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Stadtkirche Mühldorf - Mariä Himmelfahrt

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Nachrichten 2019

Mariä Himmelfahrt
➽ Nachrichten 2018

Premiere Mößlinger Miniband

Am 21. Juli begeisterten die Mößlinger Ministranten in der vollbesetzten Pfarrkirche die Gemeinde.In einem schwungvollen Gottesdienst überzeugten die Minis unter der Leitung von Irmtraud Schrems nicht nur messdienend sondern auch musikalisch. Nach ihrer Premiere freut sich die Mößlinger Miniband die Gemeinde auch in Zukunft beim Gottesdienst begeistern zu dürfen.
Trotz strömendem Regen segnete Pater John nach der Messe die zahlreichen Fahrzeuge Vom Laufrad bis zum Bulldog war alles dabei!
Im Anschluss wurde der Kinderwortgottesdienst, der Aufgrund schlechter Witterung in die Pfarrkirche verlegt wurde, den Kindern die Legende des Hl. Christophorus erzählt. Am Ende bekamen sie eine kleine Christophorus Plakette, die ihre Fahrzeuge sowie sie und ihre Familien auf dem Weg in den Urlaub beschützen soll.
gott

Papst wendet sich an die Jugend

Habt keine Angst und verändert die Welt! Von Beginn an hat sich Papst Franziskus immer wieder an die Jugendlichen gewendet. Direkt vor der Jugendsynode widmete er ihnen nun dieses Buch.
Der Papst spricht konkret wie nie: über die "Wegwerfgesellschaft" und die Flüchtlingsfrage, über den Klimaschutz und die atomare Bedrohung, über Erziehung und die Familie, Arbeit und Würde, Gebet und Glaube, über Kreativität und Authentizität. Franziskus erklärt, wie Jung und Alt zusammen leben, gemeinsam wachsen und die Gesellschaft menschlicher machen können. Dabei erzählt Franziskus von seiner Jugend und seinen Träumen, von Verletzungen, Schmerzen und Zweifel. Er spricht über Erfahrungen, die er noch nie preisgegeben hat und verrät zahlreiche Details aus seinem Leben. Persönlich und authentisch wie selten, voller Energie und Dynamik!

Liebe Jugendliche aus Mößling und der Stadtkirche Mühldorf, zum Empfang der Firmung wünschen wir Euch Gottes Segen und für Euren Lebensweg stets den Beistand des Heiligen Geistes- heute, morgen und in Zukunft.

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Hier wird das neue Vereinsheim gebaut.

Spatenstich der Mößlinger Schützen im Rahmen des Sommerfestes







Die Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt gratuliert der Schützengesellschaft Mößling e.V. zum Spatenstich und wünscht einen guten Beginn und eine unfallfreie Bauzeit am neuen Vereinsheim.

Den OVB Bericht finden Sie in der Ausgabe vom 10.07.2019

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Altar in Tabgha am Nordofer des Genezareth Sees
Fronleichnam: Liebe tut Großes auch mit kleinen Dingen
 
Papst Franziskus: Die Brotvermehrung war gar keine…
Sie gehört zu den bekanntesten Erzählungen der Bibel: die wunderbare Brotvermehrung. Doch bei seiner Fronleichnamsfeier im römischen Vorort Casal Bertone hat Papst Franziskus am Sonntagabend auf einen erstaunlichen Umstand aufmerksam gemacht: Vom „Vermehren“ ist in der biblischen Erzählung überhaupt nicht die Rede!
Mehr dazu:

Botschaft des Papstes zu Pfingsten: „Unser Gott ist der Gott der Neuheiten“
Papst Franziskus hat katholische Christen dazu aufgerufen, sich auf Neuheiten in der Kirche einzulassen. „Unser Gott ist ein Gott der Neuheiten“, sagte er am Samstag den Angehörigen der katholischen Charismatischen Erneuerung, die zu ihrem Pfingsttreffen in Rom sind.

Mehr dazu:

fron

"Der Mensch ist nie so groß, als wenn er kniet,am besten nur vor Gott".
Johannes XXIII

Das Fronleichnamsfest ist ein Höhepunkt im katholischen Kirchenjahr. An diesem Festtag feiern die Christen Gottesdienste unter freiem Himmel und ziehen in farbenprächtigen Prozessionen singend und betend durch die Straßen. Das Fronleichnamsfest erinnert an das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Der Name bedeutet "Leib des Herrn."
Um den auferstandenen Herrn und seinen Altar versammelten sich die Christen um sein Geheimnis der Wandlung zu feiern:
Brot in Leib und Wein in Blut Christi. In seine Wandlung vom Tod zum Leben vollziehen wir in unseren Herzen und in unserem Geist eine persönliche Wandlung zum Leben mit ihm.

Ein herzliches Vergelt´s Gott an alle Mitwirkenden, die den schönen Festgottesdienst in Mößling durch ihre Unterstützung ermöglicht haben.
Mini-Ausflug
reit

wallfahrt

Wallfahren nach Altötting

Wie seit Jahren kamen auch heuer die Wallfahrer aus Garching nach Mößling. Ein heißer Tag und 40 km länger Marsch lag hinter ihnen, als sie vor der Mariä Himmelfahrt Kirche angekommen sind. Unterwegs zu und mit Maria beteten sie um den Hl. Geist. Ihr Gebet krönten sie in der Kühle schenkenden Kirche mit dem Pfingstsegen. 

PGR Vorsitzende Marille Bernhard begrüßte die Gäste und verteilte sie an die Gastgeber der Pfarrei. 

Am nächsten Tag ging früh morgen die letzte Etappe los. 
Am 30.06. werden wir als Stadtkirche uns auch auf den Weg nach Altötting machen. Dazu ergeht eine herzliche Einladung. Wer gehen kann, für den geht es um 4.15 Uhr am Stadtplatz Mühldorf los. Wer nicht gehen kann, kann gerne mit dem Bus hinfahren: Abfahrt in Mößling vor der Kirche um 6.55 Uhr. Mehr Infos im Kirchenanzeiger und auf den Plakaten.(Bilder.S.Zehetmaier)
pfingsten

"Kirche ist da, um von Gott zu reden- zu allen Menschen"
Angesichts von Missbrauchfällen und zurückgehenden Mitgliederzahlen ruft Kardinal Marx dazu auf, die Probleme der Kirche "intensiv anzupacken" und sich zugleich auf den Kernauftrag zu besinnen: "Kirche ist da,um von Gott zu reden, und zwar zu allen Menschen. Kirche ist nicht für sich selbst da, sondern für die Welt, für die Menschen in der Nähe und in der Ferne".

Mehr dazu:

Maiandacht der Wilderer

Eine lange Tradition und ein würdiges Zeugnis tiefer Marienverehrung sind die Maiandachten, die im Monat Mai das Dorfleben in vielen Gemeinden prägen. Auch die Andacht der Wilderer, die am vergangenen Freitag Abend stattfand haben viele Gläubige aus der Stadtkirche besucht.
Die Maiandacht wurde von den Wilderern mit besinnlichen Texten zur Gottesmutter Maria gestaltet. Die musikalische Gestaltung übernahm der Kirchenchor Mößling und einige Ministranten auf ihren Instrumenten. Der Wilderer Verein sorgte nach der Andacht für ein geselliges Beisammensein der Besucher an diesem schönen Maiabend.

Das Zauberwort der Vatikan- Reformen

Wovon lässt sich Papst Franziskus eigentlich bei seinen Reformen im Vatikan und in der Kirche leiten?
Aus seinem Sprachgebrauch könnte man unterschiedliche Leitworte heraussuchen: "Aufbruch" zum Beispiel. Oder "Vorwärtsgehen".

Hier zum Nachhören:

Christi Himmelfahrt in Mößling

Der Feiertag geht auf das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte des Lukas zurück. An Christi Himmelfahrt feiern die Christen die Rückkehr von Jesus als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel.
Die Geschichte der Himmelfahrt Christi schildert den Weg zu Gott.
Er geht in den Himmel zu seinem Vater, am liebsten wohnt er jedoch in den Herzen der Gläubigen.

In Mößling fand zum Hochfest von Christi Himmelfahrt ein sehr feierlicher Gottesdienst mit anschließendem Felderumgang statt.

Kreisjugendgottesdienst in Endsdorf

Am Sonntag, den 26.05.2019 fand in Endsdorf ein Kreisjugendgottesdienst zum Abschluß der 72 Stunden Aktion statt.
Den Jugendgottesdienst gestaltete das KoKreis-Team und Jugendseelsorger Herr Rupert Schönlinner. Sie wählten das Thema passend zur 72 Stunden Aktion: "Weltretter".
Die musikalische Gestaltung übernahm die Jugendgruppe: "die Nervensägen".
Vielen Dank an alle Mitwirkenden für den wunderschönen Gottesdienst.

72 stuinen

"Uns schickt der Himmel": 72- Stunden Aktion

Die Zahl 72 steht für umfassende Vollkommenheit, Ausdauer und Kontinuität.Und dazu sind 72 Stunden genau drei Tage. Jesus ist drei Tage nach seinem Tod auferstanden, von Karfreitag bis Ostern.Jesus sendet nach Bericht des Lukas Evangeliums 72 Jünger aus, bis an die Enden der Erde.Im Buch Genesis wird von 72 Urvölker der Erde gesprochen.So ist es auch kein Zufall, dass die Aktion "72 Stunden- Aktion" heißt!
In diesem Jahr beteiligten sich auch die Mößlinger Ministranten an der Aktion, und bauten ein Insektenhotel. Mit unserem Kirchenpfleger Herr Frauendienst hatten wir eine sehr große Unterstützung, der das Rohgestell anfertigte und viel Füllmaterial zur Verfügung stellte.
Am Samstag startete Herr Schönlinner die Akion in Mößling. Die Ministranten füllten das Hotel mit verschiedenen Materialien wie Stroh, Holzstecken, Kieferzapfen, Bambus...Diese Materialien mussten zunächst bearbeitet werden. So mussten Löcher ins Holz gebohrt und Bambus und Schilf auf Länge geschnitten werden.So entstand bei den Minis auch ein Verantwortungsbewusstsein für ihre Umwelt.Das Ergebnis der eifrigen Ministranten, dass auf dem Mößlinger Friedhof aufgebaut wurde, soll ein Begegnungsplatz für die Pfarrgemeinde sein und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für die Natur leisten. Ein herzliches Vergelt´s Gott an alle Helfer!

