Im November 2015 konnte die Renovierung der Fassade abgeschlossen werden.
Nach Ostern 2016 begann die Innenrenovierung. An Palmsonntag 2017 wurde die Kirche feierlich wiedereröffnet.
Nach Ostern 2016 wurde die Kirche dann für die Innenrenovierung ganz geschlossen. Die Wiedereröffnung erfolgte an Palmsonntag 2017 rechtzeitig zum 80jährigen Kirchweihfest am 11. April 2017. In der Zwischenzeit fanden die Gottesdienste an anderen Orten wie z.B. dem Pfarrsaal von St. Otto oder der Kirche St. Albertus Magnus statt.
Die durchgeführten Arbeiten umfassten u.a.:
- Ausbesserung Außenputz
- Außenanstrich
- Innenanstrich
- Sanierung Fußboden
- Sanierung Sitzbänke
- Neugestaltung der Beleuchtung
Da St. Otto unter Denkmalschutz steht, mussten umfangreiche Befunduntersuchungen in Auftrag gegeben werden, um die Tragfähigkeit von Putz und altem Anstrich festzustellen bzw. ursprüngliche Farbgebungen frei zu legen. Im Dialog mit den Fachleuten der Denkmalschutzbehörden, des erzbischöflichen Ordinariats und den Gremien der Pfarrgemeinde sind hier noch bestimmte Entscheidungen zu treffen.
Doch hat die maßgebende Behörde der Kirchenverwaltung in diesen Tagen bereits grünes Licht für die Inangriffnahme notwendiger Maßnahmen an der Außenfassade gegeben. So wurde bereits Ende August ein Gerüst aufgestellt, um dieses Mal die Kirche von ihrem alten, nicht dem Stand der Technik und Umwelt entsprechendem Farbanstrich zu befreien.
Rechnet man notwendige Pflege- und Instandsetzungsarbeiten an den Grünanlagen und den anderen Gebäuden hinzu, übersteigen die Kosten für die Renovierungen leicht die 1 Millionen Euro-Grenze. Den weitaus größten Teil davon hat sich das erzbischöfliche Ordinariat bereit erklärt zu übernehmen. Einen nicht unerheblichen Beitrag steuern allerdings auch die ehrenamtlichen Tätigkeiten und der
Förderverein Renovierung St. Otto bei.