erreichbar mit der U3 Richtung Fürstenried West, Haltestelle Forstenrieder Allee, dann 3 Stationen mit Stadtbus 132 Richtung Forstenrieder Park.
25. Februar 2015
Der Vorstand des Katholikenrates der Region München zur Umfrage zum Thema Familienpastoral zur Vorbereitung der Familiensynode 2015 Der Vorstand des Katholikenrates der Region München ruft alle Katholikinnen und Katholiken der Region München auf, sich an der Umfrage des Heiligen Stuhls zum Thema Familienpastoral zu beteiligen. Alle haben die Möglichkeit, dies noch bis zum
01. März 2015 zu tun.
Der Vorstand hat selbst einige ausgewählte Fragen des Fragebogens zur Familiensynode diskutiert. Dabei sind zwei verschiedene Meinungsbilder entstanden.
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02. Oktober 2014
München leuchtet für Dr. Uwe Karrer
In Würdigung seines herausragenden ehrenamtlichen Engagements wurde der ehemalige Vorsitzende des Katholikenrates der Region München Dr. Uwe Karrer (2002-2014) von der Landeshauptstadt München mit der Medaille "München leuchtet" in Silber ausgezeichnet. Münchens 3. Bürgermeisterin Christine Strobl überreichte die Auszeichnung im Rahmen des
Jahresempfangs des Katholikenrates.
[Mehr...]
11. März 2014
Kommunalwahlen: Katholikenrat der Region München ruft dazu auf, sich an christlichen Werten zu orientieren und ein Votum gegen Rassismus und Extremismus abzugebenDer Katholikenrat der Region München ruft die Wahlberechtigten auf, bei den Kommunalwahlen am kommenden Sonntag, 16. März, ihre Stimme abzugeben. „Die Kommunalwahlen sind nicht nur eine Chance, Einfluss zu nehmen auf Themen, die die Lebensqualität und das soziale Miteinander der Menschen ganz konkret beeinflussen“, erklärt Uwe Karrer, Vorsitzender des Katholikenrats: „Wer demokratische Parteien wählt, trägt auch dazu bei, den Einfluss von extremistischen Gruppierungen zu verringern.“ Auch Bürger aus anderen Ländern der Europäischen Union mit Lebensmittelpunkt in München seien aufgerufen, die Kommunalpolitik durch ihre Stimme mitzugestalten.
Der Katholikenratsvorsitzende plädiert dafür, sich bei der Wahl an christlichen Werten zu orientieren: „Prüfen Sie, welche Kandidaten sich besonders einsetzen für das Wohl derer, die am Rande der Gesellschaft stehen, die Armen, Kranken und Benachteiligten.“ Weitere Kriterien seien das Engagement für Integration, für Familien und für die Bewahrung der Schöpfung.
[Mehr...]
28. Februar 2014
Katholikenrat der Region München unterstützt die KampagneKEINE STIMME FÜR HASS UND RASSISMUS!ICH WÄHLE DEMOKRATISCH!Mit Sorge beobachtet der Katholikenrat der Region München in den letzten Jahren so genannte rechtspopulistische und extremistische Gruppierungen, die ausländerfeindliche Parolen verbreiten. Bei der Kommunalwahl in München werden neben der BIA - Bürgerinitiative Ausländerstopp München – auch die unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes stehende Partei DIE FREIHEIT mit eigenen Listen für den Münchner Stadtrat kandidieren. Angeführt wird die Liste der BIA von Karl Richter, stellvertretender Bundesvorsitzender der NPD. Michael Stürzenberger tritt für die Partei DIE FREIHEIT an.
Deshalb unterstützt der Katholikenrat der Region München die Kampagne
Keine Stimme für Hass und Rassismus - Ich wähle demokratisch des
Münchner Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat.
19. April 2013
Katholikenrat weist Aktivitäten der Partei die „Die Freiheit“ scharf zurück
Keine Instrumentalisierung der Opfer von Christenverfolgung und Völkermord für menschenfeindliche Zwecke
Der Katholikenrat der Region München weist in aller Schärfe den Versuch der Partei „Die Freiheit“ zurück, die unzähligen unschuldigen Opfer von Christenverfolgungen bis hin zum Völkermord in ihrer islamfeindlichen Propaganda zu vereinnahmen und für ihre eigenen menschenfeindlichen Ziele zu instrumentalisieren.
Gedenken ist ein wertvolles Anliegen aller aufrichtigen Christen wie Nichtchristen. Es darf niemals als Instrument pauschaler Hetze gegen Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit missbraucht werden.