Kommunion in Mößling

Es war ein Tag "wie vom Herrn gemacht", als bei strahlendem Sonnenschein die Erstkommunionkinder mit Ministranten und Herrn Vikar in die Kirche Mariä Himmelfahrt einzogen. Gemeinsam mit Familie, Freunden und Lehrerinnen feierten sie die 1.Hl Kommunion.
Musikalische Gestaltung übernahm der Kinder- und Jugendchor von St. Pius unter der Leitung von Frau Angerer, die schwungvoll durch die Messe führten. Herr Vikar Wandachowicz bezog die Kinder und Kommunionmütter aktiv in die Messfeier ein. Es wurden Fürbitten gelesen, gesungen und gebetet.
Es war ein sehr schöner Festgottesdienst in der vollbesetzten Pfarrkirche in Mößling.
Am Abend versammelten sich die Kommunionkinder mit ihren Familien noch einmal zu einer Dankandacht.

guter hirte

Der gute Hirte

DER HERR IST MEIN HIRTE
NICHTS WIRD MIR FEHLEN.
ICH FÜRCHTE KEIN UNHEIL
DENN DU BIST BEI MIR.


Du bist unser guter Hirte,
Der die Schafe liebt und kennt,
Der auch fast verlorne Schafe sieht
und ihren Namen nennt.
Und die Schafe, voll Vertrauen,
warten, bis der Hirte spricht,
einem andren als dem Hirten
folgen wir, die Schafe nicht!
Denn nur Deine Stimme, Jesus,
zieht uns zu dem Vater hin.
 
Monika Mühlhaus

Kinder gestalten passend zur Woche des guten Hirten ein Bild


Senioren beten mit Maria für und um die geistigen Berufe

Auf die Einladung des Helferkreises St. Pius machten sich die Senioren der beiden Pfarreien St. Pius Mühldorf und Mariä Himmelfahrt Mößling auf den Weg nach Irschenberg- Wilparting.
Das Wetter war zwar nicht ganz Mai entsprechend, abder die Senioren ließen sich die gute Stimmung trotzdem nicht nehmen. Nach dem Mittagessen in der Wirtschaft Kramerwirt fand in der wunderschönen Wallfahrtskirche SS. Martinus und Anianus die Maiandacht statt mit dem großen Anliegen dieser Woche: Gebet für und um die geistigen Berufe.

"Oft machen wir uns Gedanken um die Kirche, um ihr Wirken. Die Jüngergemeinde darf sich nicht in Diskussionen, Planungen und bloßes Organisieren verlieren. Sie braucht zuerst innere Kraft, die ihr aus der Begegnung mit dem himmlischen Vater im Gebet geschenkt wird. Da ist die Haltung Mariens uns Christen ein Vorbild. Ihr stetiges Hören auf das, was Vater und Sohn sagen und im Gebet dem Hl. Geist Vertrauen schenken, bleiben die Quellen des geistigen Lebens und der Liebe aus der die zukünftigen Berufung und Nachfolge entstehen können."

Vor der Rückfahrt wurde ein gemeinsames Foto gemacht,danach genossen die Senioren noch Kaffee und Kuchen im Naturkaffee Moosmühle.

Frau Resi Hechfelner und dem Helferkreis sagen wir im Namen aller Senioren für den schönen Tag: Vergelts Gott.

Der schrumpfende Riese
 
Es sieht nicht gut aus für die Kirchen in Deutschland, zumindest wenn es nach der Studie geht, die heute, am 03.Mai vorgestellt wurde. Sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche werden 2060 nur noch etwa halb so viele Mitglieder haben wie heute. Für uns Christen stellt sich trotzdem einfache Frage: welche Institution kann mit der Bewegung von 28 Million Menschen jeden Tag rechnen  (laut Prognose wohl gemerkt im Jahr 2060!).  Wer weckt den blockierten und schrumpfenden Riesen (Manfred Lütz) auf ?

Hier zu Studie und den kirchlichen Kommentaren dazu:

buch

Sie hat Interesse GOTT persönlich kennenzulernen


Die junge Autorin, Sophia Fritz ist 22 Jahre, studiert Drehbuch, ist Influencerin auf Instagram und hat ein Buch über ihre Sehnsucht nach Gott geschrieben. „Gott hat mir nie das Du angeboten“ heißt es .Es dominiert  eine beeindruckend ehrliche Form  in der Sehnsucht nach GOTT. Sie schreibt nicht fromm, nicht missionarisch und erst recht nicht romantisch. Sie findet Worte für die Generation ab 20, die sich auf nichts festlegen will, immer einen Plan B hat und sich erst recht nicht bindet.Das sind eben keine guten Voraussetzungen für eine tiefe Spiritualität und erst recht nicht für die Kirche.

Mehr dazu:

kirchenpfleger

Kurzer Bericht vom neuen Kirchenpfleger

Unser neuer Kirchenpfleger Sebastian Frauendienst ist seit 3 Monaten im Amt. Wir haben mit ihm gesprochen, wie es ihm in den ersten Monaten ergangen ist und was er noch alles in nächster Zukunft plant:

1. Wie ist die Amtszeit als Kirchenpfleger angelaufen?

Grundsätzlich möchte ich zuerst einmal sagen, daß wir in der Kirchenverwaltung ein sehr gutes Team sind. Die Zusammenarbeit klappt sehr gut. Besonders aber auch mit unserem Verwaltungsleiter Herrn Christian Nieberle und Herr Pfarrvikar Piotr Wandachowicz setzt sich ebenfalls sehr für unsere Kirche ein.

2. Welche Projekte haben Sie schon abgeschlossen oder laufen gerade?
Nach dem Brandschaden bei der Mariengrotte war der gesamte Eingangsbereich und die Grotte sehr stark verrußt. Wir haben nach mehreren Angeboten Herrn Kirchenmaler Johannes Holzner mit der Renovierung  beauftragt, es freut mich sehr, daß es so schön geworden ist.
Für die Reparatur des Weges um die Kirche ist der Auftrag schon erteilt.
Besonders freue ich mich, daß wir für unsere Kirche jetzt einen Kirchenführer bekommen.
Herr Josef Voglmaier wird in Zusammenarbeit mit Herrn Meinrad Schroll die Geschichte erforschen.

3. Was planen Sie in nächster Zeit?
Für die Zukunft werden wir schrittweise mit der Innenrenovierung der Kirche beginnen.
Bei ersten Begehungen mit dem Kunstreferat der Erzdiözese München  Freising und dem Denkmalamt des Landratsamtes Mühldorf wurden Schäden an Kunstgegenständen, vor allem an den Kreuzwegtafeln und der Kanzel festgestellt, die dringend einer Notsicherung bedürfen. Das wird das Nächste sein, das wir in Angriff nehmen, damit keine weiteren Schäden entstehen.
Für den Innenraum der Kirche müssen wir für das Denkmalamt Vorarbeiten leisten. Dazu muß überprüft werden, ob die Risse im Deckengewölbe sich verändern, wir haben jetzt mit einem Rissmonotoring begonnen.

Vielen Dank, lieber Herr Frauendienst für Ihren kurzen Bericht.

Papst:"Glauben ist heute nicht schwieriger als früher"

"Glauben ist heute nicht schwieriger als in anderen Epochen der Kirche - es ist nur anders."
Papst Franziskus

Vatican News:

maiandacht
Maria mit Jesuskind im Hauptaltar in Mößling

Maria, Mutter Gottes, bitte für uns..

Der Monat Mai ist in besonderer Weise der Verehrung der Gottesmutter Maria geweiht. Die Andachten, die meist am Abend vor einem mit Blumen geschmückten Marienaltar zu Ehren Mariens stattfinden, sind eine beliebte Volksandacht.
Die Mariensymbolik des Mai ergibt sich aus dem Aufblühen der Natur in diesen Wochen. Schriftlesungen, Lieder, Gebete und Predigt stellen das Heilwirken Gottes im Leben Mariens in den Mittelpunkt.

In Mößling möchten wir Sie zu folgende Maiandachten einladen:
01.05.  Maiandacht in der Pfarrkirche
10.05   Maiandacht an der Schrempfkapelle
17.05   Maiandacht an der Reiterkapelle
19.05   Maiandacht Kommunionkinder um 18 Uhr
24.05   Maiandacht in der Pfarrkirche gestaltet vom PGR
31.05   Maiandacht an der Isenkapelle
jeweils um 19 Uhr.

sonntag

Der Barmherzigkeitssonntag

Ein unermesslicher Reichtum ist der Kirche und uns Gläubigen durch die Offenbarungen über die Barmherzigkeit Gottes an Schwester Faustyna Kowalska geschenkt. Schwester Faustyna hatte von Jesus selbst den Autrag erhalten, von der Kirche die Einführung des Festes der göttlichen Barmherzigkeit zu erbitten. Diese Bitte wurde von Papst Johannes Paul II. im Jahre 2000 im Zuge der Heiligsprechung von Faustyna entsprochen und es wurde liturgisch eingeführt.
Nach dem Wunsch Jesu soll das Barmherzigkeitsfest am ersten Sonntag nach Ostern begangen werden, was auf den engen Zusammenhang des österlichen Erlösungsgeheimnisses mit diesem Fest hinweisst. Das Fest der Barmherzigkeit soll nicht nur ein Tag besonderer Ehre Gottes sein, sondern auch ein Tag der Gnade für alle Menschen.

Wissenswertes über den Sonnag der Barmherzigkeit:

pius

Frühlingsfest mit Tortenbuffet und Frühlingsliedern

Am Mittwoch, den 24. April fand bei strahlendem Sonnenschein das Frühlingsfest de Senioren in St. Pius in Mühldorf statt. Es begann mit einem österlichen Gottesdienst, den Herr Diakon i. R. Johannes Schamburger mit Lukas Heider festlich gestaltet haben.
Im Anschluß trafen sich die Senioren zum gemütlichen Fest mit vielen leckeren Torten im Pfarrheim. Fröhliche Gespräche absorbierten die Damen und Herren an vier Tischen. Die festliche Stimmung wurde unterstützt durch das Singen der Frühlingslieder mit der Begleitung von Jugendlichen auf den Gitarren.Sehr erfreulich an diesem Nachmittag war, dass bei der Gruppe von 60 Senioren 9 Mößlinger dabei waren. Das hat alle sehr gefreut, besonders den Pfarrvikar Wandachowicz, der sich zum Schluss bei allen Senioren, bei den Damen des Helferkreises, bei allen, die die leckeren Torten gespendet haben und bei den Jugendlichen herzlich bedankte.
Zum Schluß hat Frau Resi Hechfellner angekündigt, dass im Mai ein Ausflug zur Wallfahrtskirche nach Wilparting am Irschenberg geplant ist. Die Details werden demnächst im Kirchenanzeiger veröffentlicht.

Vergelt`s Gott für den schönen festlichen Nachmittag!

ostern

Auferstandener
Bild vom Auferstandenen in Mariä Himmelfahrt





Wo du auch gehst


Wo du auch gehst und stehst,
wo du auch bist und isst,
das Gute verstehst und lebst,
so bist du Christ.

