Das Licht wurde zuvor in Bethlehem entzündet und per Flugzeug nach Wien gebracht. Am 3. Adventswochenende reiste das Friedenslicht auf dem gesamten Kontinent per Zug weiter, bis es schließlich auch in München ankam. Hier nahmen es unsere St. Georgs Pfadfinder am Montag, 15. Dezember 2019 in Empfang und brachten es wohlbehütet nach Mühldorf. Aufbewahrt wird es derzeit in der Pfarrkirche St. Pius X..
Die Übergabe des Friedenslichtes an die Pfarrgemeinde wird in einer feierlichen Eucharistiefeier im Rahmen des Bußgottesdienstes der Stadtkirche begangen. Hierzu sind alle recht herzlich am Samstag, 21. Dezember 2019 in die Pfarrkirche St. Pius X. um 19 Uhr eingeladen.
Bild: MDi / Text: JCo
Bitte melden Sie im Büro der Stadtkirche die kranken und alten Pfarrgemeindemitglieder, welche zu Hause anlässlich des Weihnachtsfestes die Kommunion und/oder Beichte empfangen möchten.
Telefon
08631 36271-0
Auch in diesem Jahr sind wir zu einem großherzigen Weihnachtsopfer für die Kirche in Lateinamerika aufgerufen. Bitte bringen Sie Ihre Gabe am 24. oder 25. Dezember zum Gottesdienst mit. Opfertüten liegen in den Kirchen auf. Sollten Sie das Christfest außerhalb unserer Stadtkirche verbringen, können Sie Ihre Spende auch in den Pfarrbüros abgeben oder überweisen. Spendenquittungen werden gerne dafür ausgestellt.
Die Pfarrbüros der Stadtkirche sind vom
23.12.2019 bis 06.01.2020 geschlossen.
Ab dem 07. Januar 2020 stehen wir Ihnen in gewohnter Weise gerne wieder zur Verfügung.
➽ Notfalltelefon
Wer in den letzten Tagen einen Blick in die Frauenkirche geworfen hat, dem wird es vielleicht schon aufgefallen sein:
Die Krippe in der Frauenkirche ist wieder aktiv.
Die bisher genutzten Wachsfiguren sind auf Grund ihres schlechten Zustandes derzeit eingelagert. Damit wir dieses Weihnachten jedoch nicht ohne eine Krippendarstellung in der Frauenkirche verbringen müssen, ist Familie Huber aus Ampfing spontan eingesprungen und hat eine ihrer eigenen Krippen zur Verfügung gestellt und liebevoll aufgebaut. An dieser Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott an Frau Adelgunde Huber und ihren Mann, Herrn Dr. Marcel Huber! Für die nächsten Jahre sind wir weiterhin auf der Suche nach interessierten Freiwilligen, die gemeinsam mit uns einen Wiederaufbau/Neugestaltung der Krippe umsetzten. Wer Interesse hat kann sich gerne im Pfarramt St. Nikolaus melden.
An den drei Adventssamstagen, am 7., 14. und 21. Dezember, wird jeweils um 7.00 Uhr in der nur mit Kerzen beleuchteten Frauenkirche (am Stadtplatz 56) ein Engelamt gefeiert.
Anschließend findet im Pfarrsaal St. Nikolaus, Kirchenplatz 9, ein gemütliches Frühstück für alle Gottesdienstbesucher statt.
Das Engelamt am 7.12. wird von den Pfadfinderinnen aus St. Nikolaus musikalisch gestaltet. Am 14.12. singt das Vocalensemble Con Spirito. Das junge Querflöten-Zither-Quartett umrahmt den Gottesdienst am 21.12..
Am 1. Dezember startet der Synodale Weg. Aber worum gehts da eigentlich? Wer darf mitreden und was soll dabei herauskommen? Dieses Video klärt auf.
© SMB
Ursprünglich entsprach der Begriff
Advent dem griechischen Begriff
epiphaneia (Erscheinung, siehe Epiphanias) und bezog sich auf das Ankommen der Gottheit im Tempel oder auf den Besuch eines Königs.