05. April 2013
Pressestatement des Münchner Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat zum Auftakt des NSU-Prozesses am 17.04.2013 in München
08. März 2013
Gegen die Vermarktung der Lebensgrundlage Wasser - für den Erhalt der kommunalen Wasserversorgung und den nachhaltigen Schutz des Wassers
Erklärung des Katholikenrates der Region München zur drohenden Liberalisierung der Wasserversorgung in Europa
Der Katholikenrat der Region München, die höchste Vertretung der Laien in der Seelsorgsregion München, wendet sich entschieden gegen Bestrebungen des EU-Binnenmarktkommissars Michel Barnier und des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz des Europäischen Parlaments zur Liberalisierung und Privatisierung der Wasserversorgung und tritt für die Beibehaltung der kommunalen Wasserversorgung ein.
25. Januar 2013
Amtseinführung von Münchner Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg
Vorstand des Katholikenrates beim Pontifikalamt mit Kardinal Marx in der Bürgersaalkirche
Mit einem feierlichen Gottesdienst wird der neue Bischofsvikar für die Seelsorgsregion München, Domkapitular Rupert Graf zu Stolberg, am Freitag, 25. Januar, durch den Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx, in sein Amt offiziell eingeführt. Das Pontifikalamt beginnt um 18 Uhr in der Bürgersaalkirche, Neuhauser Straße 14, in München. Der Vorstand des Katholikenrates der Region München wird an dem Gottesdienst und einem anschließenden Empfang teilnehmen.
[Mehr...]Alle Mitglieder des Katholikenrates der Region München werden dem neuen Bischofsvikar zum ersten Mal bei ihrer Frühjahrsvollversammlung am 8. März begegnen können. Rupert Graf zu Stolberg wird sich der Vollversammlung vorstellen und es besteht Gelegenheit für einen kurzen Austausch und ein erstes Kennen lernen.
Am Ende der Versammlung wird Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg mit den Mitgliedern des Katholikenrates die Vesper feiern.
20. November 2012Korbiniansmedaille für Helga Maria KönigHelga Maria König, Vorsitzende der ARGE-Verbände in der Region München und Vorstandsmitglied des Katholikenrates der Region München, wurde beim
Korbiniansfest von Erzbischof Reinhard Kardinal Marx mit der Korbiniansmedaille geehrt.
14. Mai 2012
Dritte Start- und Landebahn – Katholikenrat der Region München appelliert an Münchner Bürger
Die Münchner Bürger werden am 17. Juni 2012 über den Bau einer dritten Startbahn am Flughafen München abstimmen. Der Stadtrat hat sich hierauf mit den Gegnern und Befürwortern der dritten Startbahn verständigt.
Der Katholikenrat der Region München ruft alle Münchner Bürgerinnen und Bürger auf, sich an dem Bürgerentscheid zu beteiligen.
Unter Abwägung regionaler und überregionaler Aspekte, sollen die Argumente für und wider „dritte Startbahn“ verantwortungsvoll betrachtet und das Bürgerrecht der freien Wahl von möglichst vielen Stimmberechtigten wahrgenommen werden.
14. Februar 2012
„Siemens schiebt die Verantwortung ab“
Katholische Laien kritisieren Standortschließung von Nokia Siemens Networks
Die Katholiken in der Erzdiözese München und Freising haben die geplante Schließung des Münchner Standorts von Nokia Siemens Networks scharf kritisiert. „Das Schicksal der betroffenen Menschen darf uns als Kirche nicht gleichgültig lassen. Wir stehen solidarisch an ihrer Seite“, heißt es in einem offenen Brief, mit dem sich Hans Tremmel, Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese, und Uwe Karrer, Vorsitzender des Katholikenrats der Region München, unter anderem an Peter Löscher, den Vorstandsvorsitzenden von Siemens, wenden.
[Pressemeldung]
28. November 2011Der Pfarrkindergarten – ein Auslaufmodell?
Die Zukunft der katholischen Kindertageseinrichtungen
Informations- und Diskussionsveranstaltung des Katholikenrates der Region München
Die katholischen Kindertageseinrichtungen (Kitas) haben einen sehr guten Ruf und ein hohes pädagogisches Niveau. Sie werden deshalb bei Katholiken wie auch bei Nichtkatholiken stark nachgefragt. Veränderungen sind jedoch unumgänglich und notwendig.
Die Trägervertretung und die pädagogische Verantwortung für die katholischen Kitas werden immer aufwändiger. Gründe sind gesetzliche Vorgaben und auch gesellschaftlich zunehmende Anforderungen an die kindliche Entwicklung. Zudem erscheint ein erweitertes Angebot der Kita als Familienzentrum notwendig. Das Angebot von katholischen Kinderkrippen muss noch ausgebaut werden. Und nicht zuletzt darf die katholische Kita als pastoraler Ort nicht aus dem Bewusstsein der Pfarrgemeinde geraten.