Beat Jan

Die Auferstehung aus der Sicht der Kinder


karfreitag
„Darauf ließ Pilatus Jesus geißeln. 2 Die Soldaten flochten einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf und legten ihm einen purpurroten Mantel um. 3 Sie stellten
sich vor ihn hin und sagten: Heil dir, König der Juden! Und sie schlugen ihm ins Gesicht. 4 Pilatus ging wieder hinaus und sagte zu ihnen: Seht, ich bringe ihn zu euch heraus; ihr
sollt wissen, daß ich keinen Grund finde, ihn zu verurteilen. 5 Jesus kam heraus; er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: ecce homo - Seht, da ist der Mensch! 6 Als die Hohenpriester und ihre Diener ihn sahen, schrien sie: Ans Kreuz mit ihm, ans Kreuz mit ihm! Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn, und kreuzigt ihn! Denn ich
finde keinen Grund, ihn zu verurteilen. 7 Die Juden entgegneten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach diesem Gesetz muß er sterben, weil er sich als Sohn Gottes ausgegeben hat“.

                                                 Joh 19, 1-7         
                                                                                                                                                                                                                                                  
Die Karfreitagsliturgie findet in Mößling um 15 Uhr statt.

Palmsonntagsprozession mit Esel

Die Palmsonntagsliturgie begann mit der Palmweihe an der Reiterkapelle. Nach der Segnung der Palmzweige zogen die Gläubigen in einer Prozession zur Kirche. Damit wird alljährlich des Einzugs Jesu in Jerusalem gedacht. Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche, die auch Heilige Woche genannt wird. Im Zentrum des Festgottesdienstes standen die letzten Tage Jesu, sein Leiden und sein Sterben.
Die Leidensgeschichte endet mit der Ruhe im Grab und versetzt uns in die Erwartung was noch kommen wird: der Tag der Auferstehung. Ostern.


Es war ein farbenprächtiges Bild, als die Gläubigen der Pfarrei mit schön geschmückten Palmbuschen von der Reiterkapelle zur Kirche zogen. Mit dabei: ein echter Esel! Ganz brav ist Charly am Strick mitmarschiert.
Wir möchten uns ganz herzlich bei Charly aus Mettenheim und seiner Besitzerin Lisa Spirkl für das Mitwirken am Gottesdienst bedanken!

Am Gründonnerstag laden wir Sie herzlich zur feierlichen Messe vom letztem Abendmal der Stadtkirche ein.
Beginn: 19 Uhr in der Kirche St. Nikolaus.


konzert

Orgelkonzert zum Osterfest

Am Ostermontag, den 22. April 2019 um 17.00 Uhr laden wir Sie herzlich zum Orgelkonzert in die Mariä Himmelfahrt Kirche,in Mößling ein.

Vokal- und Orgelwerke von Bach, Händel, Mozart, Bethke, Liszt, Guilmant und Tombelle werden von Anja Uhlemann, Altistin des Akademischen Chores der Hochschule Zittau/Görlitz und Prof. Dr. Neithard Bethke, Kirchenmusikdirektor, Zittau, Orgel ausgeführt.
Zu den Personen: 
 
Anja Uhlemann ist langjähriges Mitglied des Akademischen Chores der Hochschule Zittau/Görlitz. Sie hat Stimm- und Gesangsunterricht bei Prof. Neithard Bethke erhalten.  Sie tritt mit großem Erfolg  in Konzerten im In- und  Ausland als Vokalsolistin auf.
 
Prof. Dr. Neithard Bethke studierte Kirchenmusik, Komposition und Klavier. 
In den jüngeren Jahren konzertierte Bethke weltweit als Organist, später trat das Dirigieren in den Vordergrund. Neben Oratorien widmete er sich auch sinfonischer Musik sowie Gastdirigaten in Opernhäusern. Prof. Bethke leitet den Akademischen Hochschulchor der Hochschulen Zittau-Görlitz.

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7 Jugendliche aus Mößling empfangen das Sakrament der Firmung

Am Sonntag, den 7. April fand in Mariä Himmelfahrt die Vorstellung der Firmlinge statt. In Mößling haben sich 7 Jugendliche zur Firmung angemeldet. Nach dem Gottesdienst wurde gemeinsam gefrühstückt.

Das Wort Firmung kommt vom lateinischen "fimare" und heißt übersetzt bestärken,festigen,ermutigen. Die Firmung ist das Sakrament der Bestärkung des jungen Menschen in seinem Christsein.
Die Kraft des Heiligen Geistes verleiht Standvermögen und ermutigt, Verantwortung für sich und die Gemeinschaft zu übernehmen. Das Sakrament der Firmung vertieft in besonderer Weise den Übergang vom Kindsein zum Erwachsenwerden.
Im Firmgottesdienst, der in der Stadtkirche am 18.Juli mit Herrn Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger stattfindet, legt der Bischof den Firmlingen symbolisch die Hand auf und salbt ihre Stirn mit Chrisam (Öl). Die Handauflegung ist seit frühchristlicher Zeit ein Zeichen der Geistverleihung. Die Salbung mit Chrisam als Zeichen des Bundes mit Christus erinnert an die Taufe. Dabei legt der Firmpate als Zeichen seiner Ünterstützung seine Hand auf die rechte Schulter des Firmlings.
 

Die gesamten Termine für die Firmung finden Sie hier:

Wissenswertes über das Firmsakrament mit Fragen und Antworten:

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Papst Franziskus: Liebe junge Freunde, »ihr habt keinen Preis!“.

Vom 3. bis zum 28. Oktober 2018 tagte die Ordentliche Versammlung der Bischofssynode zum Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“. Zum Abschluss wurde dem Papst ein Abschlusstext überreicht.
Nun am 25. März, dem Hochfest der Verkündigung des Herrn unterschrieb Papst Franziskus in Loretto sein Apostolisches Schreiben: Christus vivit,es wurde am Dienstag, den 02.04. in Rom offiziell veröffentlicht.
Die ersten Reaktionen bezeichnen das Schreiben als erfrischend und belebend (das konnte man von dem Abschlussdokument so nicht sagen!).
Die Meinung der 16- bis 29-Jährigen, die mit Hilfe einer weltweiten Online-Umfrage zustande kam, die Vorsynode mit 300 jungen Menschen und ihren Beiträgen fand beim Papst Gehör und Wertschätzung.
Franziskus hört und sieht in den jungen Menschen mit ihrer Ungeduld, ihrer Kritik und ihrer Kraft wichtige Koalitionäre für die Reform einer erstarrten Kirche.
So zielt seine Botschaft auf die Lebendigkeit in jungen Menschen und in der Kirche.
Die Lektüre ist belebend, und wer möchte, kann sich vom Schwung und der Freude eines im Herzen jung gebliebenen Papstes erfassen lassen. „Jung zu sein“, so schreibt der Papst, „ist weniger eine Frage des Alters, als vielmehr ein Zustand des Herzens.“ CHV 13

"Christus vivit": Wortlaut in voller Länge

"Christus vivit": eine Zusammenfassung

Höchste Zeit für Erneuerung der Kirche!


In seiner Predigt hat Kardinal Marx verstärkte gemeinsame Anstrengungen bei der Erneuerung der Kirche gefordert.
Hier die Worte von Erzbischof Marx:

Beer im Interview:
Generalvikar Beer über Spiritualität, Vertrauen und die Gottesbeziehung mit Blick auf die Missbrauchskrise.

Der Diözesenrat der Katholiken der Erzdiözese dringt weiter auf Reformen in der katholischen Kirche:
Informationen zur Frühjahrsversammlung:

Kreuzweg – Geschichte, Bedeutung und Termine

Der Brauch des Kreuzweg-Gehens entstand im 14. Jahrhundert. Der im Heiligen Land übliche Pilgerbrauch, dem Weg der Kreuzigung nachzugehen, wurde von den Franziskanern zu einer Art Volksandacht entwickelt. Dahinter stand das Bestreben, die Ereignisse um das Leiden und Sterben Christi den Pilgern möglichst plastisch vor Augen zu stellen. So ging man in Jerusalem den Weg nach, den Jesus vermutlich von der Verurteilung bis zum Tod am Kreuz gegangen ist. Heute heißt diese Straße Via Dolorosa (lat.: schmerzhafte Straße).
 
Im 14. Jahrhundert waren es in der römischen Kirche zumeist nur 7 Stationen (Zahl der Stationskirchen in Rom), dann fügte die Volksfrömmigkeit sieben weitere Stationen hinzu. Der 14 Stationen Kreuzweg und seine Anleitung des "Kreuzweg-Betens" wurde durch Leonhard v. Maurizio (+1751) auf der ganze Welt verbreitet.
Da es nicht für alle Christen möglich war, das Heilige Land zu besuchen, baute man in Europa Nachbildungen des Kreuzweges. Zuerst war es ein wirklicher Weg (meist auf einen Berg hinauf), der von den bildlichen Darstellungen der 14 Stationen gesäumt wurde. Später (etwa 1700) begann man, an den Wänden im Kircheninneren die Kreuzwegstationen darzustellen. Aus dem gegangenen Kreuzweg wurde die Kreuzwegandacht.
Die 15. Station, die Auferstehung Jesu, die erst in unserer Zeit oft bei Kreuzwegen dazugefügt wird. Das Triduum Pasqualis betont: Leiden, Tod und Auferstehung Jesu! Daher ist eine 15. Station nicht die Erfindung unserer Tage, sondern das ursprüngliche christliche Verständnis der österlichen Tage vom Gründonnerstag bis zur Osternacht.
In der Stadtkirche finden in allen Pfarreien zu unterschiedlichen Zeiten Kreuzweg-Andachten statt, zu welchen wir alle eingeladen sind. Die jeweiligen Termine sind in der Gottesdienstordnung veröffentlicht.
Der Kreuzweg jedes Menschen sieht anders aus: Ob jemand diesen Weg als Kind, als Jugendlicher, als Erwachsener, als alter, kranker Mensch geht – in jeder Phase des Lebens wird der eigene Weg neu erfahrbar. Der einzelne kann zurückblicken auf eine bewältigte Lebensstrecke, er kann innehalten und ausblicken auf das was vor ihm liegt: das Hoffnungsvolle, aber auch Beschwerliche. Er kann es vor allem  tun mit der Perspektive des Herrn, der uns auf seinem Kreuzweg vorausgegangen ist.
 
In Mößling sind die Kreuzwegandachten am 29.März und 05.April jeweils um 17.00Uhr.
Der gemeinsame Kreuzweg durch die Stadt findet am Freitag, 12. April um 18.30Uhr (ab der Katharinenkirche) statt.



