Die Arbeitsgruppe befasst sich mit Einrichtungen und Angeboten der Auseinandersetzung mit religiösen, gesellschaftlichen und politischen Fragen, auch in überregionaler und globaler Perspektive, sowie der Kommunikation, Vernetzung und Kooperationen in diesem Bereich. Zum Beispiel: Erwachsenenbildung; Wirken der Orden und geistlichen Gemeinschaften; Ökumene; Interreligiöser Dialog; Gesellschaftlicher Dialog; Weltkirche; Tagungs- und Gästehäuser.
Wohnort oder Wirkort:
Landkreis Bad Tölz Wolfratshausen und München
Tätigkeit(en):
Leitung der Abteilung Spiritualität im Erzbischöflichen Ordinariat München und Freising, Theologin, Seelsorgerin, Geistliche Begleiterin, Exerzitienbegleiterin, Coachin
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
Als Theologin ist mir der Zusammenhang von Wissenschaft und spiritueller Praxis wichtig. Ich bin geprägt von der ignatianischen Spiritualität, "contemplativus in actione". Seit über zwanzig Jahren bin ich in der Geistlichen Begleitung und Exerzitienbegleitung tätig und arbeite in Ausbildungsteams für Geistliche Begleiter:innen und Exerzitienbegleiter:innen. Was ich noch mitbringe: Ausbildungen in TZI, Gruppendynamik und systemisches Coaching. Ich arbeite gerne in Gruppen und freue mich auf offene Denkprozesse und kreative Lösungen.
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
Ich lebe in der Communität IHS in Ambach.
Wohnort oder Wirkort:
Wirkort ist die Erzdiözese München und Freising. Sitz der Domberg-Akademie ist Freising. Ich selbst wohne in Ebersberg.
Tätigkeit(en):
Direktorin der Domberg-Akademie; Mitglied im Vorstand der Katholischen Erwachsenenbildung München und Freising und im Vorstand des Bayerischen Vereins für Toleranz, Demokratie und Menschenwürde; Stellvertretende Vorsitzende der Wählergemeinschaft Pro Ebersberg; Lehrbeauftragte für Pastoraltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
Meine Tätigkeit als Direktorin der Domberg-Akademie ist wesentlich geprägt von Dialog und Kooperation zu vielfältigsten Playern. Denn Bildung ist nur so gut, wie sie auch vernetzt ist. Mir ist es in meiner Tätigkeit wichtig, einen sehr differenzierten Blick auf die Menschen mit ihren ganz unterschiedlichen Lebenssituationen und Erwartungen an Glaube und Kirche zu haben. Dazu sind für mich der stete Austausch mit den Menschen, aber auch das Einbeziehen soziologischer Erkenntnisse unabdingbar. Kirchenentwicklung – im Zusammenspiel von Subjekt und System – ist der Fokus meiner wissenschaftlichen Tätigkeit und ich hatte das Glück, diese Reflexion schon in vielen Strategieprozessen in Organisationen, aber auch in so manchen Pfarrgemeinden vor Ort einbringen zu können. Daneben bringe ich viel Erfahrung in der Leitung und Moderation von Gruppen mit.
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
Mein Ziel ist es, 2021 endlich den Halbmarathon zu laufen. Außerdem schreibe ich gerne. Mein Faible gehört gerade meinem Blog bei der Domberg-Akademie und schon lange dem Thema Innovation. Innovation heißt für mich Idee plus Umsetzung, dazu braucht es Kreativität und den Mut, eingefahrene Wege zu verlassen und immer wieder die Dinge auf den Kopf zu stellen.
Wohnort oder Wirkort:
Olching
Tätigkeit(en):
Vorsitzender Kolpingwerk Diözesanverband München und Freising; Mitglied Aufsichts-/Verwaltungsrat Kolping Bildungswerk
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
Jahrzehntelange Ehrenamtserfahrung in Pfarreien (Jugendleiter, Pfarrgemeinderat, Ökumene, Familienarbeit) und im Kolpingwerk (Diözesanvorstand, Familienforum, Vorsitzender Kolpingsfamilie, Vorsitzender Bezirksverband)
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
Ich setze mich ein für die Beteiligung von Verbänden in den Pfarreien. Sie sind meines Erachtens ein Gewinn für lebendige Pastoral und können als Gemeinschaft und Heimat für viele Menschen unsere Kirche bereichern.
