Schon seit vielen Jahren wird in den Mühldorfer katholischen Kindertagesstätten täglich frisch gekocht. Mit der Generalsanierung des Kindergarten St. Peter und Paul an der Münchener Straße konnten wir eine moderne und mit bester Technik ausgestattete Küche bauen und einrichten. Seit September 2018 kochen hier drei Mitarbeiterinnen mit langjähriger Erfahrung für alle Kinder der fünf katholischen KiTAs der Stadtkirche Mühldorf am Inn.
Wir kochen nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zur gesundheitsförderlichen Verpflegung in Kitas und Schulen.
Von September 2021 bis Juli 2022 hat unsere KiTA-Küche beim Coaching „Kitaverpflegung“ des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten teilgenommen.
Urkunde des Bayerischen Staatsministeriums zum Coaching- Kitaverpflegung
Dabei haben wir unser Verpflegungsleitbild neu definiert und viele Anregungen zur Verbesserung unseres Speisenangebots erhalten.
Der Speiseplan wird von unserer Küchenleitung erstellt und orientiert sich an den DGE Qualitätsstandards.
Wir achten auf vielfältige, gesunde und abwechslungsreiche Gerichte und legen viel Wert auf die Nutzung regionaler und saisonaler Lebensmittel.
Religiöse Besonderheiten und Allergien werden selbstverständlich berücksichtigt.
Unsere Hauptlieferanten ist die Firmen Bauer Food Service aus Wasserburg und BioFood aus Ebersberg . Hierüber beziehen wir ein großes Sortiment frischer Lebensmittel aus der Region, dazu gehören Fisch, Fleisch, Milchprodukte, Eier, heimisches Gemüse, Obst usw. Weitere Fleisch- und Wurstwaren kaufen wir von der Metzgerei Hohenester.
Gemüse, Salat und Kartoffeln beziehen wir auch von verschiedenen Bauern aus dem Mühldorfer Umland.
Brot und Semmeln kaufen wir hauptsächlich bei den Bäckereien ECKSBäcker und Strohmaier.
Bei Fisch achten wir auf das MSC-Siegel.
Wir achten auf striktes Einhalten der Hygieneregeln. Es erfolgt eine regelmäßige Kontrolle durch die Lebensmittelüberwachung. Unser Küchen- und Kitapersonal wird jährlich geschult.
Der Speiseplan wird rechtzeitig vor Beginn der nächsten Woche schriftlich veröffentlicht.
Fleisch- und Fischgerichte kennzeichnen wir mit der jeweiligen Tierart.
Das Mittagessen besteht in der Regel aus zwei Gängen. Täglich gibt es Salat oder Gemüse. Die Ernährung ist alters- und bedarfsgerecht.
Wir bieten ein Fleisch- und ein Seefischgericht pro Woche an.
Unser Angebot geht auf Geschmäcker aus aller Welt ein.
Es ist uns wichtig, dass es keine Wiederholungen von Gerichten innerhalb von acht Wochen gibt.
Die Warmhaltezeiten werden so kurz wie möglich gehalten. Unser Essen wird mittags durch die Ecksberger Integrationsbetriebe zu den einzelnen Einrichtungen gefahren.
Es gibt eine große Vielfalt an saisonalen Frischwaren, insbesondere bei Obst, Gemüse und Salat.
Lebensmittel, die synthetische Farb- und Konservierungsstoffe, künstliche Aromen oder Geschmacksverstärker enthalten, werden so gut wie möglich vermieden. Fertigprodukten werden so weit wie möglich ebenfalls vermieden.
Magere Produkte (z. B. bei Fleisch) werden bevorzugt.
Zucker und Salz werden sparsam eingesetzt. Es wird jodiertes Salz verwendet.
Wir verwenden in unserer Küche nur Raps- und Olivenöl.
Unsere Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Fortbildungen zu den Themen Hygiene, Ernährung und Verpflegung teil.