Vorbereitung auf die Erstkommunion

9 Kinder bereiten sich in Mariä Himmelfahrt auf die erste heilige Kommunion vor und stellten sich am Sonntag beim Gottesdienst der Gemeinde vor. Zur Vorbereitung auf die Kommunion gehört nicht nur der schulische Unterricht, auch in der Gruppe haben sich die Kinder mehrere Male nachmittags getroffen, um sich gemeinsam mit ihren Kommunionmamas und ihren Familien auf den Weg zu diesem Fest der Erstkommunion zu machen.
In den wöchentlichen Gruppenstunden brachten die "Tischmütter" den Kindern nicht nur religiöse Themen näher, sondern es wurde auch fleißig gebastelt und gemeinsam gesungen. Ein großes Highlight in der Vorbereitungszeit war das Rosenkranz binden bei den Klosterschwestern mit Besuch der "Eine-Welt-Ausstellung".
Anfang April werden die Kinder das Sakrament der Buße empfangen. Dann sind es nur noch wenige Wochen bis zum 19.Mai- dem Tag, an dem die Kinder zum ersten Mal die Hl. Kommunion empfangen werden- ein Tag, der hoffentlich unseren Erstkommunionkindern als unvergesslichen Tag in Erinnerung bleiben wird. Wir freuen uns alle auf einen schönen und festlichen gemeinsamen Gottesdienst und wünschen allen Erstkommunionkindern eine schöne Feier.


kreisjjugendgottesdienst


Blick in den Himmel und vielleicht noch ein Stückchen weiter. Geh in dich selbst und auf andere zu. Genieße dein Leben, du bist jung. Sieh den Himmel.
Was siehst du?
Was glaubst du...?

Falls jemand eine Mitfahrgelegenheit sucht  Tel:08631/1674801

Kreisjugendgottesdienst
Sonntag, 31.März 2019
19 Uhr Pfarrkirche Kirchdorf

Hier die genauen Infos

ceborium

"24 Stunden für den Herrn" – 29.03.-30.03.

Die Nähe und die Zärtlichkeit des verzeihenden Vaters entdeckten.
 
Eine Zeit des Betens und der Vorbereitung auf Ostern ist die Fastenzeit. Um das stärker ins Bewusstsein aller Christen zu rücken, lädt Papst Franziskus vor dem vierten Fastensonntag zu einer weltweiten Gebetsaktion ein. "24 Stunden für den Herrn – Gott, reich an Erbarmen".
Aufgerufen hatte der Papst dazu in seiner Botschaft zur Fastenzeit, in der er feststellte, dass jeder Einzelne der Versuchung der Gleichgültigkeit ausgesetzt sei. "Wir sind von den erschütternden Berichten und Bildern, die uns das menschliche Leid erzählen, gesättigt und verspüren zugleich unser ganzes Unvermögen einzugreifen," so Franziskus.
Den Startschuss zu "24 Stunden für den Herrn" gabt Franziskus vor sechs Jahren als er im Petersdom einen "Gottesdienst zur Versöhnung" feierte und die Möglichkeit zur individuellen Beichte anbot. Er kniete sich zunächst spontan selbst in den Beichtstuhl und bekannte seine Sünden, bevor er anderen die Beichte abnahm.
Wir schließen uns dieser Aktion an und laden Sie herzlich ein zum gemeinsamen Gebet, aber auch zum persönlichen Gebet und zum Besuch der Kirche.

Wir beginnen am Freitag, den 29.03. um 17.00 Uhr mit dem Kreuzweg und beenden am Samstag um 17.00 Uhr mit der Ölbergandacht und dem eucharistischen Segen in Mariä Himmelfahrt in Mößling diese Gebetsaktion.
Am Samstag von 15.00 Uhr bis 17.00Uhr laden wir zur persönlichen Anbetung ein. Von 15.30Uhr bis 16.30 besteht, im Sinne des Papstes die Gelegenheit zum Sakrament der Versöhnung.

Schützen feiern zur Ehre des Hl. Josef

Am Marktplatz in Kraiburg trafen sich die Schützenvereine des Schützengaus zur gemeinsamen Josefifeier. Für die Einstimmung auf diese Feier sorgte die Kraiburger Blaskapelle (siehe Foto). Zum Festzug in die St. Bartholomäus Kirche formierten sich die Schützen mit Fahnen sowie Schützenkönig/innen zu einem Festzug. In der Predikt betonte der Kraiburger Kaplan, dass es im Hinblick auf den Hl. Josef nicht darauf ankommt,was die Menschen sagen, sondern was Gott sagt; was er zu unseren Entscheidungen und unserem Handeln sagt. Er erkannte, wie wichtig die Menschen im Hintergrund in den Vereinen und Kirchen sind, denen es nicht auf das Reden ankommt, sondern auf das Handeln.
Zum Schluss des Gottesdienstes versammelten sich alle Schützenkönige/innen vor dem Altar. Jeder von ihnen bekam eine Fakel in die Hand, mit der sie in einem feierlichen Auszug die Kirche verließen. Nach dem Gottesdienst wurde in dem Vereinsheim des Kraiburger Schützenvereins weiter gefeiert.

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Heimat gemeinsam gestalten - Der Beitrag der Kirche



Herzliche Einladung zur Podiumsdiskussion mit Weihbischof Dr. Bernhard Haslberger, Bürgermeisterin Marianne Zollner und Gästen aus der Politik und Gesellschaft
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Die Veranstaltung findet am Freitag, 22. März von 19.00-21.00 Uhr im Haberkasten in Mühldorf mit einem Ausklang bei Brot und Wein statt.

Hier die Infos dazu

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"Was Gott verbunden hat… darf sich einen Tag schenken - Auszeit für Paare"

Ich will dich lieben, achten und ehren, bis dass der Tod uns scheidet... Haben Sie Ihr Eheversprechen noch im Ohr? Am Samstag, den 23.03.2019 um 10.00 bis 17.00Uhr im Kloster Zangberg lädt das Kath. Kreisbildungswerk Mühldorf die Frischverliebten (Ehe-) Paare, und Paare, deren Versprechen schon lange zurückliegt zur „Auszeit für die Paare“ ein. Die Teilnehmer nehmen sich unter der Leitung von Claudia Stadler, Pastoralreferentin in Mühldorf  St. Laurentius  und Alfred Stadler Diakon, einen ganzen Tag füreinander Zeit... Ohne Kinder oder alltägliche Aufgaben miteinander zu reden, zu essen, und auch miteinander Gottesdienst zu feiern, im Sinne: "Was Gott verbunden hat… darf sich einen Tag schenken“.
 
Vielleicht können Sie sich diesen Tag selbst schenken, oder jemanden aus ihrer Familie oder an Freunde weiterempfehlen.
 
Anmeldestelleninformation:
Telefon 08631/3767-0
Kosten: 35.00 €

caritas

Caritas ist Kirche, Kirche ist Caritas

Am 16.-17.3 findet in unseren Pfarreien die Caritas - Frühjahrssammlung statt. Wir wenden uns mit unseren Gedanken, unseren Gebeten aber auch unseren Geldspenden denen zu, die auf verschiedene Art und Weise "in Not" sind. Jesus sagt: "Ihr habt allezeit Arme bei Euch", vgl. Mt 26,11. Ihnen nah zu sein, ihnen zu helfen, ist neben der Verkündigung des Evangeliums und dem Spenden der Sakramente der Hauptauftrag der Kirche von heute und morgen. Papst Franziskus unterstreicht immer wieder aufs Neue:"Lassen wir die Armen nie allein!" Evangelium Gaudium 48.

Es ist uns ein Bedürfnis, darauf eine positive Antwort zu geben, wir fangen nicht bei Null an, wenn wir bedenken, dass in unserer Diözese und in Oberbayern bereits 350 soziale Einrichtungen mit rund 25.000 hauptamtlichen und 11.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern tätig sind.
Auch hier in Mühldorf bietet die Caritas, die Sie am Kirchplatz 5-7 finden, ein sehr vielfältiges und professionelles Angebot an. Es lohnt sich, sich auf der Seite der Caritas zu informieren, wie die Mitarbeiter Tag für Tag die Nähe zu den verschiedenen Menschen herstellen.

Auch in den einzelnen Pfarreien vor Ort tragen wir die Verantwortung für die Menschen die uns brauchen.

Tun wir es als Seelsorger, Pfarrgemeinderat, als Kirchenverwaltung und letztendlich als Christen, dann ist die Kirche vor Ort präsent und wirksam. Sie hat Zukunft! "Ubi caritas, ibi deus est. Wo Liebe ist, dort ist Gott!

Weniger ist oft mehr!

Am 1. Fastensonntag wurde ein  Kinderwortgottesdienst mit dem  Thema " weniger ist oft mehr " gefeiert.
Am Beispiel eines Baumes wurde den Kinder gezeigt, dass aus weniger oft  mehr wird. Sowie der Gärtner störende Äste abschneidet und der Baum dadurch mehr Früchte bringt kann auch im Leben durch Verzichten neues entstehen.
Wir wissen, Fasten tut der Seele und dem Körper gut, Fasten bedeutet sogar oft mehr "leben" und mehr "wachsen".
Die Kinder durften sich überlegen,was sie selbst durch Verzichten neu gewinnen können. Diese Gedanken wurden dann auf einen Apfel geschrieben  oder gezeichnet und an den Baum gehängt.
Wir vom Kinderwortgottesteam freuen uns sehr,dass viele Kinder mit ihren Familien den Gottesdienst besucht haben.
Der nächste Kinderwortgottesdienst findet am 24.3.2019 in St.Pius statt.
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Am 14.04.2019, Palmsonntag planen wir in Mariä Himelfahrt einen Gottesdienst mit einer Überraschung für die Kinder !

Mößling hat einen neuen König - Schützenkönig


Wie jedes Jahr trafen sich die Schützen der Schützengesellschaft Mößling e.V. am 8. März zum Königsschießen. Es herrschte beste Wettkampfstimmung auf der Schießanlage des Gasthauses Alpenrose, Töginger Str. 76. 

Nach fast zwei Schießstunden saßen alle zusammen in der Wirtsstube. Nach der Auswertung der Schießscheiben gab der Schützenmeister, Konrad Bauer die Ergebnisse bekannt. Der neue Schützenköng ist mit 8.2 Teiler (!) Peter Schillmaier. Es freut uns, dass in der Jugendaltersgruppe unser Ministant Lukas der König geworden ist.

Beide Könige erhielten kräftigen Applaus und Gratulationen aller Versammelten, denen auch wir uns anschließen möchten.

Der nächste wichtige Termin für die Schützen ist die  Josefimesse am 19.03. in Kraiburg.

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Weltgebetstag der Frauen



Der Weltgebetstag der Frauen ist die weltweit größte ökomenische Frauenbewegung. Begeistert haben sehr viele Frauen aus der Stadtkirche Mühldorf und Umgebung den diesjährigen Weltgebetstag gefeiert. Es war ein Gottesdienst mit schwungvollen Liedern, dazwischen wurde das Land und die Frauen mit ihren Problemen vorgestellt. Schöne Bilder mit dem Naturparadies zwischen Alpen und Adria waren an der Leinwand zu bewundern. Beim anschließenden Beisamensein im Pfarrheim St. Pius genossen alle die aus slowenischen Rezepten hergestellten Köstlichkeiten.