Wohnort oder Wirkort:
Benediktbeuern
Tätigkeit(en):
Leitung der Abteilung Weltkirche und des Fachbereichs Internationale Partnerschaftsarbeit (Ecuador, Evry, weltkirchliche Projektförderung) im Erzbischöflichen Ordinariat München; Mitglied im Pfarrgemeinderat Benediktbeuern; Schriftführer im Musikverein Benediktbeuern
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
Durch den Freiwilligendienst, eine dreijährige sozial-pastorale Tätigkeit in Chile und durch manche berufliche Auslandsreisen bringe ich einen weiten Blick auf Kirche und Gesellschaft mit. Der Kontakt mit vielen weltkirchlichen Partnern hat mir gezeigt, wie unterschiedlich und bunt die Weltkirche ist. Gerade die Amazoniensynode 2019 hat mir gezeigt, wie sehr Kirche in den unterschiedlichen Regionen eigene pastorale Antworten finden muss. So sehr mir die Einheit der katholischen Kirche ein Anliegen ist, liegt bei mir die Betonung eher auf Verschiedenheit und Lernen voneinander. Kirche kann so nur im Dialog und in Kooperationen gedacht und gelebt werden.
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
Es macht mir sehr viel Freude, in dem so vielfältigen, spannenden Bereich Weltkirche arbeiten zu dürfen. Nach 13 Jahren wird es mir immer noch nicht langweilig! Die Mitwirkung im Sachausschuss "Schöpfung und Eine Welt" im Pfarrgemeinderat Benediktbeuern zeigt mir, was auf Pfarreiebene möglich ist. Im Bistum Passau aufgewachsen, wohnhaft im Bistum Augsburg, tätig für das Erzbistum München und Freising. Studium der Sozialpädadgogik und Theologie. Ich bin 45 Jahre alt, glücklich verheiratet, Vater von drei Kindern und zuhause im katholischen Glauben.
Wohnort oder Wirkort:
München
Tätigkeit(en):
Vorsitzender des Sachbereichsgremiums Ökologie und Globale Verantwortung (SBG ÖGV) im Diözesanrat der Erzdiözese München und Freising
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
In erster Linie bringe ich natürlich Dialogbereitschaft mit. In der Funktion als Vorsitzender des SBG ÖGV bin ich in dem Bereich mit vielen Personen und Gruppierungen auch außerhalb der Kirche vernetzt und arbeite mit ihnen zusammen. So hat der SBG ÖGV ganz im Sinne von Papst Franziskus und Laudato Si' einen länger andauernden Dialogprozess mit außerkirchlichen Gruppierungen angestoßen.
Ein anderes Projekt, das mir am Herzen liegt, ist der Bayernplan 2020 zur sozial-ökologischen Transformation. Er wurde von einem gesellschaftspolitisch breiten Bündnis initiiert: Landeskomitee der Katholiken in Bayern, Fridays for Future – Ortsgruppe Nürnberg, Bund Naturschutz Bayern und Jesuitenmission in Nürnberg.
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
Weiterhin bin ich Vorsitzender des Sachausschusses Mission – Gerechtigkeit – Frieden im Landeskomitee der Katholiken in Bayern und Mitglied in einigen entwicklungspolitischen und ökologischen Vereinen. Mehrere Amtsperioden war ich im Arbeitskreis Ecuador des Diözesanrats vertreten. Als Chemiker arbeite ich im Consulting-Bereich.
Wohnort oder Wirkort: Seelsorgsregion München
Funktion(en): Regionalreferent des Bischofsvikars für die Seelsorgsregion München, Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe::- Offenheit für Entwicklungen in diesem Bereich
- Einblick in verschiedenste Formen und Gremien, die kirchlichen Dialog im Blick haben
- Kenntnis und Wissen über unterschiedlichste Prozesse in Seelsorgseinheiten und im Erzbischöflichen Ordinariat
Was man sonst noch über mich wissen sollte: Als Pastoralreferent bin ich seit 2006 im Erzbistum tätig, seit 2013 in der Funktion als Regionalreferent. Kirche steht vor oder besser in einem fundamentalen Wandel. Diesen im Rahmen meiner Möglichkeiten mitzugestalten ist mir ein großes Anliegen, gerade im Blick auf die Dialog- und Kontaktfähigkeit innerhalb der Kirche/-en und in die Gesellschaft hinein.