Anfang 2011 startete die Erzdiözese München und Freising ein Projekt „Zukunft Pfarrkindergärten“. In drei Pilotprojekten, die bis August 2012 laufen, wurden Kitas zu Regionalverbünden in der Trägerschaft des Ordinariates und mit je einer pädagogischen und einer Verwaltungsleitung zusammengefasst.
Der Katholikenrat der Region München hatte dazu am 28. November 2011 zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung in das Salesianum in München-Haidhausen eingeladen. 170 Teilnehmer und Teilnehmerinnen – Pfarrgemeinderäte, Kirchenverwaltungsmitglieder und Seelsorger sowie Leitungen und Trägervertreter katholischer Kindertageseinrichtungen – bearbeiteten mit kompetenten Referenten der Erzdiözese München und Freising und der Landeshauptstadt München die anstehenden Fragen und diskutierten über die Zukunft der katholischen Kitas.
[Mehr...]
18. Juli 2011
Katholikenrat und Diözesanrat trauern um Klaus Richter
Klaus Richter ist am Sonntag, 17. Juli 2011, im Alter von 82 Jahren in München verstorben. Von 1991 bis 2002 war Klaus Richter Vorsitzender des Katholikenrates der Region München und stellvertretender Vorsitzender des Diözesanrates der Katholiken der Erzdiözese München und Freising. 2005 ehrte der Katholikenrat der Region München Klaus Richter für seinen über fünf Jahrzehnte langen Einsatz im kirchlichen Ehrenamt mit der Pater-Rupert-Mayer-Medaille.
Uns verbindet in diesen Stunden unsere Dankbarkeit, unsere Trauer und unser Gebet für Klaus Richter.
Die Beerdigung findet am Freitag, 22. Juli, um 10 Uhr auf dem Nordfriedhof statt. Das Requiem beginnt um 12 Uhr in St. Ludwig, Ludwigstraße 22.
12. November 2010Katholiken aus 11 Nationen kandidieren mit eigenem Wahlvorschlag für den Münchner AusländerbeiratMit der Liste "Katholiken für München", Wahlvorschlag Nr. 19, bewerben sich die in München lebenden katholischen Christen aus anderen Ländern bei der Wahl des Ausländerbeirates der Stadt München am 28. November. Von den rund 310.000 in München lebenden Menschen aus anderen Ländern sind etwa 125.000 katholische Christen.
Homepage des Wahlvorschlags "Katholiken für München"
15. Oktober 2010
Der Vorsitzende des Katholikenrates der Region München, Dr. Uwe Karrer, fordert Kirchenreformen und verändertes Priesterbild
In seiner Rede beim Jahresempfang des Katholikenrates der Region München hat der Vorsitzende, Dr. Uwe Karrer, eine Rede zum Thema Reformen in der Kirche und Berufsbild des Priesters gehalten. [Mehr zum Jahresempfang]
14. Oktober 2010
Pater-Rupert-Mayer-Medaille für Hanns Peters und Rainer Weinzierl
Der Katholikenrat der Region München ehrt Hanns Peters und Rainer Weinzierl mit der Pater-Rupert-Mayer-Medaille. Die Vertretung der Laien in der Seelsorgsregion München würdigt Peters für sein ehrenamtliches Engagement im gesellschaftlich-sozialen Bereich, unter anderem als Kuratoriumsvorsitzender des Caritas-Zentrums Neuforstenried, Weinzierl für seinen Einsatz als Quartiermeister beim 2. Ökumenischen Kirchentag in München und als ehrenamtlich tätiges Mitglied des Malteser Hilfsdienstes.
19. Juli 2010„München leuchtet“ für Helga KönigHelga König (71), Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der katholischen Verbände in der Region München und Mitglied im Vorstand des Katholikenrates der Region München, erhält die Medaille München leuchtet für ihr vielfältiges ehrenamtliches Engagement. Am Dienstag, 20. Juli, um 17.30 Uhr überreicht Bürgermeisterin Christine Strobl die Auszeichnung im Neuen Rathaus.
[Pressemeldung]
6. Juli 2010Gedenkstätte für ungeborenes Leben wird gesegnetUm Familien, die durch eine Fehlgeburt ein Kind verloren haben, einen Ort für ihre Trauer zu geben, haben die katholischen und evangelisch-lutherischen Pfarreien der Münchner Stadtteile Riem und Trudering eine Gedenkstätte für ungeborenes Leben im neuen Teil des Riemer Friedhofs eingerichtet.