Aschermittwochsliturgie eröffnete den Weg zu Ostern.
Tradition und Handy - Hand in Hand.

Im Gottesdienst am Aschermittwoch erleben wir Christen eine andere Stimmung als sonst. Dem Ruf des Propheten Joel gefolgt: „Auf dem Zion stoßt in das Horn, ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen Gottesdienst aus! Versammelt das Volk, heiligt die Gemeinde! Versammelt die Alten, holt die Kinder zusammen!“, feierte als Gemeinde die Bereitschaft zur Erneuerung (Griechisch: Metanoia).  Niemand bringt den Sinn dieser Zeit auf den Punkt sowie Joel: „Kehrt um zu mir von ganzem Herzen. Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, und kehrt um zum Herrn, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte“ (Vgl. Joel 2, 12-18).
Zu ihm, diesem Gott suchen wir in den kommenden Tagen Nahe durchs Hören auf seine Worte, durchs Reden mit ihm im Gebet, und durchs Öffnen der Herzen und Augen auf die Anderen. Das ist unser Weg und unser Programm. Unsere Bereitschaft dazu zeigten wir besonders durch den Ritus der Ascheauflegung.
Es stellt sich die Frage: Schaffen wir das? Uns stehen viele Hilfsmittel zur Verfügung, vor allem die sechs Fastensonntage mit ihren jeweiligen Botschaften. Jeder von uns kann zu Hause die Bibel aufschlagen, einen Text lesen und kurz darüber nachdenken/meditieren. Wir kennen aus der Tradition die Kreuzwegandacht, die wir auch in der Stadtkirche anbieten werden. Auch das Sehen der Anderen können wir in Alltag in kleinen und großen Dingen verwirklichen, z.B. am Caritassonntag am 16/17. März.
Bei der Gelegenheit wollen wir Sie auch auf die neueren Möglichkeiten hinweisen. Sie wollen die Bibel immer bei sich haben. Das geht einfach: Sie laden die APP BIBELWERK für auf Ihr Handy runter. Für Iphone oder Android. Sie ist einfach und bequem  zu nutzen. Sie nutzen als Kommunikator WhatsApp? Seit drei Jahren wird  mit der Unterstützung der Deutschen Bischofskonferenz eine WhatsApp – FASTEN Idee angeboten. Mit einem täglichen Fastenimpuls per WhatsApp werden wir auf Ostern eingestimmt. Der Initiator, Pater Lukas Rüdinger sagt: „Jesus hätte bestimmt auch WhatsApp genutzt". Hier erfahren Sie wie es geht:
www.whatsapp-fasten.de. Nur zu!
Wir wünschen Ihnen eine segensreiche Wanderung mit dem Herrn und seiner Gemeinde dem Osterfest entgegen!


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Die Versuchung bleibt groß.

Aschermittwoch. Fasten als Gesamtkonzept

Nach dem langen und bunten Fasching lädt uns die Kirche am Aschermittwoch zum Einstieg in die Fastenzeit ein. Die kommenden 40 Tage sollen uns als Vorbereitung auf das Osterfest dienen.
Diese Zeit heißt zwar Fastenzeit, aber sie besteht nicht nur aus Fasten, auch wenn das Fasten eine wichtige Rolle spielt. Nach Jesu Wort gehören dazu noch Gebet und Almosen/Teilen vgl. Mt 6, 1-34.
Also ist das ein gesamtes Paket, das sich auf den ganzen Menschen und seine Umgebung auswirkt.
Lassen wir uns auf den Ruf Jesu, der selber 40 Tage gefastet hat  und sich „eine Auszeit“ gegönnt hat, ein und bestätigen unsere Bereitschaft dazu mit dem Aschekreuz in der Aschermittwochsliturgie.

In Mößling findet die Liturgie um 19.00Uhr statt.
 
Sollten Sie aus der Wissenschaft über die Rolle des Fastens für den Körper und Seele mehr erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen aus der Mediathek 3SAT diese Sendung: Gesund durch Fasten.

Faschingssonntag in Mühldorf
Freud und Fried Zustand!

Schon im Gottesdienst wurde der Faschingssonntag durch die bunten Gewänder der Ministranten eingeleitet, der dann in der Mühldorfer Altstadt bei herrlichem Wetter groß und bunt gefeiert wurde. Der schön dekorierte Stadtplatz erlebte einen Faschingszug mit vielen Faschingswägen, die wie die letzten Jahre auch als Plattform für manche aktuelle Themen der Gesellschaft dienten. Erfreulich war zu sehen,wie viele Jugendliche den Faschingszug mitgestaltet haben. Nach dem Zug herrschte in der Altstadt eine fröhliche Stimmung. Hier finden Sie ein paar Fotos dazu:

Ramba- Zamba im Hirnkastl

Kilian Lanzing, Bauer und Nörgler, macht es seinen Angehörigen, Angestellten, Nachbarn, Kirchenvertretern und Bauunternehmen nicht gerade einfach. Er ist mit nichts zufrieden und geht keinen Streit aus dem Weg. Als die Launen gar nicht mehr zu ertragen sind, spielt Kilian das Schicksal hart mit. Ein loser Dachziegel fällt Kilian auf den Kopf. Von nun an ist alles anders.

Unsere PGR Vorsitzende Marille Bernhart spielt seit vielen Jahren Theater, wir haben mit ihr gesprochen:
1. Wie lange spielen Sie schon Theater:
Ich spiele seit 1983 Theater.

2.Wie sind Sie zum Theater gekommen:
Als ich nach Mössling gezogen bin, bekam ich einen Anruf vom damaligen Spielleiter der Theatergruppe. Ich dachte kurz darüber nach, und entschied mich schließlich dazu es auszuprobieren.

3.Schreibt ihr die Skripte für die Theater selbst?
Nein, ich bestelle sie beim Theaterverlag.Ich wähle immer 10 Stücke aus, lese diese mit einer Kollegin durch. Das, was uns am besten gefällt spielen wir.

4.Haben Sie Lampenfieber nach so langer Zeit vor den Aufführungen?
Ja, Lampenfieber gehört dazu! Das zeigt, dass man mit Herzblut bei der Sache ist.

An dieser Stelle bleibt uns nur noch danke zu sagen.
Danke, dass Sie sich Zeit für das Gespräch genommen haben und danke für eure Mühe und Arbeit am Stück. Wir freuen uns sehr auf die Vorführung!

Einkehrtage der Pfarrgemeinderäte

Am 23. und 24. Februar fanden die diesjährigen Einkehrtage des Pfarrgeinderates in Armsdorf statt. Die Teilnehmer beschäftigten sich in den 2 Tagen angeleitet von Frau Silvia Wallner- Moosreiner mit folgenden Themen: Welche Aufgaben hat der PGR; was heißt für einen selbst Kirche; und welche Rolle spielen die Ehrenamtlichen in der Pfarrei ? Außerdem wurde über Zukunftsplanung und Standortbestimmung gesprochen. Der Pfarrgemeinderat wird die Themen, die bearbeitet wurden ins Auge fassen und daran arbeiten.
Falls Sie Informationen zu diesen Themen wollen, ist der Pfarrgemeinderat gerne dazu bereit !

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Abschluss der Kinderschutzkonferenz

Papst Franziskus und der Vatikan wollen mit einer Konferenz den Missbrauch in der katholischen Kirche aufarbeiten. Sehr groß waren die Erwartungen an die Abschlussrede vom Papst. Hier die Ansprache in deutscher Übersetzung.

Feuerweehr

Beeindruckendes Engagement für den Nächsten!

Am 15. Februar fand im Gasthaus Spirkl die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Mößling statt. Der 1. Vorstand Herr Rudolf Valta begrüßte die Feuerwehrmannschaft und die Gäste. Diakon Alfred Stadler gedachte den Verstorbenen. Herr Valta brachte anschließend die engagierte Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehr im kirchlichen und gesellschaftlichen Bereich im Jahr 2018 zur Sprache. Er bedankte sich bei dieser Gelegenheit bei der Stadt Mühldorf, vertreten durch die erste Bürgermeisterin Marianne Zollner und bei den anwesenden Stadträten für die vielfältige Unterstützung. Es war ihm wichtig einen Dank an alle Partner- Institutionen auszusprechen und vor allem an die Mitglieder und ihre Familien. Es war sehr erfreulich zu hören, dass mit 13 jungen Mitgliedern in der Jugendmannschaft gearbeitet wird. Auch der 1. Kommandant Herr Michael Jäckel konnte über ein ereignisreiches Jahr berichten.
So stellte er über 97 Einsätze mit 2758 Einsatzstunden ( die Einsatzstunden sind von 2017 auf 2018 um 75% gestiegen) und 82 Übungen mit 1850 Stunden dar; insgesamt also leisteten 50 aktive Mitglieder der Feuerwehr: 4608 Stunden!!!
An diesem Abend wurden die Verdienste der ganzen Mannschaft aber auch einzelner Mitglieder durch Auszeichnungen und Beförderungen ausgezeichnet. In diesem Jahr kam es zu Neuwahlen. Wir gratulieren dem neuen Vorstand und dem neugewählten Kommandantenteam und wünschen der ganzen Mannschaft wieder ein gutes und sicheres Jahr! Nach den Grußworten der Ehrengäste bedankte sich Diakon Alfred Stadler im Namen der Stadtkirche  Mühldorf für die Unterstützung im kirchlichen- und gesellschaftlichen Leben. Wir schließen uns dem an und sagen der Freiwilligen Feuerwehr Mößling und allen Feuerwehren der Stadt Mühldorf " Vergelt´s Gott " und Gottes Segen im Jahr 2019.

Gründungspfarrer von St. Pius verstorben

Am vergangenen Sonntag ist im Alter von 91 Jahren der erste Pfarrer der Pfarrei St. Pius X gestorben. Der Auferstehungsgottesdienst für Herrn Pfarrer Georg Nunhofer wurde von Weihbischof Bernhard Haslberger zelebriert. Im Anschluss fand auf dem Friedhof in Altmühldorf die Beisetzung statt.
Hier finden Sie den Artikel aus der Zeitung

Kreisjugendgottesdienst

Das Vorbereitungsteam der Landjugend Flossing und der Jugendseelsorger Herr Schönlinner nahmen die konfliktreichen Wochen rund um das Volksbegehren zum Anlass, sich über die Wahrung des Dorffriedens Gedanken zu machen. Daher stand der Gottesdienst unter der Überschrift "Liebt Eure Feinde! - sogar beim Bienen- Volksbegehren!?" Nach der Eucharistiefeier wurden von der Landjugend Zettel ausgeteilt. Darauf durfte jeder Besucher einen nicht liebenswerten Gedanken schreiben. Diese Zettel wurden als Fürbitten auf ein großes, rotes Herz gelegt. Zum Schluß der Feier wurde der Landjugendfisch an die Kirchdorfer übergeben, die den nächsten Gottesdienst vorbereiten.