Unser Küchenpersonal ist ausführlich geschult zu den Themen:
- Gesunde Kinder- und Erwachsenenernährung und
Aspekte des Ernährungsverhaltens von Kindern
- Die Qualitätskontrolle des Lebensmitteleingangs und der
Lebensmittellagerung
- Die Reinigung und Pflege der Küche
und des dazugehörigen Inventars
Wir gehen verantwortungsbewusst mit unseren Ressourcen um und versuchen Müll und Lebensmittelabfälle so gering wie möglich zu halten. Dazu nutzen wir Großpackungen, Mehrwegverpackungen und achten auf nachwachsende Rohstoffe.
Unsere Bio-Abfälle werden in einer Biogasanlage verwertet.
Sprechen Sie das Küchenteam bei Fragen gerne an!
(Susanne Reifert, Leiterin der KiTA-Küche)
Die Kinderkrippe St. Pius X. bietet sowohl ein Frühstück als auch Mittagessen und eine Brotzeit am Nachmittag an.
Die Lebensmittel für das Frühstück und die Brotzeit werden gemeinsam mit den Kindern eingekauft, sodass bereits hier auf deren Vorlieben eingegangen werden kann. Beim Einkauf werden regionale und saisonale Produkte sowie Lebensmittel aus biologischem Anbau bevorzugt. Es wird auf eine gesunde und abwechslungsreiche Kost geachtet.
Das Frühstück steht vormittags für die Kinder im Gruppenzimmer bereit und wird durchgehend pädagogisch begleitet. Sie dürfen selbst entscheiden, wann und wieviel sie essen möchten. Ebenso verhält es sich bei der Brotzeit am Nachmittag.
Das Mittagessen wird täglich frisch zubereitet und gegen 11:15 Uhr aus unserer Küche am Kindergarten St. Peter und Paul geliefert. Auf Hygiene legen wir großen Wert, z. B. begleiten wir die Kinder vor und nach den Mahlzeiten zum Händewaschen.
Die Kinder werden so weit wie möglich miteinbezogen und können die Fachkräfte beim Tisch decken und Essen herrichten unterstützen. Feste Rituale wie gemeinsames Beten und Singen oder Tischsprüche vor dem Essen sorgen für eine angenehme Atmosphäre und bieten den Kindern Sicherheit und Orientierung. Auch das Mittagessen wird durchgehend pädagogisch begleitet.
(Sarah-Aline Maier, sv. Leiterin)
1. Verpflegungsangebote
In jeder Gruppe gibt es die gleichen Verpflegungsangebote:
Brotzeit:
Am Vormittag und am Nachmittag wird während der Freispielzeit Brotzeit gemacht. Wir achten auf gesunde und abwechslungsreiche Lebensmittel, wie z. B. Obst, Gemüse, belegte Brote, Joghurt... Süßes wie Milchschnitte, Kuchen oder Nutella sind tabu. Die Eltern werden vorab informiert. In Ausnahmefällen, wie z. B. während der Adventszeit, dürfen auch mal selbstgebackene Plätzchen mit dabei sein.
Geburtstag:
Die Eltern bringen Kuchen, Würstchen und Brezen, belegte Brötchen oder Obstspieße, etc. von zuhause mit. Dabei wird auch auf Allergiker und Muslime (keine Gelatine, kein Schweinefleisch) geachtet. Eltern werden darauf hingewiesen, so dass jedes Kind die Möglichkeit hat, beim Geburtstagsessen teilzunehmen.
Biokiste:
Wir werden wöchentlich von der „Höhenberger Biokiste“ mit regionalem und saisonalem Obst sowie Gemüse beliefert. Diese Lebensmittel werden täglich kindgerecht aufgeschnitten. Somit hat jedes Kind die Möglichkeit über den Tag verteilt frische Gurken, Karotten, Kohlrabi, Äpfel usw. zu essen.