Wohnort oder Wirkort:
Schwaig bei Erding
Tätigkeit(en):
Als Leiter der Abteilung Protokoll, Gast- und Veranstaltungsmanagement im Erzbischöflichen Ordinariat bin ich mit allen Themen beauftragt, die sich mit Gästen des Erzbistums befassen. Die Tagungshäuser der Erzdiözese sind ebenso Teil dieses Aufgabengebiets. Damit arbeite ich in allen Arbeitsfeldern an Schnittstellen zu Gesellschaft. Ehrenamtlich engagiere ich mich im kirchlichen Bereich als Vorstand der Stiftung Begegnungszentrum mit der Casa Santa Maria in Rom und als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Kirchlicher Tagungshäuser in Deutschland.
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
In allen Arbeitsbereichen arbeite ich haupt- und ehrenamtlich mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen. Meinen Auftrag sehe ich in der Entwicklung und Bereitstellung von Plattformen, um den Dialog von Kirche mit Gesellschaft zu fördern. Die kirchlichen Tagungshäuser verstehe ich insbesondere als Orte mit niederschwelligen Anknüpfungspunkten zu Kirche. Kirchliches Handeln wird hier unmittelbar erlebbar.
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
Seit 29 Jahren arbeite ich hauptamtlich in unterschiedlichen Bereichen und Funktionen für Kirche. Ehrenamtlich bin ich durchgehend seit meiner Jugend regional und überregional im Bereich Kirche und (Volks-)Kultur tätig. Dies sehe ich als gute Basis, um einen Beitrag zur Gestaltung von Orten für den gesellschaftlichen Dialog leisten zu können.
Wohnort oder Wirkort:
München
Funktion(en):
Leiter Abteilung Umwelt, Erzbischöfliches Ordinariat München; Sprecher der Arbeitsgruppe der diözesanen Umweltbeauftragten auf Landes- und Bundesebene
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
fundierte Ausbildung; 35 Jahre Erfahrung im Ehren- und Hauptamt in kirchlichen, zivilgesellschaftlichen und staatlichen Organisationen sowie an den Schnittstellen derselben; Motivation zu und Lust auf Neues
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
Papa, Musikfreund, Radler und Wanderer zwischen den Welten, Koch und Genießer, auslandserfahrener Oberpfälzer in der großen Stadt.
Wohnort oder Wirkort:
Abteilung Orden und Geistliche Gemeinschaften
Tätigkeit(en):
Fachreferentin für Geistliche Gemeinschaften im Erzbischöflichen Ordinariat München; Religionslehrerin an Grund- und Mittelschule Odelzhausen
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
Kenntnis und Kontakte zu geistlichen Gemeinschaften, die im Dialog engagiert sind. Zusammenarbeit in ökumenischen Netzwerken. Mitarbeit in der diözesanen Ökumenekommission.
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
Ich lebe in einer Fokolargemeinschaft und derzeit im ökumensichen Lebenszentrum Ottmaring bei Augsburg. Die Fokolar-Bewegung ist ausgerichtet auf den Dialog mit anderen Kirchen, Religionen, Menschen anderer Weltanschauungen und vollzieht sich sowohl in konreten Lebensvollzügen als auch in theologischen und wissenschaftlichen Begegnungen. Dialog als Lebenstil zu erlernen ist mir ein Herzensanliegen.
Wohnort oder Wirkort:
München
Tätigkeit(en):
Abteilungsleiter Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Geschäftsführer der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) München und Freising; Vorstandsmitglied der KEB Bayern und Mitglied des Bildungsausschusses der Katholischen Akademie Bayern
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
Erfahrungen in der kirchlichen Jugendarbeit und der katholischen Erwachsenenbildung auf Diözesan- und Landesebene; Leitungserfahrungen in verschiedenen kirchlichen Einrichtungen, meist an der Schnittstelle von inhaltlicher Arbeit und Verwaltung; Kenntnisse in milieu-orientierter Arbeit und Projektarbeit; Erfahrungen mit "Steuern durch Finanzen"; Theologie- und Wirtschaftsstudium
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
... spiele gerne Volleyball und Schafkopf, wenn es Gelenke und Zeit erlauben :)
Wohnort oder Wirkort:
Landkreis Traunstein und Erzdiözese München und Freising
Tätigkeit(en):
Vorsitzende der Katholischen Erwachsenenbildung München und Freising; Vorsitzende des Katholischen Kreisbildungswerkes Traunstein; Pfarrgemeinderatsvorsitzende der Pfarrei Haslach (Stadtkirche Traunstein); Stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Frauen; Stadträtin und Kulturreferentin in Traunstein; Stellvertretende Vorsitzende im Gesellschaftswissenschaftlichen Institut München für Zukunftsfragen
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
Ich bringe jahrzehntelange Erfahrung, Engagement und beherztes Agieren für die Katholische Erwachsenenbildung mit. In meinem beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten konnte ich ein breites Netzwerk aufbauen. Gesellschaftliches und politisches Engagement sind mir sehr wichtig. Ich bin aktiv im Wertebündnis Bayern.