Die Adventszeit war ursprünglich eine Fastenzeit, die die Alte Kirche auf die Tage zwischen dem 11. November und dem ursprünglichen Weihnachtstermin, dem Erscheinungsfest am 6. Januar festlegte. Diese acht Wochen ergeben abzüglich der fastenfreien Sonn- und Samstage insgesamt vierzig Tage.
Die Adventszeit geht zurück auf das 7. Jahrhundert. In der römischen Kirche des Westens gab es zunächst eine wechselnde Zahl von (zwischen 6 - 4) Adventssonntagen, bis Papst Gregor der Große vier Adventssonntage festlegte. Dabei betonte man im gallischen Bereich das endzeitliche Motiv der Wiederkunft Christi, das zur Ausgestaltung des Advents als Zeit einer ernsthaften Buße führte, wohingegen im römischen Einflussbereich das weihnachtliche freudige Ankunftsmotiv der Menschwerdung Gottes Einfluss bekam.
Dieser Ambivalenz wird an den unterschiedlichen Adventssonntagen in der Liturgie Rechnung getragen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Advent
Heute weiß das jedes Kind: Wer mit anderen teilt, verliert dabei nicht, sondern gewinnt dazu!Für die anderen kann die Hilfe lebensrettend sein, für sich selbst gewinnt man die Erkenntnis, das Richtige getan zu haben. Denn: Wäre man in der Rolle des Anderen, man hätte sich genau diese Hilfe erhofft! Und woher wissen das die Kleinen und sogar die Großen? Sie wissen das von einem, der es vorgelebt hat – dem heiligen Martin, der vor über 1600 Jahren lebte, als sich im riesigen Römischen Reich das Christentum durchzusetzen begann.
Der geteilte Mantel
Martin wurde um 316/317 im heutigen Ungarn geboren. Weil sein Vater Offizier war, musste auch er Soldat werden – damals war das so. Er war schon bald selbst Offizier und gehörte zur Garde, Elitesoldaten, die überallhin geschickt wurden, wo es gefährlich war. Um 334 war Martin in Amiens in Gallien, dem heutigen Frankreich, stationiert, wo die Germanen die Römer zu besiegen drohten. In dieser Zeit bereitete sich Martin auf den Empfang der Taufe vor, denn er war noch kein Christ. Und zu genau dieser Zeit passierte auch das, wovon heute noch Klein und Groß erzählen und singen: Als Martin an einem bitterkalten Winterabend zum Stadttor kam, traf er auf einen fast nackten und halb erfrorenen Bettler, an dem alle achtlos vorbeihasteten. Martin hatte kein Geld und kein Gut, um in dieser Not zu helfen. Aber er nahm kurz entschlossen seinen Militärmantel, einen warmen Wollumhang, und teilte ihn mit dem Schwert in zwei Teile. Die eine Hälfte gab er dem Bettler, der sich damit wärmen konnte.
Ein Traum
Wie immer gab es auch Leute, die über Martin und seinen halben Mantel lachten. Und auch seine Vorgesetzten machten ihm mächtig Ärger. Sie bestraften ihn wegen Beschädigung von Militäreigentum. Aber Martin nahm das hin, weil er wusste: Er hatte einem Menschen das Leben retten dürfen. Bis hierhin war das Ganze eine gute Tat. Aber es wurde noch zu viel mehr. Denn in der Nacht hatte Martin einen Traum. Ihm erschien Jesus inmitten seiner Engel. Und Jesus trug den halben Mantel Martins und zeigte auf ihn und sagte: „Martin, der noch nicht getauft ist, hat mich mit diesem Mantel bekleidet.“
Richtig gehandelt
Da begriff Martin, dass er richtig gehandelt hatte. Er hatte den Bettler so behandelt, wie er Jesus selbst behandelt hätte. Damit hatte er wie ein Christ gehandelt, der von Jesus selbst weiß: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Matthäus 25,40). Der Bettler war also Jesus selbst gewesen!