"So viele Taufen wie noch nie"

Die katholische Kirche durchlebt keine einfache Zeit. OVB sprach mit Stadtpfarrer Roland Haimerl über die Stadtkirche, die Bauarbeiten in St. Nikolaus, die Altersarmut, Kirchenaustritte und die zukünftige Entwicklung.
Das ganze Interview von Herrn Stadtpfarrer Haimerl können Sie in der Ausgabe vom Samstag 16. Februar 2019 lesen.


Kirchenpfleger 2019

Vergelt´s Gott nicht nur für 18 Jahre!


Nach 18 Jahren in der Kirchenverwaltung ließ sich Herr Maderlechner, unser Kirchenpfleger für die nächste Periode nicht mehr aufstellen. Wir haben mit ihm über seine Zeit in der Kirchenverwaltung und als Kirchenpfleger gesprochen.
 
1.Was hat Sie bewegt, Kirchenpfleger zu werden?
Das Interesse für die Kirche ging schon sehr früh los, da zu meiner Zeit in der 2. Klasse Kommunion war. In jungen Jahren war ich auch selbst Ministrant. Ich war schon immer sehr verbunden mit dem Glauben und der Kirche. Ein weiterer Anstoß für meine Karriere als Kirchenpfleger war mein damaliger Pfarrer Hutschenreuther. Er ging oft an unserem Haus vorbei und redete mit mir, da das Pfarrhaus nur ein paar Häuser weiter war. Nachdem ich das Amt des Pfarrgemeinderatsvorsitzenden übernommen hatte wechselte ich 2000 in die Kirchenverwaltung.
 
2.Was machte die meiste Arbeit als Kirchenpfleger:
Die meiste Arbeit machten definitiv die Baumaßnahmen, die Genehmigungen, Zuschüsse, Haushaltspläne, Sitzungen und Anträge. Ich half meinem Vater, der ebenfalls Kirchenpfleger war, schon sehr früh bei seiner Arbeit. Also wusste ich, was auf mich zukommt, als ich dieses Amt übernahm.   
 
3. Was waren besondere Momente in dieser Zeit?
Es gab viele besondere Momente.
Unter anderem die Renovierung und Fertigstellung des Kirchendachs. Sehr schön war auch der stetige Zusammenhalt der Gemeinde. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass die Einnahmen des Pfarrfestes gespendet wurden, um den Kirchturm zu renovieren. Hierbei ist noch zu erwähnen, dass das gesamte Essen und Trinken das zum Verkauf stand von der Gemeinde gespendet wurde.
 
4.Wie haben sich die Aufgaben des Kirchenpflegers in dieser langen Zeit verändert?
Die Arbeit in der Kirchenverwaltung hat sich sehr stark verändert. Der Pfarrer hatte eine immer größere Gemeinde und dementsprechend immer weniger Zeit. Die Zusammenarbeit mit dem Ordinariat wurde durch ständig wechselnde Ansprechpartner immer komplizierter, auch die Anträge wurden immer schwieriger.
 
5.Was wollen Sie von sich aus noch erzählen?
Selbst möchte ich die Dachsanierung nochmal gerne erwähnen, die sehr gut gelaufen ist.
Die Sitzungen wurden bei mir Zuhause abgehalten, da ich alle Unterlagen bei mir im Haus verwahrte. Das größte negative Erlebnis in dieser Zeit, wie ich bis heute empfinde, war der Verkauf des Pfarrhauses, da die Pfarrei Eigenbedarf gehabt hätte.
 
Zum Schluss sagen wir Ihnen, Herr Maderlechner, als Pfarrei herzlichen Dank für die 18 Jahre in der Kirchenverwaltung und zuvor im Pfarrgemeinderat. Vielen Dank für dieses Gespräch. Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen und hoffen, dass Sie uns und unserer Pfarrei erhalten bleiben.

Der Schäfflertanz


Vereine und Tradition liegen den  Mößlingern sehr am Herzen, so wie auch die Schäfflerzunft. Seither stehen die Schäffler mit ihrer rot- schwarzen Zunfttracht und Bögen, die mit immergrünem Buchs umwunden sind, mit Vortänzern, Reifenschwingern und Kasperl für die Lebensfreude und Optimismus! Unter dem Applaus der vielen Schaulustigen, die sich vor dem Mößlinger Feuerwehrhaus eingefunden hatten, tanzten die Schäffler ihre Figuren und Kronen perfekt auf. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für dieses Engagement und diese schöne Tradition.

Valentinstag

14. Februar- Valentinstag

Der Valentinstag gilt in Deutschland seit Anfang der 50ger Jahre als Tag der Freundschaft, an dem man Menschen, die man gerne hat, Blumen oder kleine Geschenke macht. In jedem Land wird Valentinstag mit anderen Bräuchen gefeiert. So wird zum Beispiel in Afrika nur Kleidung in den Farben weiß und rot getragen um die Reinheit und Liebe zu symbolisieren. Die Verbindung der Tradition von Blumen und Karten zum Valentinstag geht möglicherweise auf den englischen Schriftsteller Samuel Pepys zurück, der erstmals an einem 14. Februar seiner Freundin einen Liebesbrief geschrieben haben soll, die darauf mit Blumen antwortete.
Was ist der Valentinstag und woher kommt er?
Die Wurzeln dieses "Feiertages" gehen weit zurück über das Mittelalter in die Antike. Es gibt viele sehr unterschiedliche Theorien/Komponente bezüglich der eigentlichen Entstehung.
Namenspatron dieses Tages ist entweder Priester Valentin aus Rom oder Bischof Valentin von Terni. Der Erste war der Überlieferung nach ein armer, ehrsamer Priester, der ein blindes Mädchen geheilt haben soll. Hilfe und Trost Suchenden schenkte er eine Blume aus seinem Garten. Trotz eines Verbotes des Kaisers Claudius II. traute er Liebespaare nach christlicher Zeremonie und half in Partnerschaftskrisen; deshalb wurde er enthauptet (am 14.2). Der zweite Valentin wurde der Legende zufolge schon in jungen Jahren Bischof in Interamna an der der Via Flaminia - dem heutigen Terni, wo er demzufolge mit großem pastoralem Eifer und auch durch aufsehenerregende Wunder wirkte. Deshalb wurde er nach Rom gerufen, um Cheremon, den verkrüppelten Sohn des Rhetors Craton zu heilen. Weil er das tat und deshalb viele Leute zum Glauben kamen, wurde er in der Verfolgung unter Kaiser Aurelian verhaftet, eingekerkert, gegeißelt und schließlich enthauptet, nachdem er vor dem Kaiser das Götteropfer verweigert hatte.
Wir sehen, dass der Tag mit Rom und mit Christen namens Valentin zu tun hat. Allerdings wurzelt er auch in der Tradition der alten Römer. In Rom wurde die Schutzgöttin der Ehe und der Familie, Juno (griechisch Hera) verehrt. Ihr zu Ehren wurden am 14. Februar Blumenopfer erbracht, später entsprechend den Frauen Blumen geschenkt.
Viele Jahrhunderte danach, nämlich seit dem 16. und 17. Jahrhundert werden in England Valentinspaare (Valentin und Valentine) gebildet, die sich kleine Geschenke oder Gedichte schicken (vgl. Samuel Pepys).
Englische Auswanderer nahmen den Valentinsbrauch mit nach Amerika und von daher kam dieser Brauch durch US-Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland.
1950 veranstaltete man in Nürnberg den ersten "Valentinsball". Damit wurde der Valentinstag dann wohl "offiziell" eingeführt.
Richtig bekannt wurde der Valentinstag im Laufe der Jahrzehnte erst mit Hilfe der vielen Werbung durch Blumenläden und Floristen.
Nicht nur Blumen, sondern das Herz ist das Symbol des Tages, deshalb werden Blumensträuße in Herzform gebunden oder Kuchen in Herzform gebacken und verschenkt.
Aus dem liebenden Herzen sollen letztendlich die gute Wünsche, Geschenke und Gebete…kommen.

11. Februar- Welttag der Kranken

„Alle Leute versuchten, ihn zu berühren; denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte“. (Lk 6, 11)
Am 11. Februar, am Hochfest Unserer Lieben Frau von Lourdes, hat der heilige Johannes Paul II 1993 den ersten Welttag der Kranken in Leben gerufen. In diesem Jahr, anlässlich seines 27. Begehens, veröffentlicht Papst Franziskus eine Botschaft, in der er alle zu einem erneuerten Engagement für die Leidenden aufruft.
27. Welttag der Kranken in Lourdes:

Franziskus in Abu Dhabi

"Weil der Herr darin spezialisiert ist, Neues zu machen, kann er auch in der Wüste Wege anlegen (vgl. Jes.43,19)." Franziskus, Predigt in Abu Dhabi
Hier finden Sie seine Worte:

kirchenverwaltung

Neue Kirchenverwaltung in Mariä Himmelfahrt

Im November 2018 fand die Neuwahl der Kirchenverwaltung statt. Das sind die neugewählten Mitglieder (auf dem Bild v.rechts n. links):
Gerhard Nicklbauer, Helmut Lohr, Sebastian Frauendienst, Simon Holzmann und Christian Nieberle.
Die erste konstituierende Sitzung leitete zum ersten Mal der neue Verwaltungsleiter, Herr Christian Nieberle, der seit 1. Januar in der Stadtkirche Mühldorf tätig ist. In dieser Sitzung wurden zuerst die Mitglieder begrüßt und für die neue, sechsjährige Periode verpflichtet. Danach wurde Herr Sebastian Frauendienst als Kirchenpfleger gewählt und es wurden die einzelnen Sachgebiete besprochen.
Den neuen Kirchenverwaltungsmitgliedern sowie Herrn Nieberle wünschen wir Gottes Segen für die wichtigen und vielfältigen Aufgaben!

Glaubenskreis

"Salz der Erde"- Ein Glaubenskurs

Das katholische Kreisbildungswerk bietet im Februar und März im Kloster Zangberg einen Glaubenskurs an. An 4 Abenden wird sich mit sehr spannenden Themen, die sich um das Christsein heute drehen, beschäftigt. Worin besteht eigentlich die Größe des Christseins? Was bedeutet es christlich getauft zu sein? Und- ist die Kirche wirklich eine gute Adresse? In diesem Kurs beschäftigen sich die Teilnehmer mit Fragen, wie zum Beispiel "Jesus von Nazareth: wer war er?" und den Grundthemen des Glaubens. Glaube als inneres Vertrauen mit der Schattenseite: Zweifel, Hoffnung: worauf die Menschen hoffen können und Liebe als der höchste Auftrag des Christseins werden besprochen. Dr. Annette- Langner- Pitschmann plant diese Abende angstfrei, humorvoll und ernsthaft abzuhalten. Ihre Impulse aus der Theologie und der Austausch eigener Überlegungen sollen sich dabei wechselseitig ergänzen.
Wir würden Ihnen den Glaubenskurs, der am 12.2, 26.2, 12.3 und am 26.3 stattfindet herzlich empfehlen. Vielleicht wissen Sie auch jemanden, den Sie auf den Kurs aufmerksam machen können.
Diese Abende eignen sich sehr gut für den Übergang in die Fastenzeit.