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter. 43 Jahre lang war ich als Volksschulpädagogin tätig in verschiedenen Arbeitsfeldern, davon auch sieben Jahre als Ausbilderin von Lehramtsanwärtern und -anwärterinnen, zehn Jahre als Schulleiterin einer Grund- und Hauptschule und acht Jahre als hauptamtliche Vorsitzende der Katholischen Erziehergemeinschaft Bayern (Berufsverband für Lehrkräfte und Pädagogen).
Wohnort oder Wirkort:
München, Maxvorstadt
Tätigkeit(en):
Pfarrer von St. Bonifaz
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
21 Jahre pastorale Tätigkeit, fast nur in der Stadt München. Sankt Bonifaz ist geprägt von verschiedenen Gottesdienstgemeinden. Die Menschen, die zu uns kommen, haben sich zum allergrößten Teil ihre Gemeinde ganz bewusst ausgesucht. Dialog ist für uns eine zentrale Voraussetzung, dass Gemeinde leben kann.
Wohnort oder Wirkort:
Erzbischöfliches Ordinariat München
Tätigkeit(en):
Pastoralreferent und Leiter des Fachbereiches Ökumene
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
Erfahrungen in der konkreten Seelsorge vor Ort; Erfahrungen in der dialogischen Arbeit in den Feldern Ökumene und Dialog der Religionen; Erfahrungen in der Projektsteuerung (2. Ökumenischer Kirchentag); intensive Beschäftigung mit kirchlichen Transformationsprozessen; Mitglied des 26. Lehrgangs für Verwaltungsführung der Bayrischen Staatskanzlei
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
Vater von drei Kindern. Kunstaffin und gern draußen im Leben.
Wohnort oder Wirkort:
Kloster St. Theresia, Unterreit
Tätigkeit(en):
Vorsitzende der VG (Vereinigung der geistlichen Schwestern), Provinzoberin der Missionsschwestern vom Hl. Erlöser, Gemeindereferentin und Gemeindeberaterin
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:
Eine gute Vernetzung mit den Frauenorden in der Erzdiözese
Vielfältige pastorale Erfahrungen in unterschiedlichen Diözesen und Kontexten
Was man sonst noch über mich wissen sollte:
Ich bin gern in Bewegung und bewege gern was!
Wohnort oder Wirkort: Landkreis Dachau
Tätigkeit(en): Geschäftsführerin im Dachauer Forum, dem katholischen Kreisbildungswerk im Landkreis Dachau. Im Ehrenamt Leiterin Helferkreis Asyl Odelzhausen.
Was ich für mein Arbeitsfeld mitbringe:- 30 Jahre Praxis- und 15 Jahre Leitungserfahrung in der Katholischen Erwachsenenbildung im Dachauer Forum
- Meine Profession als Diplom-Sozialpädagogin (FH) mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung
- Meine Fortbildungen in Sozialmanagement, Projektmanagement, BWL und NLP. Derzeit Qualifizierung EBmoocPlus - digitale Praxis für Erwachsenenbildung.
Was man sonst noch über mich wissen sollte:- Bin eine begeistert Lernende und lege großen Wert auf Team- und Netzwerken und bin tief im christlichen Glauben verankert.
- Engagiere mich bei unseren Mitgliedern, den Pfarreien, Verbänden und Einrichtungen im Landkreis Dachau.
- Wichtige Netzwerke sind: Katholische Bildung im Landkreis Dachau, Bildung integriert, Erinnerungskultur in Dachau, Trauernetzwerk Tabor, Familien im Landkreis Dachau.
- Innovationen aus der Projektarbeit: Kulturdolmetscher, Klimafreundlich leben, Digitalstrategien.
- Leitmotiv im Dachauer Forum: Bei uns ist Begegnung.