Tatkräftiger Bischof
Martin ließ sich taufen und trat bald aus der Armee aus und wurde Priester. Er baute als erster Christ in Gallien ein Kloster und sammelte Männer um sich, die wie er als Mönch leben wollten. Mit ihnen lebte er vor, wie ein Christ leben soll: persönlich anspruchslos, dem Nächsten gegenüber liebevoll und hilfsbereit, und als Mönch warb er für seinen Glauben. Als der damalige Bischof von Tours starb, sagten sich die Menschen: Es gibt keinen würdigeren Nachfolger als Martin. Aber die Bischöfe der Umgebung hatten einen anderen Kandidaten. Jedoch die Christen setzten Martin durch, weil er durch sein Leben in Einfachheit
für sie überzeugender war als alle Gegenkandidaten. Martin wurde 371 ein tatkräftiger, überzeugender Bischof, der sich nicht hinter seinem Amt versteckte, sondern sich für die Armen und Kleinen, die Entrechteten und Unterdrückten stark machte.
Hausheiliger der Merowinger
Martin starb 397 nach einem langen und anstrengenden Leben im Alter von etwa 80 Jahren. Er wurde schon unmittelbar nach seinem Tod als Heiliger verehrt. Zahlreiche Legenden rankten sich um sein Leben. Martins Mantelteil wurde als Reliquie verehrt und als Siegeszeichen in die Kriege mitgeführt. Das Königsgeschlecht der Merowinger machte Martin zu seinem Hausheiligen, dem es überall neue Kirchen weihte. Auf sie gehen die uralten Martinskirchen im Nordwesten und Südwesten Deutschlands zurück.
Das Heischerecht für Kinder
Und weil man Martins Gedächtnis in der Kirche mit einer Lichterprozession am Vorabend des Festes feierte, übernahmen die Menschen die Lichtsymbolik auch außerhalb der Kirche: Martinsfeuer, gutes Essen und Trinken wurden zum Brauch. Und wo gut gegessen und getrunken wird, haben auch die Kleinen und Jungen ein Recht: das „Heischrecht“, d. h. sie dürfen heischen, gripschen,
schnörzen oder wie es noch anders heißt. Und dabei wird natürlich gesungen. Belohnt wird beim Heischen, wer von Martin erzählen kann und damit begründet, warum er als „Geringster“ etwas bekommen soll. Die ganz Cleveren wissen noch mehr: Sie teilen das Gesammelte mit denen, die nicht heischen können und nichts bekommen, denen es nicht so gut geht.
Viele Nachahmer
Und weil sie teilen, ziehen sie nicht nur im Martinszug hinter dem heiligen Martin her, sondern sie folgen ihm in ihren Taten nach: Wie Martin teilen sie mit Bedürftigen. Mehr als 1600 Jahre nach Martins Tod wirkt seine gute Tat noch nach. Wenn das kein Beispiel zum Nachahmen ist!
Text: Prof. Manfred Becker-Huberti In: Pfarrbriefservice.de
- St. Nikolaus
13.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kirche
14.45 Uhr Gräbersegnung im Alten Friedhof
- St. Peter und Paul
14.00 Uhr Andacht in der Kirche
- St. Pius X. keine Andacht in der Kirche
14.00 Uhr Andacht in der Aussegnungshalle im Nordfriedhof, anschl. Gräbersegnung
- St. Laurentius, Altmühldorf
14.00 Uhr Andacht am Friedhof, anschl. Gräbersegnung
Ecksberg 14.30 Uhr Gräbersegnung im Parkfriedhof
- St. Michael, Mettenheim
14.00 Uhr Andacht in der Kirche, anschl. Gräbersegnung im Kirchenfriedhof und Gemeindefriedhof (nacheinander)
- Mariä Himmelfahrt, Mößling
14.30 Uhr Andacht in der Kirche, anschl. Gräbersegnung im Friedhof
Bild: Harald Oppitz/KNA-Bild (Freigabe nur Pfarreien)
In: Pfarrbriefservice.de
Zum Film des Regisseurs Christoph Röhl, „Verteidiger des Glaubens“ über Kardinal Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI., erklärt der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp:
„Die Deutsche Bischofskonferenz begrüßt jeglichen konstruktiven Beitrag zur Aufdeckung von sexualisierter Gewalt, ihrer Ursachen und des Umfeldes, durch den Menschen so lange leiden mussten. Gerade auch der Kirche fernstehende Journalisten haben hier ganz wichtige Beiträge geleistet. Leider können wir im Film von Christoph Röhl, ‚Verteidiger des Glaubens‘, mit Bezug auf die Person Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. diesen konstruktiven Beitrag nicht sehen.