Mehr Informationen:
Katholisches Kreisbildungswerk
Tel.: 08631/3767-0

Hier die genauen Informationen zum Angebot:

Letzte Kollekten in der Stadtkirche

Kollektenergebnisse der Stadtkirche Mühldorf:
Jugendopfersonntag 820,90 Euro; Adveniat 11.878,20 Euro; Sternsinger 14.720,16 Euro; Afrikatag 1.332,43 Euro; Max-Kolbe-Werk 764,88 Euro.
Isgesamt kamen 29.516,57 Euro zusammen.
Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches "Vergelt´s Gott!"

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Mariä Lichtmess

am 2. Februar feiern wir in der Kirche das Fest Darstellung des Herrn, oder wie man es im Volksmund nennt Mariä Lichtmess. Dieses Fest erinnert an die Begegnung des Jesuskindes mit der Prophetin Hanna und dem greisen Simeon im Tempel. Das Fest der Darstellung des Herrn wird vierzig Tage nach Weihnachten gefeiert. Maria und Josef bringen Jesus in den Tempel. Simeon hat ein Leben lang darauf gewartet, den Messias sehen zu dürfen. In Jesus, den er in seine Arme nimmt, erkennt er den Messias und bezeichnet ihn als "Licht, das die Heiden erleuchtet" ( LK 2, 22-40).
Zu Lichtmess wir traditionell der Jahreskerzenbedarf für die Kirche geweiht. Die Christen bringen an diesem Tag auch ihre Kerzen für den häuslichen Gebrauch zur Segnung in den feierlichen Gottesdienst mit. In Verbindung mit dem Fest Darstellung  des Herrn wird auch der Blasiussegen gespendet. Diesen besonderen Segen, der mit gekreuzten Kerzen gespendet wird gibt es alljährlich am 3. Februar. Er geht zurück auf ein Wunder des Bischofs Blasius, der durch ein Gebet einen Jungen vor dem Ersticken bewahrt haben soll. Der Segen soll vor Halskrankheiten und allem Bösen bewahren und Gesundheit und Heil schenken, wie es in den Gebeten heißt.

In dieser Messe erhalten die Kommunionkinder von Mariä Himmelfahrt ihre geweihte Kerze für die Kommunion und am Ende der Eucharistie wird auch der Blasiussegen gespendet.

Fasching in der Stadtkirche

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Pfarrfasching St. Pius

am Freitag,den 15. Februar 2019
um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr )
im Pfarrsaal St.Pius
Hier finden Sie die Einladung dazu:

Kinderfasching St. Peter und Paul
am Samstag, den 16. Februar 2019
um 14.01 Uhr (Einlass 13.33 Uhr)
im Pfarrsaal St. Peter und Paul
Hier finden Sie die Einladung dazu:

Pfarr- und Kinderfasching St.Laurentius:
Beginn 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)
im Pfarrheim St. Laurentius
Hier finden Sie die Einladung dazu:

Lissabon

Geht weiter auf dem Weg

Von Panama verabschiedete sich Papst Franziskus nach der heutigen Messe mit einem herzlichen „Dankeschön“. „Euer Glaube und eure Freude haben Panama, Amerika und die ganze Welt zum Pulsieren gebracht“, sagte der Papst zu den jugendlichen Teilnehmern.
„Wir sind unterwegs: Geht weiter auf dem Weg, lebt den Glauben weiter und teilt ihn miteinander. Vergesst nicht, dass ihr nicht das Morgen seid, dass ihr ihr nicht die „Zwischenzeit“ seid, sondern das Jetzt Gottes… Ich bitte euch, das, was ihr in diesen Tagen erlebt habt, nicht abkühlen zu lassen.“
Nächstes Mal, 2022, kündigt der Papst als der Treffpunkt für den Weltjugendtag …Lissabon!
 
Tolle Stadt!
 
Hier finden Sie die Hauptgedanken der Papstpredigt aus der Abschlussmesse des Weltjungendtages Panama 2019:
 
Vatican-News Weltjugendtag

PGR-Sitzung

unsere nächste öffentliche Sitzung des Pfarrgemeinderates findet am 1.02.2019 um 20 Uhr im Pfarrheim St. Pius statt.
Herzliche Einladung an alle interessierten Pfarreimitglieder.

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Macht aus dem Leben kein Sofa!

so appellierte Papst Franziskus beim XXXI. Weltjugendtag in Krakau während eines Nachtgebets,einer sogenannten Vigil.Er rief die Jugendlichen auf,unbequem und Vorreiter der Geschichte zu sein."Liebe junge Freunde,wir sind nicht auf die Welt gekommen,um zu vegetieren,um es uns bequem zu machen,um aus dem Leben ein Sofa zu machen,das uns einschläfert",sagte er vor rund einer Million Teilnehmern.Vom 22.bis 27.Januar hat Papst Franziskus diesmal die Jugend der Welt nach Panama - Stadt eingeladen.Aus Deutschland werden rund 2.300 junge Pilgerinnen und Pilger,darunter eine kleine Gruppe aus unserer Erzdiözese unter der Leitung von Jugendpfarrer Andreas Spöttl dort anreisen.Insgesamt wird mit 200.000 Jugendlichen gerechnet.Sie alle werden ihr großes Fest der Begegnung und des Glaubens unter dem Moto "Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe,wie du es gesagt hast"(LK 1,38) feiern.Gleichzeitig wird dieser Weltjugendtag ganz bewusst das Anliegen von Papst Franziskus aufgreifen,Tausenden benachteiligten Jugendlichen aus Zentralamerika und der Karibik eine Stimme zu geben und die Kirche an die Ränder der Gesellschaft zu führen.
Wir sind gespannt,auf die diesjährige Botschaft des Papstes,der heute Abend erwartet wird!

Hier erfahren Sie mehr:
Weltjugendtag
Erzbistum München Weltjugendtag

Kreisjugendgottesdienst

Ein toller Jugendgottesdienst von Jugendlichen-für Jugendliche
vorbereitet-für alle Minis im Landkreis.
Am 27.01.2019 um 19 Uhr in der Pfarrkirche in Schwindegg.
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Der PV Buchbach und der KoKreis gestalteten am vergangenen Sonntag zur 72- Stunden Aktion in Schwindegg einen sehr dynamischen Gottesdienst.
Durch das in 2 Gruppen aufgeteilte Hallejuja ,gesungen von der Gemeinde verlieh Herr Schönlinner der Messe sehr viel Schwung. Im Rahmen der 72 Stunden Aktion baute die Buchbauer Landjugend in 72 Sekunden aus Holzteilen eine Bank auf. Diese wird als Sitzgelegenheit vor der Kirche stehen und somit wieder ein Begegnungsort für Menschen sein. Die Landjugend besprühte die Bank anschließend mit ihren Initialien und jeder Besucher durfte darauf unterschreiben. Als Fürbitten zündeten die Gläubigen eine Kerze an mit Gedanken an einen Menschen der Hilfe nötig hat. Zum Ende des Gottesdienstes wurde der Landjugendfisch an die Flossinger übergeben, die den nächsten Gottesdienst im Februar ausrichten.

Kreisjugendstelle Mühldorf



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Fußball News

Beim Ministrantenturnier in Aschau in der Gemeindehalle wurden in zwei Gruppen,Dekanat Mühldorf und Dekanat Waldkraiburg die Meisterschaften ausgespielt.Begonnen wurde der Spieltag mit einer Begrüßung und einem gemeinsamen Gebet mit den beiden Dekanatsleitern.Unsere Ministranten traten zum ersten Mal bei einem Fussballtunier unter der fachkundigen Leitung von Herrn Vikar Wandachowicz an.Für dieses Ereignis wurde auch sehr fleißig in der Mößlinger Turnhalle trainiert.
Nach spannenden und mitreißenden Spielen mussten sich unsere Kicker beim Siebenmeterschießen im Halbfinale geschlagen geben.Nach der ersten Turnierteilnahme ist der vierte Platz im Dekanat Mühldorf für die Mößlinger Ministranten ein super Erfolg! Auf diesem Weg nochmals herzlichen Glückwunsch! Unser Glückwunsch gilt auch den Ministranten von St. Pius zum Gewinn des Dekanatsturniers und den Mettenheimer Minis zum dritten Platz,sowie den Altmühldorfern zum siebten Platz!
Als letzes möchten wir uns noch bei Herrn Rupert Schönlinner und seinem Team bedanken,ohne euch hätte das Turnier so nicht stattfinden können und freuen uns auf ein weiters gemeinsames Fussballturnier im nächsten Jahr!

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Jedes Engagement ist ein Stück geschenktes Licht

Dass unsere Pfarrgemeinde das ganze Jahr funktioniern kann,verdanken wir nicht nur unseren Seelsorgern und den hauptehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, sondern vielen Ehrenamtlichen,die sich in vielen verschiedenen Bereichen (Liturgie,Kirchenmusik,Caritas,Komunikation in der Pfarrgemeinde) den Gremien (PGR/Kirchenverwaltung) und den Gruppen (Landjugend/Ministranten) engagieren.
Wie jedes Jahr wurden die engagierten Pfarrgemeindemitglieder,die sich oft schon langjährig in unserer Gemeinde mit einbringen zu einem festlichen Essen eingeladen.Am Freitag,den 18.1.lud die Stadtkirche die Pfarreien St. Pius und Mariä Himmelfahrt ins Gasthaus Spirkl in Mößling ein.Herr Weidinger begrüßte die Gäste und sprach im Namen von Herrn Pfarrer Roland Haimerl und dem gesamten Seelsorgerteam ein herzliches Dankeschön aus!Er zitierte einen katholischen Theologen und verglich jedes einzelne Engagement,auch das unscheinbare zum Licht,mit einem Geschenk Gottes,das den Menschen zu Teil wird.In diesem Licht entdecken wir Got selbst,der in seinem Wesen das unfassbare Licht ist.Nach dem Tischgebet genossen alle das gute Menü,das von den Wirtsleuten geschmackvoll serviert wurde.Der Abend zog sich bis in die späteren Stunden und klang bei vielen guten Gesprächen aus.

