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Stadtkirche Mühldorf

St. Nikolaus * St. Peter und Paul * St. Pius X. * St. Laurentius * St. Michael * Mariä Himmelfahrt
Kirchenplatz 20 | 84453 Mühldorf a. Inn
☎ +49 8631 36271-0 | fax +49 8631 36271-21 | ✉ Stadtkirche-Muehldorf@ebmuc.de
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Seelsorge

und Gottesdienste

Sie wünschen einen Seelsorgsbesuch?

alte Frau und Tochter
Seelsorgliches Gespräch / Beichtgespräch / Hilfe in Not / ...:

Wenn Sie in einer persönlichen Angelegenheit einen Seelsorger oder Seelsorgerin sprechen möchten, stehen wir Ihnen hierfür gerne zur Verfügung.

Wenden Sie sich bitte an unsere Pfarrbüros, oder an unsere Seelsorger der Stadtkirche.

Hinweis:

Wegen des strengen Datenschutzes ist es den Seelsorgerinnen und Seelsorgern der Stadtkirche leider nicht mehr möglich im Krankenhaus zu erfahren, welche Patienten den Besuch eines Seelsorgers wünschen.

Wir sind darauf angewiesen, dass die Angehörigen diesen Wunsch an die Pfarrämter weitergeben. Auch die Verweildauer der Patienten im Krankenhaus hat sich sehr verkürzt, so dass es oftmals der Wunsch ist, in der Phase der Rekonvaleszenz, die häufig zu Hause verbracht wird, den Besuch eines Seelsorgers, einer Seelsorgerin zu erhalten. Auch hierbei sind wir auf einen entsprechenden Hinweis von Angehörige oder Nachbarn sehr dankbar. .

Katholisch werden (Wieder-) Eintritt

Die Tür steht offen

Sie sind aus irgendeinem Grund, zu irgendeiner Zeit, an irgendeinem Ort, aus der Kirche ausgetreten und wollen sich wieder mit der katholischen Kirche versöhnen:
Bitte melden Sie sich selbstverständlich vertraulich bei Pater John Kuttikottayil (✆ 0176 4070 1800), bei einem/einer anderen Seelsorger/in, oder, wenn Sie möchten, auch in einem unserer Pfarrbüros.
In einem persönlichen Gespräch können dann gerne die formalen Aufnahmemodalitäten geklärt werden. 
 
Wir freuen uns auf Sie!
Zum Willkommensplakat + Schriftzüge

Im Trauerfall


Liegt aus Ihrer Familie jemand im Sterben oder ist bereits verstorben, stehen wir Ihnen in dieser schweren Zeit zur Seite.

Bitte verständigen Sie uns über eines unserer Pfarrbüros.

Rosenkranz aus schlichten Holzperlen

Weiterführende Angebote:

Liturgie:




Lesungstexte für den Samstag, 30. November 2024

Tagesheilige/r

Heiliger Andreas, Apostel

Lesungen Meßformular vom Tage

1. Lesung RÖM 10,9-18

Lesung aus dem Römerbrief
denn wenn du mit deinem Mund bekennst: «Jesus ist der Herr» und in deinem Herzen glaubst: «Gott hat ihn von den Toten auferweckt», so wirst du gerettet werden.
Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.
Denn die Schrift sagt: Wer an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.
Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Wie sollen sie nun den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie hören, wenn niemand verkündigt?
Wie soll aber jemand verkündigen, wenn er nicht gesandt ist? Darum heißt es in der Schrift: Wie sind die Freudenboten willkommen, die Gutes verkündigen!
Doch nicht alle sind dem Evangelium gehorsam geworden. Denn Jesaja sagt: Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt?
So gründet der Glaube in der Botschaft, die Botschaft im Wort Christi.
Aber, so frage ich, haben sie die Boten etwa nicht gehört? Doch, sie haben sie gehört; denn ihre Stimme war in der ganzen Welt zu hören und ihr Wort bis an die Enden der Erde.

Evangelium MT 4,18-22

Aus dem Evangelium nach Matthäus
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie,
und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.

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