Der Film zeichnet insgesamt ein stark verzerrtes Bild von Kardinal Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. Tenor ist: Es ging ihm immer nur um die Reinheit der Kirche und des Priestertums, nie um die Opfer. Das ist eine eigenwillige und fehlerhafte Interpretation.
Die Theologie Joseph Ratzingers ist nicht charakterisiert durch einseitige Realitäts-Fremdheit und die Konzentration auf ein weltfremd Schönes. Kenner seiner Theologie sehen hier eine Verkürzung, die dem anerkannten Theologen nicht gerecht wird. In der Theologie eine der Ursachen für Missbrauch bzw. Vertuschung sehen zu wollen, geht an der Sache vorbei.
Über Jahrzehnte war Kardinal Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. eine treibende Kraft gegen Missbrauch:
- bei der kirchlichen Definition der ‚besonders schwerwiegenden Verbrechen‘ und damit der kirchenrechtlichen Definition des Verbrechens Missbrauch;
- bei der Schaffung einer speziellen Strafkammer in der Kongregation für die Glaubenslehre und damit beim Aufbau der Strukturen;
- bei der strafweisen Entfernung von mehr als 380 Priestern, die Täter waren, aus dem Klerikerstand.
Diese Aspekte werden im Film nicht angemessen gewürdigt.
Vor allem war es Benedikt XVI., der sich als erster Papst überhaupt auf mehreren Reisen mit Opfern sexuellen Missbrauchs traf, insbesondere im September 2011 in Erfurt. Dieser Umstand wird verschwiegen, was den Film unseriös macht. Es ist bedauerlich, dass die Chance zu einem historisch-kritischen Porträt über Papst Benedikt XVI., das ihm differenziert hätte gerecht werden können, verpasst worden ist.“
©dbk
Sie können damit soziale Projekte unterstützen. Beim Diözesan-Caritasverband in München gibt es dafür eine zentrale Sammelstelle. Das Kleingeld wird in Euro gewechselt und der Betrag dem örtlichen Caritas-Zentrum gutgeschrieben. Die Münzen können bis Ende November 2019 in allen Pfarrbüros der Stadtkirche oder nach den Gottesdiensten in den Sakristeien unserer Kirchen abgegeben werden.
Bild: Sarah Frank In: Pfarrbriefservice.de
Die
Erstkommunionfeier 2020 in den Pfarreien findet an folgenden Tagen statt:
- Sonntag, 3. Mai: in Mariä Himmelfahrt und in St. Michael
- Sonntag, 10. Mai: in St. Pius X. und in St. Nikolaus
- Sonntag, 17. Mai: in St. Peter und Paul und in St. Laurentius
„Das Wichtigste ist jemand zum Reden, ich bin oft so allein.“
Diesen Satz sagen immer wieder Menschen, die allein zu Hause leben. Auch in den Seniorenheimen und im Krankenhaus braucht man jemanden zum Reden. Klinikseelsorger Martin Kuhn und Seniorenseelsorger Michael Tress bieten einen kostenlosen Kurs für einen ehrenamtlichen Besuchsdienst an. Die acht Treffen finden immer montags von 14.30 – 17.00 Uhr in der Pfarrei St. Peter und Paul in Mühldorf statt, Beginn ist am 30. September. Nähere Informationen auf dem Flyer in der Kirche.
Anmeldung bis spätestens 24. September bei
- M. Kuhn unter 08631 613-4774
- M. Tress unter 0170 220 78 05.
Überall im Erzbistum München-Freising finden auch 2019 wieder die „Orgelschnuppertage“ statt. Die Orgeln und Emporen sind für alle Interessierten, ob Klein oder Groß, Jung oder Alt, geöffnet. Jeder ist eingeladen selbst einmal die „Königin der Instrumente“ auszuprobieren, oder sich über das Instrument, die klanglichen Möglichkeiten und die technischen Funktionen zu informieren. Für das kommende Schuljahr sind auch noch Plätze für die Diözesane Orgelausbildung frei, eine ideale Gelegenheit um unverbindlich hinein zu schnuppern und sich über Ausbildung und Unterricht zu informieren.