Mittagessen:
Wir werden täglich mit frisch gekochtem Mittagessen beliefert, das in Warmhaltebehältern gebracht wird. Die Temperatur der warmen Speisen wird täglich gemessen und dokumentiert. Somit entspricht es den Richtlinien und die Kinder bekommen qualitativ hochwertiges und warmes Essen. Der Speiseplan ist im Eingangsbereich ausgehängt.
2. Ablauf des Mittagessens
Vorbereitungen:
In jeder Gruppe wird das jeweilige Gericht mit Bildkarten an einer Magnettafel ausgehängt und mit den Kindern gemeinsam besprochen.
Das Mittagessen wird auf drei Gruppen verteilt und auf einem Servierwagen in die jeweiligen Gruppenräume gebracht.
Tisch decken:
Der Tisch wird von den Kindern gedeckt. Serviette, Besteck und Trinkbecher bekommen ihren Platz. Es wird auf Hygiene und bestimmte Regeln geachtet. Erst Hände waschen, dann können die Servietten vererteilt werden. Das entsprechende Besteck wird am Griff angefasst und auf die Serviette gelegt. Je nach Essen werden Löffel, Gabel und für die Vorschulkinder ein Messer ausgeteilt.
Platz einnehmen:
Alle Kinder waschen sich die Hände und setzen sich an den Essenstisch (je Tisch maximal 6 Kinder). Wir achten darauf, dass die Kinder altersgemischt am Tisch sitzen, somit lernen die Kleinen von den Großen.
Wir beten gemeinsam ein Tischgebet. Muslimische Kinder nehmen ihre eigene Gebetshaltung ein.
Ablauf des Essens:
An die Mädchen und Jungen wird Wasser verteilt. Teilweise schenken sich die Vorschulkinder selbst ein. Die Erzieherin teilt das Mittagessen in kindgerechten Portionen aus. Dabei wird auf jedes einzelne Kind Rücksicht genommen. Das Essen wird reizvoll, schmackhaft und positiv angepriesen. Jedes Kind darf von jeder Speise probieren und dann weiter entscheiden, was und wieviel es noch will. So werden Essensreste vermieden. Die Erzieherin isst einen Probierhappen mit. Somit weiß sie, wie es schmeckt und kann die Kinder dementsprechend motivieren.
Auf Tischmanieren wird geachtet:
Wie hält man das Besteck?
Wie schneidet man mit dem Messer?
Wozu benützt man die Serviette?
Tischgespräche nur mit leerem Mund, Körperhaltung usw.
Dabei unterstützen wir die Kinder. Sind die meisten Kinder mit dem Hauptgericht fertig, wird die Nachspeise serviert.
Hat ein Kind fertig gegessen, säubert es mit seiner Serviette Mund und Hände und entsorgt sie. Geschirr und Besteck werden gesondert auf den Essenswagen gestellt. Dabei lernt das Kind Ordnung zu halten. (Teller auf Teller, Besteck zu Besteck)
Die Kinder geben täglich Rückmeldung wie ihnen das Essen geschmeckt hat. Durch Worte aber auch durch Handzeichen oder man sieht es auch schon oft am Essensverhalten. So können wir korrekte Rückmeldungen an die Küche geben.
Nach dem Essen waschen sich die Kinder Gesicht und Hände. Anschließend gehen sie in den Garten.
Nacharbeit:
Die Erzieherin reinigt den Gruppenraum (Tische abwischen, Boden kehren).
Der Essenswagen wird mit dem Geschirr und evtl. Essensresten in die Küche gefahren. Die Küchenkraft übernimmt und reinigt das Essensgeschirr und Besteck.
Fallen Essensreste an, werden diese in einem Abfallbehälter gesammelt und am nächsten Tag zur Küche zurückgeschickt, wo sie ordnungsgemäß entsorgt werden.