[Pressemitteilung]
25. Juni 2010
Karrer als Vorsitzender des Katholikenrats bestätigt
Uwe Karrer ist für weitere vier Jahre zum Vorsitzenden des Katholikenrats der Region München gewählt worden. Die Mitglieder der Vollversammlung des obersten Laiengremiums in der Seelsorgsregion München bestätigten den 39-jährigen promovierten Physiker und verheirateten Vater eines vierjährigen Sohns am Freitag, 25. Juni, bereits zum zweiten Mal im Amt. Als wichtige Anliegen der Laien für die kommenden Jahre wurden eine Reform des Priesterbilds, eine Stärkung der Rolle der Frau in der Kirche, der interreligiöse Dialog, eine weitere Demokratisierung der Kirche sowie die Integration der fremdsprachigen Gemeinden genannt.
23. Februar 2010
Unwürdige Lebensbedingungen beenden
Katholikenrat fordert Verbesserung der Situation von Flüchtlingen
19. Oktober 2009Helga König erhält Pater-Rupert-Mayer-MedailleKatholikenrat ehrt Münchnerin für Engagement im jüdisch-christlichen Dialog - Jahresempfang im Saal des Alten Rathauses
[Pressemitteilung]
28. September 2009
Kritik an Umgang mit Flüchtlingen
Katholikenrat der Region München setzt sich für Asylbewerber ein
Rolle der Ehrenamtlichen in der Kirche stärken
[Pressemitteilung]
23. Juni 2009Bündnis „München sozial – wir halten die Stadt zusammen“
Der Katholikenrat der Region München unterstützt das Bündnis „München sozial – wir halten die Stadt zusammen“. Unter diesem Slogan haben sich in München inzwischen fast dreißig Organisationen zusammengeschlossen, um für den Erhalt und die Weiterentwicklung des sozialen Netzes einzutreten, darunter sind zahlreiche kirchliche Verbände und Einrichtungen. Das Bündnis will dafür sorgen, dass angesichts der Finanzkrise und dem damit einhergehenden Druck auf die öffentlichen Haushalte die Erfüllung sozialer Aufgaben nicht unter die Räder kommt. Es setzt sich dafür ein, dass künftig nicht bei den Schwächsten in der Stadt, dort wo Ausgaben im Sozialhaushalt Not lindern und Perspektiven eröffnen helfen, gespart wird. Stattdessen soll ein Konjunkturprogramm im Sozialbereich das Auffangen der sozialen Folgen der Finanzkrise ermöglichen.
Das Bündnis wird beim Bennofest am 20. Juni, 11:00 bis 17:00 Uhr auf dem Münchner Odeonsplatz über seine Ziele informieren.
Als weitere Station seiner Öffentlichkeitskampagne hat das Bündnis zu einer Kundgebung auf dem Marienplatz am Dienstag, 23. Juni 2009, Beginn 12:00 Uhr aufgerufen. Kommen Sie und sprechen Sie Ihre Kollegen/innen und Mitbürger/innen an, um ein möglichst deutliches Zeichen für die Anliegen des Bündnisses zu setzen.
Weitere Informationen zum Bündnis und seinen Anliegen finden Sie unter
www.muenchen-sozial.deKontakt: Caritas, Region München - Norbert J. Huber, Geschäftsführer (089 - 5 51 69 - 7 41)
4. Dezember 2008
Nachruf auf Sepp Brunner
2. Dezember 2008Sepp Brunner ist verstorbenSepp Brunner hat die Rätearbeit in unserem Bistum mitbegründet und über Jahrzehnte entwickelt und begleitet. Bis 1996 war er Geschäftsführer des Katholikenrates der Region München. Bis kurz vor seinem Tod kümmerte er sich mit seiner Frau Ursula um die Aktion: Für das Leben.
Uns verbindet in diesen Stunden unsere Dankbarkeit, unsere Trauer und unser Gebet für Sepp Brunner.
Den Seelengottesdienst für Sepp Brunner wird sein langjähriger Weggefährte, der ehemalige Münchner Caritasdirektor Prälat Peter Neuhauser, am kommenden Freitag, 5. Dezember, um 14:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Maximilian Kolbe in München-Neuperlach feiern, wo er zuletzt wohnte. Die Beerdigung findet um 12:00 Uhr auf dem Münchner Ostfriedhof statt.
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7. März 2007Papst ehrt Kernphysiker Piotr Maloszewski, stellvertretender Vorsitzender des Katholikenrates der Region MünchenVerdienste um fremdsprachige katholische Missionen im Erzbistum
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Piotr Maloszewski ist stellvertretender Vorsitzender des Diözesanrates der Katholiken der Erzdiözese München und Freisng und stellvertretender Vorsitzender des Katholikenrates der Region München
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