In der Stadtkirche Mühldorf findet der Orgelschnuppertag amSamstag, 24. August, statt. Von 11 bis 14 Uhr ist die Empore in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus für Interessierte geöffnet, von 15 bis 17 Uhr besteht die Möglichkeit in St. Peter und Paul die Orgel zu erkunden. Zu den genannten Zeiten steht Chordirektor Michael Bachmann für alle Interessierten zur Verfügung.
Als Abschluss findet für Jung und Alt gleichermaßen um 17 Uhr ein kurzweiliges Orgelkonzert in St. Peter und Paul statt. Mit Bachs berühmter d-Moll Toccata, Charpentiers Te Deum und weiteren Werken zeigt Chordirektor Michael Bachmann die klangliche Vielfalt und Wandlungsfähigkeit der „Königin der Instrumente“.
Herzliche Einladung an die ganze Stadtkirche und alle Interessierten!
23. Juli 2015: Nachprimiz in der Stadtkirche Mühldorf / St. Pius X.
27. Juni 2016: Eine Dokumentation über zwei junge Männer und das Zölibat
Bericht aus dem Pfarrverband Trostberg
Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die mich zu meinem Geburtstag mit guten Wünschen und Geschenken bedacht haben und besonders all jenen, die sich bei der Organisation und Durchführung des Stehempfanges am 7. Juli engagiert haben!
Roland Haimerl
Die Fußwallfahrt beginnt um 4.15 Uhr am Stadtplatz vor der Frauenkirche und verläuft über die Lohmühlsiedlung – Polling – Tüßling – Heiligenstatt nach Altötting. Fußwallfahrer können sich auch ab 6.15 Uhr in Tüßling/Marktplatz mit anschließen.
Wir nehmen unsere Anliegen und Bitten sowie unseren Dank in Gebeten und Liedern mit auf den gemeinsamen Pilgerweg.
Aus allen Pfarreien fährt ein Pilgerbus nach Altötting.
Abfahrtszeiten:
Mettenheim (vor Pfarrkirche, Kirchenplatz 6): 6.45 Uhr
Mößling (vor Pfarrkirche, Hauptstraße): 6.55 Uhr
St. Pius X. (Ecke Mößlingerstraße / Grünewaldstr.): 7.00 Uhr
St. Laurentius (Kirchenplatz, Otto-Gastager-Straße): 7.10 Uhr
St. Peter&Paul (vor Pfarrheim, Kaiser-Ludwig-Str.): 7.15 Uhr
St. Nikolaus (vor Pfarrheim am Stadtwall): 7.20 Uhr
Fahrpreis (Fahrkarten können in den Pfarrbüros vorab erworben werden!): Einfache Fahrt: 3,-€ (Kinder bis 12 Jahre ermäßigt: 1,50 €)
Hin- und Rückfahrt: 6,-€ (ermäßigt: 3,- €)
Die feierliche Wallfahrtsmesse beginnt um 8.00 Uhr in der Basilika St. Anna.
Rückfahrt mit dem Bus
(hinter der Basilika; Ecke Gries-/ Konventstraße):
9.00 Uhr (nach der Pilgermesse) und 11.00 Uhr (nach der Einkehr)
Am Pfingstsamstag 2019 wurden im Liebfrauendom zu München in einer festlichen Bischofsmesse zwei Priesteramtskandidaten durch Handauflegung und Gebet unseres Erzbischofs Reinhard Kardinal Marx zu Diakonen geweiht. Die Weihekandidaten haben Theologie studiert und bereiten sich derzeit im Rahmen des zweijährigen Pastoralkurses in der praktischen Ausbildung in einem Pfarrverband auf ihre Arbeit als Priester vor.
Aus unserer Pfarrei St. Nikolaus wurde Andreas Kolb (26), der derzeit im Pfarrverband Obing eingesetzt ist, zum Diakon geweiht.