(Isolde Leitl, sv. Leiterin)
In der Kinderwelt St. Laurentius möchten wir den Kindern ein Verständnis für gesunde Ernährung sowie Nachhaltigkeit vermitteln. Im Bistro können die Kinder eigenverantwortlich von 08:45 – 10:30 Uhr Brotzeit machen. Hier werden auch die Lebensmittel aus der Biokiste als Buffet angeboten. Gemeinsam mit den Kindern wird das Obst und Gemüse geschnitten und ist für alle zugänglich.
Essenssituationen sind Bildungssituationen und so werden die Kinder in alle Teilbereiche mit eingebunden. Vom Tischdecken bis zur Auswahl der Portionsgröße – Partizipation wird auch hier groß geschrieben. Wir achten auf eine einladende, gemütliche Atmosphäre beim Mittagessen. Essen in der Gemeinschaft hat auch einen sozial-emotionalen Wert.
Die Kinder nehmen das Mittagessen, das uns von unserer KiTA-Küche geliefert wird, gemeinsam ein. Das Nahebringen von Tischkultur als auch das Anregen von Tischgesprächen und sprachlichem Austausch sind ebenfalls wichtige Punkte unseres Essensleitbildes.
(Melanie Wimmer, Leiterin)
Die gleitende Brotzeit ist Bestandteil des Freispiels. Von Kindergartenbeginn bis ca. 10:30 Uhr entscheidet das Kind selbst, wann, was und mit wem es seine mitgebrachte Brotzeit genießen will. Wir pädagogischen Kräfte begleiten und geben Hilfestellung bei der Brotzeit. Wenn möglich, nehmen auch wir pädagogischen Kräfte die Essgelegenheit in Vorbildfunktion wahr.
Der Brotzeittisch ist Treffpunkt und Lernpunkt für eine gesunde Esskultur und Tischmanieren (*). Es finden Gespräche hauptsächlich über Essen, Ernährung und Körper statt.
Das Kind wird angehalten, erst den gesunden Teil, dann den Rest seiner Brotzeit zu essen (eine kleine Süßigkeit ist erlaubt), oder sich aus der „Mitte“ zu bedienen. Das Kind muss nicht seine ganze Brotzeit aufessen, wenn es das nicht will. Allerdings sorgen wir päd. Kräfte auch dafür, dass sich das Kind ausreichend Zeit zum Essen & Trinken nimmt bzw. lernt „wann bin ich satt“.
Am Brotzeittisch zu sitzen ist nur 1x am Vormittag möglich.
Der Brotzeittisch ist immer einladend gedeckt (Teller & Becher pro Platz), Getränke wie Wasser (still), Tee (ungesüßt), Saft (1:2 mit Wasser) und Obst/Gemüse oder Milchprodukte (Milch, Käse, Joghurt, Quark) stehen erreichbar für das Kind bereit.
Im Anschluss ist jedes Kind verantwortlich sein Gedeck abzuräumen und für das nächste Kind neu einzudecken.
Schon beim Aufnahmegespräch mit den neuen Eltern und nochmal beim Infoelternabend wird jede Familie über die Brotzeit und das Mittagessen informiert – vor allem was in die Brotzeitbox gehören kann und was nicht und wo der Speiseplan (in Schrift, Bild & Wort) zu finden ist.
Um 12:00 Uhr treffen wir uns am Mittagstisch. Die Tische sind in der Aula gedeckt und das Essen steht in den Behältern bereit. Alle Kinder, die am Mittagessen teilnehmen, finden dort einen Platz. Die wenigen anderen Kinder sitzen in der Käfergruppe zu Tisch und essen von der mitgebrachten Brotzeit.
Bevor das Kind am Tisch Platz nimmt, wäscht es sich die Hände. Es kann seinen Sitzplatz frei wählen. Wir beginnen mit einem Tischgebet und lassen uns die Speisen gut schmecken. Die Mahlzeiten sind ein wichtiges Lern- und Erfahrungsfeld für das Kind, insbesondere das soziale Miteinander, die sinnliche Wahrnehmung und den Bereich Körper und Gesundheit betreffend.