Gebetswoche

Gebetswoche für die Einheit der Christen (18.-25. Januar) - Sein Anliegen ist unser Anliegen

Eine große Fürbitte finden wir im Johannesevangelium: „Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast (…). Sie sollen eins sein, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit “. Joh 17, 21-23
Seit mehr als 100 Jahren kommt dieser Bitte und gleichzeitig diesem Auftrag des Herrn die weltweite Gebetswoche für die Einheit der Christen entgegen. Organisiert wird sie durch die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK).
In diesem Jahr steht sie unter dem Motto „Gerechtigkeit, Gerechtigkeit – ihr sollst du nachjagen“ (Dtn 16,20a). Die Gedanken und Ideen kommen von den Christen in Indonesien. „Unsere Einheit in Christus ist es, durch die wir in die Lage versetzt werden, gegen Ungerechtigkeit zu kämpfen und ihren Opfern zur Seite zu stehen“,so heißt es in dem Vorwort zu den Gottesdiensten und zahlreichen Begegnungen, die weltweit veranstaltet werden.
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In dem Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrerin Gundi Krischock wurden Texte, die von indonesischen Christen vorbereitet wurden gemeinsam betrachtet und gebetet. Im Zentrum standen die Gerechtigkeit und die Liebe als Gabe Gottes und als Aufgabe der Christen. Die Teilnehmer des Gottesdienstes wurden dazu aufgerufen die eigenen Herausforderungen zu überprüfen und zu verbessern. Die Betenden schrieben ihre Gedanken auf ein Papierschiff. Der Abend endete mit dem "Vater unser" und dem Segen. Als Abschluss durfte sich jeder ein Schiff eines anderen Christen mitnehmen, mit dem Gedanken für diesen und seine Ziele zu beten.


Gebetswoche für die Einheit der Christen

Fussballturnier

Unsere Ministranten spielen am Samstag den 19.Januar beim Hallenturnier der Kreisjugendstelle Mühldorf mit.Dort wird in 2 Gruppen gespielt.
Dekanat Mühldorf und Dekanat Waldkraiburg.Von der Stadtkirche Mühldorf sind auch noch die Minis von St.Laurentius-Altmühldorf,die von St.Michael-Mettenheim und von St.Pius-Mühldorf vertreten.Die Sieger der beiden Gruppen qualifizieren sich für den "KorbiniansCup" im Februar.Unsere Fussballer würden sich freuen wenn viele aus der Pfarrei sie in der Gemeindehalle in Aschau anfeuern.Anpfiff ist um 9 Uhr.

Sebastianimesse

Sebastianimesse

Der Legende nach war Sebastian zur Zeit des Kaisers Diokletian Hauptmann im kaiserlichen Heer.Er war Christ geworden,trat aber zuerst nicht offen für den Glauben an.Seine Stellung erlaubte ihm,den Christen in den Gefängnissen Roms beizustehen.Er sprach ihnen Mut zu,konnte immer mehr Römer zum christlichen Glauben bekehren und sorgte für die Bestattung der Märtyrer.
Als das öffentlich wurde ließ ihn der christenfeindliche Diokletian hinrichten:Er wurde an einen Baum gebunden und sollte mit Pfeilen getötet werden.Eine junge Frau,die ihn beerdigen wollte,merkte aber,dass er noch lebte und pflegte ihn gesund.
Mutig trat Sebastian daraufhin offen vor den Kaiser und beschuldigte ihn des Verbrechens der Christenverfolgung.Der Kaiser ließ den jungen Mann wieder verhaften.Er wurde zu Tode geprügelt und sein Leichnam in die Kloaka Maxima geworfen.Die heilige Lucina zog ihn heraus und beerdigte ihn an der Via Appia.
Auf Abbildungen und figürlichen Darstellungen ist Sebastian als junger,schöner Mann zu erkennen,der meist fast nackt an einen Baum gebunden und von Pfeilen durchbohrt ist oder ein paar Pfeile in der Hand hält.Gelegentlich ist er auch als Soldat gekleidet.Ein Palmwedel in der Hand kennzeichnet ihn als Märtyrer.
Sebastian ist der Patron der Soldaten und vieler Schützenvereine.Früher wurde Sebastian als Helfer gegen die Pest angerufen.Man glaubte,dass die Krankheit durch unsichtbaren Pfeilbeschuss übertragen wurde.
Wir stellen fest,dass fast in keiner Kirche in Bayern die Figur des Hl.Sebastian fehlt (s.Foto:Hl.Sebastian in Mariä Himmelfahrt).
Es ist ein Zeichen seiner Verbundenheit und Beliebtheit.
Der Festtag des heiligen Sebastian wird am 20.Januar gefeiert.Viele Schützenvereine und Gesellschaften begehen diesen mit einem feierlichen Hochamt,der sogenannten Sebastianimesse.
Wir freuen uns,dass die Schützengesellschaft Mößling e.V. sich dieses Jahr anschließt.


Schützen Mößling

Kommunion 2019

Alles begann mit der Taufe

Am Sonntag, den 13.01.19 feiert die Kirche den Sonntag der Taufe des Herrn. Nach 30 Jahren in Verborgenheit tritt Jesus auf und setzt gleich ein starkes Signal: er lässt sich von Johannes dem Täufer im Jordan taufen (s. Bild: Stelle, die gezeigt wird als Ort der Taufe Jesu) und startet mit seiner Mission und ruft „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaub an das Evangelium.“ Mk 1. 15
Viele Menschen folgen ihm und so entsteht die Beziehung zu Jesus und zur Kirche, die bis heute in der ganzen Welt präsent ist. Auch wir wurden an seine Bewegung angeschlossen: durch die Taufe.
Am Sonntag kommen zum Gottesdienst Kinder, die in diesem Jahr die Erstkommunion empfangen werden. Im Zentrum des Gottesdienstes steht die Tauferneuerung. Mit diesem Akt beginnt für die Kinder und ihre Eltern die Vorbereitung auf diesen schönen und wichtigen Moment.
Die Eltern haben Ihre Kinder angemeldet und ihren Elternabend bei Herrn Alexander Weidinger am letzten Freitag besucht. In Mößling sind dieses Jahr zehn Kinder und in der ganzen Stadtkirche 107 Kinder zur Kommunion angemeldet.
Alle freuen sich auf die Vorbereitung und den Festgottesdienst.
In Mariä Himmelfahrt findet die Erstkommunion am 19.05. um 10.30Uhr statt.
 
Die Pfarrgemeinde wünscht den Kindern und ihren Familien eine gute Vorbereitung.

sternsinger 1

Segen bringen,Segen sein!

Unsere Sternsinger Anita,Elena,Karolina und Andreas feierten am Sonntag den 6.01.2019 mit Herrn Vikar Wandachowicz und den Ministranten einen Familiengottesdienst in Mariä Himmelfahrt.Die Sternsinger und die Ministranten erläuterten die Bedeutung der Gaben und weitere Symbole der Sternsinger und legten diese vor der Krippe nieder.Im Anschluss weihte Herr Vikar die Kreide,mit der der Segen auf die Türen geschrieben wird und sendete die Sternsinger aus.Sie besuchten 35 Familien und haben dabei 920 Euro für die Kinder in Peru gesammelt.Allen Spendern,Helfern und vor allen Dingen unseren Sternsingern sei recht herzlichen Dank gesagt für ihr großes Engagement.
(Bilder:Fam.Kraus)  (Text:Birgit List)

Andacht Feuerwehr 2019

Neujahrsempfang der Freiwilligen Feuerwehr Mößling

Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Mößling feierten am 4.01.2019 ihren traditionellen Neujahrsempfang.Zu Beginn des Abends trafen sich die Mitglieder mit ihren Familien in der Kirche um eine Andacht zu feiern.Große Freude bereitete,dass sehr viele Kinder anwesend waren.Diakon Alfred Stadler,selbst Mitglied der Feuerwehr Mößling zelebrierte den Gottesdienst,er betrachtete vier Zeichen:darunter das Herz.Dabei ging er besonders auf die Herzlichkeit und Dankbarkeit ein.
Nach der Kirche stiessen die Feuerwehrler und ihre Familien auf ein gesegnetes Jahr 2019 an.Sie ließen den Abend im Feuerwehrhaus gesellig ausklingen.

Möge der Herr die Feuerwehr Mößling und alle anderen Feuerwehren der Stadtkirche und ihre Familien im kommenden Jahr in all ihren Übungen und Einsätzen,die sie "Gott zur Ehr,und dem Nächsten zur Wehr" tätigen, segnen!
Für das Jahr 2018 sagen wir Vergelt`s Gott!

Piotr Wandachowicz



Kinderwortgottesdienst 2018 2

Spuren zur Krippe

Am Sonntag den 2.12.2018 fand der erste Kinderwortgottesdienst in Mößling statt.Das Thema war "Spuren zur Krippe".
Die Kinder durften sich gemeinsam mit ihren Eltern Gedanken zum Advent machen.
Sie überlegten,was sie näher zur Krippe-näher zu Jesus bringt.
Im Anschluss schrieben oder zeichneten die Kinder ihre Gedanken auf einen Fussabdruck.Mit diesen Fussabdrücken bildeten sie den Weg zur Krippe,der mit Teelichtern hell erläuchtet wurde.

Wir vom Kinderwortgottesdienst-Team freuen uns sehr,dass Sie so zahlreich erschienen sind.Wir möchten diese Gelegenheit nutzen und Sie zum Gottesdienst am 6.01.2019 mit den Sternsingern einladen.(Bilder:Karin Kraus  Text:Birgit List)

Aussendung Altötting 2018

Die Sternsinger-
Bundesweite Aussendung in Altötting

Die Sternsinger unserer Pfarrei waren am Freitag,den 28.12.2018 bei der bundesweiten Aussendung der Sternsingeraktion in Altötting vertreten.
Gemeinsam mit fast 3000 weiteren Königinnen und Königen wurden sie von Bischof Stefan Oster unter dem Motto "Segen bringen-Segen sein"ausgesandt.
Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen,tragen Sie sich bitte in die Liste ein,die in der Kirche aufliegt.
Unsere Sternsinger freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen schon jetzt herzlich für die freundliche Aufnahme.

(Bild:Karin Kraus,Birgit List)
(Text:Birgit List)

silvester 2018

Gesegnetes neues Jahr 2019!

Liebe Pfarrgemeinde,
liebe Besucherinnen und Besucher unserer Internetseite,

wir wünschen Ihnen und ihren Lieben einen festlichen Silvesterabend und alles Gute im neuen Jahr 2019:Glück,Gesundheit und Gottes Segen.
Wir wollen uns bei dieser Gelegenheit bei Allen,die in unserer Pfarrgemeinde,in allen Gremien:dem Pfarrgemeinderat,der Kirchenverwaltung,dem Kirchenchor,den Ministranten und allen Vereinen,die das kirchliche und gesellschaftliche Leben in Mößling bereichern,bedanken!

Der Herr möge uns mit seiner schützenden Hand unter seinem Schirm durch das neue Jahr begleiten!

Wir würden uns freuen,wenn wir am Silvestertag um 15:30 Uhr die Jahresabschlussandacht und am 1.01.2019 um 8:30 Uhr den Festgotttesdienst mit Ihnen feiern würden.