Beim Gottesdienst am Dreifaltigkeitssonntag hat Andreas Kolb erstmals in seiner Heimatpfarrei St. Nikolaus seinen liturgischen Dienst als Diakon wahrgenommen, das Evangelium vorgetragen und gepredigt.
Im anschließenden Stehempfang war für die Stadtkirche Gelegenheit zur Begegnung mit dem neugeweihten Diakon.
Wir gratulieren Andreas sehr herzlich und wünschen Gottes reichen Segen!
Text und Fotos: Kornelia Schneider
Liebe Mitchristen meiner Heimatpfarrei St. Nikolaus und der Stadtkirche Mühldorf!
Ganz herzlich möchte ich Euch zu meiner Diakonenweihe einladen. Auf meinem Weg zur Priesterweihe ist die Weihe zum Diakon einer der größten Schritte. Nach fünf Jahren Studium und einem Jahr der Praxis im Pfarrverband Obing wird mich Reinhard Kardinal Marx am Pfingstsamstag zum Diakon weihen.
Auf diesen Tag freue ich mich sehr. Es wäre schön, wenn ich den festlichen Gottesdienst gemeinsam mit Euch feiern dürfte.
Die Diakonenweihe findet im Münchner Liebfrauendom am Samstag, 8. Juni, um 9.00 Uhr statt.
In der Pfarrkirche St. Nikolaus in Mühldorf werde ich als Diakon am Sonntag, 16. Juni, im Gottesdienst um 9.00 Uhr erstmals assistieren dürfen. Herzliche Einladung dazu!
Euer Andreas Kolb
Da der Dom mit Zug und S-Bahn (Station Marienplatz) vom Ostbahnhof aus gut erreichbar ist, wird kein Bus zur Diakonenweihe organisiert.
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus dem Münchner Dom wird folgender Gottesdienst übertragen:
Diakonenweihe der Priesteramtskandidaten
Samstag, 08. Juni 2019 - 09.00 Uhr
Erzbischof Reinhard Kardinal Marx
Franz Lehrndorfer (1928-2013): Missa mundi; Liedsätze; u. a.
Capella Cathedralis, Vokalensemble des Domchors, Dombläser
Leitung: Benedikt Celler
Der Stream startet ca. 5-10 Minuten vorher.
Der Gottesdienst ist im Videoplayer direkt auf den Seiten des Münchner Erzbistums zu sehen.
Die Übertragungstechnik unterstützt auch mobile Geräte. Nutzer von Tablet-PC´s und Smartphones können auf diesem Weg den Gottesdienst verfolgen und mitfeiern. Auch Besitzer eines Smart-TV´s können unseren Dienst nutzen. Öffnen Sie dazu die Youtube-App auf Ihrem Smart-TV suchen Sie nach „TVSMB“ oder „mk-online-de“; ca 30 Minuten vor Beginn der Übertragung wird ein Standbild aus dem Dom gesendet.
Die Jahresrechnung 2018 und der Haushaltsplan 2019 des Stadtkirchenverwaltungsverbundes liegen vom 13. bis 27. Mai 2019 im Pfarrbüro St. Nikolaus zur Einsichtnahme auf.
Im gleichen Zeitraum können die Gebäude-Jahresrechnungen 2018 und Haushaltspläne 2019 der einzelnen Pfarreien in den jeweiligen Pfarrbüros eingesehen werden.
03.05.2019 - "Der Leiter der Stadtkirche Mühldorf, Pfarrer Roland Haimerl, leitet vorübergehend auch den Pfarrverband Töging-Erharting. Das bestätigte Haimerl gestern auf Anfrage. Er übernimmt damit die Aufgaben von Pfarrer Albert Lang ab Ende Mai, dessen Weggang in der vergangenen Woche überraschend bekannt wurde. Gestern Abend wurden die Gremien in Töging und Erharting über diese Entscheidung des Erzbistums informiert. Wie lange die Administration dauern wird, steht nicht fest.
