Seelsorgliches Gespräch / Beichtgespräch / Hilfe in Not / ...:
Wenn Sie in einer persönlichen Angelegenheit einen Seelsorger oder Seelsorgerin sprechen möchten, stehen wir Ihnen hierfür gerne zur Verfügung.
Wenden Sie sich bitte an unsere Pfarrbüros, oder an unsere Seelsorger der Stadtkirche.
Hinweis:
Wegen des strengen Datenschutzes ist es den Seelsorgerinnen und Seelsorgern der Stadtkirche leider nicht mehr möglich im Krankenhaus zu erfahren, welche Patienten den Besuch eines Seelsorgers wünschen.
Wir sind darauf angewiesen, dass die Angehörigen diesen Wunsch an die Pfarrämter weitergeben. Auch die Verweildauer der Patienten im Krankenhaus hat sich sehr verkürzt, so dass es oftmals der Wunsch ist, in der Phase der Rekonvaleszenz, die häufig zu Hause verbracht wird, den Besuch eines Seelsorgers, einer Seelsorgerin zu erhalten. Auch hierbei sind wir auf einen entsprechenden Hinweis von Angehörige oder Nachbarn sehr dankbar. .
Sie sind aus irgendeinem Grund, zu irgendeiner Zeit, an irgendeinem Ort, aus der Kirche ausgetreten und wollen sich wieder mit der katholischen Kirche versöhnen:
Bitte melden Sie sich selbstverständlich vertraulich bei Pater John Kuttikottayil (✆ 0176 4070 1800), bei einem/einer anderen Seelsorger/in, oder, wenn Sie möchten, auch in einem unserer Pfarrbüros.
In einem persönlichen Gespräch können dann gerne die formalen Aufnahmemodalitäten geklärt werden.
Wir freuen uns auf Sie!
Liegt aus Ihrer Familie jemand im Sterben oder ist bereits verstorben, stehen wir Ihnen in dieser schweren Zeit zur Seite.
Bitte verständigen Sie uns über eines unserer
Pfarrbüros.
Lesungstexte für den Mittwoch, 6. November 2024
Tagesheilige/r
Heiliger Leonard, Einsiedler
Lesungen Meßformular vom Tage
1. Lesung PHIL 3,8-14
Lesung aus dem Brief an die Philliper
Ja noch mehr: ich sehe alles als Verlust an, weil die Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, alles übertrifft. Seinetwegen habe ich alles aufgegeben und halte es für Unrat, um Christus zu gewinnen
und in ihm zu sein. Nicht meine eigene Gerechtigkeit suche ich, die aus dem Gesetz hervorgeht, sondern jene, die durch den Glauben an Christus kommt, die Gerechtigkeit, die Gott aufgrund des Glaubens schenkt.
Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden; sein Tod soll mich prägen.
So hoffe ich, auch zur Auferstehung von den Toten zu gelangen.
Nicht daß ich es schon erreicht hätte oder daß ich schon vollendet wäre. Aber ich strebe danach, es zu ergreifen, weil auch ich von Christus Jesus ergriffen worden bin.
Brüder, ich bilde mir nicht ein, daß ich es schon ergriffen hätte. Eines aber tue ich: Ich vergesse, was hinter mir liegt, und strecke mich nach dem aus, was vor mir ist.
Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt.
Evangelium MT 13,44-46
Aus dem Evangelium nach Matthäus
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.
Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie.
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