Seelsorgliches Gespräch / Beichtgespräch / Hilfe in Not / ...:
Wenn Sie in einer persönlichen Angelegenheit einen Seelsorger oder Seelsorgerin sprechen möchten, stehen wir Ihnen hierfür gerne zur Verfügung.
Wenden Sie sich bitte an unsere Pfarrbüros, oder an unsere Seelsorger der Stadtkirche.
Hinweis:
Wegen des strengen Datenschutzes ist es den Seelsorgerinnen und Seelsorgern der Stadtkirche leider nicht mehr möglich im Krankenhaus zu erfahren, welche Patienten den Besuch eines Seelsorgers wünschen.
Wir sind darauf angewiesen, dass die Angehörigen diesen Wunsch an die Pfarrämter weitergeben. Auch die Verweildauer der Patienten im Krankenhaus hat sich sehr verkürzt, so dass es oftmals der Wunsch ist, in der Phase der Rekonvaleszenz, die häufig zu Hause verbracht wird, den Besuch eines Seelsorgers, einer Seelsorgerin zu erhalten. Auch hierbei sind wir auf einen entsprechenden Hinweis von Angehörige oder Nachbarn sehr dankbar. .
Sie sind aus irgendeinem Grund, zu irgendeiner Zeit, an irgendeinem Ort, aus der Kirche ausgetreten und wollen sich wieder mit der katholischen Kirche versöhnen:
Bitte melden Sie sich selbstverständlich vertraulich bei Pater John Kuttikottayil (✆ 0176 4070 1800), bei einem/einer anderen Seelsorger/in, oder, wenn Sie möchten, auch in einem unserer Pfarrbüros.
In einem persönlichen Gespräch können dann gerne die formalen Aufnahmemodalitäten geklärt werden.
Wir freuen uns auf Sie!
Liegt aus Ihrer Familie jemand im Sterben oder ist bereits verstorben, stehen wir Ihnen in dieser schweren Zeit zur Seite.
Bitte verständigen Sie uns über eines unserer
Pfarrbüros.
Lesungstexte für den Dienstag, 24. September 2024
Dienstag der 25. Woche im Jahreskreis
Heiliger Rupert und Heiliger Virgil, Bischöfe, Glaubensboten (-> Lesungen Meßformular Tagesheilige/r)
1. Lesung SPR 21,1-6.10-13
Lesung aus dem Buch der Sprichwörter
Wie ein Wasserbach ist das Herz des Königs in der Hand des Herrn; er lenkt es, wohin er will.
Jeder meint, sein Verhalten sei richtig, doch der Herr prüft die Herzen.
Gerechtigkeit üben und Recht ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer.
Hoffart der Augen, Übermut des Herzens - die Leuchte der Frevler versagt.
Die Pläne des Fleißigen bringen Gewinn, doch der hastige Mensch hat nur Mangel.
Wer Schätze erwirbt mit verlogener Zunge, jagt nach dem Wind, er gerät in die Schlingen des Todes.
Das Verlangen des Frevlers geht nach dem Bösen, sein Nächster findet bei ihm kein Erbarmen.
Muß der Zuchtlose büßen, so wird der Unerfahrene weise, belehrt man den Weisen, so nimmt er Einsicht an.
Der Gerechte handelt klug am Haus des Frevlers, wenn er die Frevler ins Unheil stürzt.
Wer sein Ohr verschließt vor dem Schreien des Armen, wird selbst nicht erhört, wenn er um Hilfe ruft.
Evangelium LK 8,19-21
Aus dem Evangelium nach Lukas
Eines Tages kamen seine Mutter und seine Brüder zu ihm; sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen.
Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen.
Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln.
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