Zur Stadtkirche Mühldorf gehören neben den fünf Mühldorfer Pfarreien auch die Stiftung Ecksberg und St. Michael in Mettenheim. Haimerl geht davon aus, dass der Pfarrverband Töging-Erharting nach einer Übergangszeit wieder besetzt wird. Weitere Pfarrstellen werden in den kommenden Monaten in Schönberg (Siehe Bericht auf Seite 16) und Ampfing frei (wir berichteten). In Schönberg übernimmt Neumarkt-St. Veits Pfarrer Franz Eisenmann die Rolle des Verwalters, wie es in Ampfing nach dem Weggang von Pfarrer Martin Ringhof weitergeht, ist noch offen. hon"
Menschen, die sich um einen an Demenz erkrankten Angehörigen kümmern, benötigen immer wieder eine „Tankstelle“ für die eigenen Kräfte, die so dringend gebraucht werden. Die Seelsorgerin im Caritas Hl.-Geist-Spital, Marianne Kaltner, und der Seniorenseelsorger, Michael Tress, bieten einen IKS-Kurs (informativ, kommunikativ, spirituell) an. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Kraftquelle des Geistlichen. Der fünfteilige Kurs findet
ab 7. Mai immer
dienstags von 14.30 – 16.30 Uhr im Caritas Hl.-Geist-Spital statt.
Nähere Informationen bei
- Michael Tress, Tel: 0170 220 78 05
- Marianne Kaltner, Tel: 08631 18 59-189.
Zur Unterstützung der "ROTE NASEN"-Aktion können Sie Ihre alten, leeren Drucker- und Tonerpatronen, jeglicher Art, in allen Pfarrbüros unserer Stadtkirche abgeben. Dieses Recyclingprojekt unterstützt die Klinik-Clowns, deren Ziel es ist, Menschen mit der Kraft des Humors zu stärken und ihnen in schweren Zeiten Mut und Lebensfreude zu schenken. Kinder und Erwachsene sollen zum Lachen gebracht werden, auf Stationen der Kinderchirurgie, der Kardiologie, in Geriatrie- und Rehabilitationszentren, in Flüchtlingsheimen – überall, wo Menschen auch seelische Unterstützung brauchen, um wieder gesund zu werden. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Die Karwoche, die drei österlichen Tage (Gründonnerstag, Karfreitag, Osternacht) sowie die sich anschließende österliche Festwoche sind die wichtigsten Tage des Kirchenjahres. Die Karwoche selbst dient der stillen Vorbereitung auf das Osterfest, der Buße und dem Gebet. Die Osterwoche ist der Freudenfeier über die Auferstehung Jesu gewidmet. Dies gilt für alle Christen und dies möchte ich auch den Damen unserer Pfarrbüros ermöglichen.
Aus diesem Grund bleiben die beiden Wochen unsere Pfarrbüros geschlossen. Ab 29.4. gelten die gewohnten Öffnungszeiten.
Pfr. Roland Haimerl
Die Tradition, betend und singend mit einem großen Kreuz durch die Mühldorfer Altstadt zu ziehen, ist bereits über 35 Jahre alt. im Heiligen Jahr 1983 wurde erstmals zu diesem abendlichen Kreuzweg eingeladen, damals am Fest Kreuzerhöhung. Seitdem treffen sich jährlich Christen aller Konfessionen am schmerzhaften Freitag an der Katharinenkirche und betrachten an mehreren Stationen bis zur Pfarrkirche St. Nikolaus das Erlöserleiden Jesu Christi.
In diesem Jahr hatte ein Projektchor unter der Leitung von Michael Bachmann die musikalische Gestaltung übernommen. Eine große Anzahl von Firmlingen und Gläubigen begleitete das Kreuz auf dem Weg durch die Straßen.
Diese innere Einkehr kurz vor der Karwoche tut einfach gut, und die nachdenklichen Texte und ruhigen Lieder stimmen jedes Jahr auf die Heilige Woche ein.