Nach dem Gebet werden die Speisen bzw. das tagesaktuelle Gericht benannt und gezeigt. Jedes Kind wird nun gefragt, was und wieviel es von den Speisen essen möchte. Je nach Art der Speisen erhält das Kind das entsprechende Besteck dazu (Löffel, Gabel, Messer) und ein Getränk (in der Regel Wasser, um den Essensgeschmack unverfälscht zu schmecken).
Das Kind „bestellt“ wie im Restaurant.
Nach einiger Zeit wissen wir um die Vorlieben und die Essgewohnheiten des Kindes und greifen unterstützend und anregend ein.
Wir helfen dem Kind die Essensmenge richtig einzuschätzen, Portionen richtig zu bestimmen und zu spüren, wann es satt ist. Schließlich soll die Nachspeise noch Platz haben!
Ist dem Kind eine Speise noch unbekannt oder ist es unsicher, ob ihm die Speise schmeckt, erhält es eine Probierportion oder einen Klecks z. B. Soße. Probiert werden muss immer (Geschmack lässt sich lernen). Es reicht dabei, wenn ein Finger oder der Löffel reingestippt und abgeleckt wird. Schmeckt es dem Kind jedoch nicht, muss es nicht aufessen.
So entdecken alle Kinder mit der Zeit, dass ihnen das Eine oder Andere doch erstaunlich gut schmeckt.
Wir vermitteln dem Kind sein Essen in Ruhe zu essen. Niemand muss hetzen - es ist genug für alle da! Wir achten auch darauf, dass eine ruhige, entspannte Atmosphäre herrscht. Pädagogische Kräfte, die das Essen austeilen und begleiten, dürfen sich gerne mit einem pädagogischen Happen zu den Kindern an den Tisch gesellen. Die Unterhaltung am Mittagstisch dreht sich immer um Essen und Essensituationen.
Tischmanieren (*)
Ich bleibe auf dem Platz sitzen
Ich melde mich, wenn ich etwas brauche
Ich spreche leise (keine ekeligen Tischgespräche)
Ich schmatze, rülpse und pfurze nicht
Ich benutze mein Besteck und esse nicht mit den Fingern
Meine Hände bleiben bei meinem Essen (nicht im Nachbarteller)
Ich lasse meine Hände bei mir (lasse den Sitznachbarn in Ruhe)
Ich bohre nicht in Nase oder Ohren, spiele nicht mit meinen Haaren
(Melanie Obermeier, Leiterin)
Wir werden täglich durch unsere KiTA-Küche frisch bekocht.
Das Mittagessen wird uns stets in Warmhaltevorrichtungen angeliefert. Die Temperatur der Speisen wird bei uns gemessen und in den Speiseplänen dokumentiert.
Die Speisebehälter werden innerhalb der Gruppen auf dem Speisewagen präsentiert. Vergleichbar mit einer Kantinensituation, stellen sich die Kinder nacheinander an und bestimmen selbst, was sie essen möchten.
Da die Beilagen meist getrennt von dem Hauptgericht und Salate ebenfalls gesondert geliefert werden, bestehen meist mehrere Auswahlmöglichkeiten.
Die Beteiligung der Kinder (Partizipation) steht hier besonders im Fokus.
Während des Essens ist es wichtig, dass die Kinder essen, nicht was sie essen. Auch der Umfang der Portionen kann vom Kind selbst bestimmt werden.
Grundsätzlich liegt uns am Herzen: Wir wollen keine bzw. möglichst wenig Lebensmittel wegwerfen. Daher legen wir den Kindern nahe, lieber kleinere Portionen zu wählen und dafür öfters nachzuholen.
Ein Kind ist mit dem Essen fertig, wenn es satt ist. Das Sättigungsgefühl kann nur vom Kind selbst bestimmt werden. Das Aufessen der Portionen wird nicht fremdbestimmt.
Unsere Essensituationen wurden bereits mehrmals durch unsere PQB (Landratsamt Mühldorf) hospitiert.
(Jessica Sander, sv. Leiterin)