Text und Fotos: Kornelia Schneider
Jedes Jahr am Mittwoch in der Karwoche, heuer am 17. April, lädt unser Erzbischof alle Gläubigen zur Chrisam-Messe ein, die um 17.00 Uhr im Münchner Dom stattfindet. Bei der Chrisam-Messe werden vom Erzbischof die Heiligen Öle für das ganze Erzbistum geweiht. Kapitelboten aus allen Dekanaten des Erzbistums holen nach dem Gottesdienst die Heiligen Öle, Chrisam, Katechumenenöl und das Öl für die Kranken für ihr jeweiliges Dekanat ab. – Da der Dom mit dem Zug und der S-Bahn (Station Marienplatz) vom Ostbahnhof aus gut erreichbar ist, wird kein Bus zur Chrisam-Messe fahren. Es wird angeboten, in einer Gruppe mit dem Zug um 13.40 Uhr nach München zu fahren (Treffpunkt um 13.20 Uhr am Bahnhof). Anmeldung und nähere Infos im Stadtkirchen-Büro unter Tel. 36 27 10.
Ab dem Monat April 2019 ändern sich die abendlichen Schließzeiten unserer Kirchen wie folgt:
- 20.00 Uhr St. Nikolaus
- 19.30 Uhr Frauenkirche
- 19.15 Uhr St. Peter und Paul
- 19.00 Uhr St. Pius X.
- 18.45 Uhr Mariä Himmelfahrt, Mößling
- 18.15 Uhr St. Laurentius, Altmühldorf
- 18.00 Uhr St. Michael, Mettenheim
- 17.15 Uhr St. Rupert, Neufahrn
- 17.00 Uhr St. Salvator, Ecksberg
Findet eine Abendmesse in der jeweiligen Kirche statt, so wird die Kirche im Anschluss daran zugeschlossen
Seit 50 Jahren gibt es in unserem Erzbistum gewählte Pfarrgemeinderäte. Zu diesem Anlass lud der Diözesenrat der Katholiken der Erzdiözese München und Freising die Räte zu einem Fest unter dem Motto: "Wir geben Gottes Schwung weiter", nach München ein. Über 1200 Räte sind dieser Einladung gefolgt. Dabei waren auch einige PGR-Mitglieder aus vier Pfarreien der Stadtkirche Mühldorf a. Inn.
Begonnen hat der Tag mit einer Andacht im Liebfrauendom.
In zwei Zeiteinheiten fanden an verschiedenen kirchlichen Orten in der Münchner Innenstadt Workshops statt, wie z. B.
- kirchliches Leben muss vor Ort lebendig bleiben
- caritative Arbeit vor Ort
- Rätearbeit
- Gespräche mit dem Kardinal und dem Weihbischöfen
- Besichtigung des Ordinariats
- Führungen durch Kirche und Stadt
- u.v.m.
Der Höhepunkt des Festes war die Eucharistiefeier mit dem Erzbischof Reinhard Kardinal Marx, die um 17 Uhr im Münchner Liebfrauendom stattfand.
Dr. Cordula Brechmann, Mitglied des Diözesanrates betonte in ihrer Einführung: "Wir alle sind im Auftrag des Herrn unterwegs und geben nicht unseren Schwung, sondern seinen Schwung weiter, wenn wir uns von der Liebe Gottes erfassen lassen."
"Der Tag des Hl. Volkes Gottes", so nannte der Kardinal diesen Tag in seiner Predigt.
"Eine Frucht des 2. Vatikanischen Konzils, wo die Kirche sich neu auf den Weg gemacht hat, neu den Weckruf verstanden hat, der an die Kirche erging und ergeht in der heutigen Zeit, in der heutigen Welt, eine solche Frucht ist die Arbeit der Gremien, der Räte, dessen was heute der Papst in einer neuen Formulierung, aber in einer Formulierung, die auf alte Tradition zurückgreift, synodale Kirche nennt. Eine Kirche, die in der Gemeinschaft in der Kraft des Geistes überlegt, wo alle ihre Begabungen und Verantwortungen mit einbringen. Das ist katholische Gemeinschaft. Wie dankbar bin ich für Ihre Arbeit in den vielen Gremien, ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die mithelfen, Kirche lebendig werden zu lassen."
(Text und Fotos: Monika Frauendienst)
Vergelt's Gott
Bei einem feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Pius X. bedankte sich Herr Pfarrer Haimerl recht herzlich von allen ausgeschiedenen Kirchenverwaltungsmitgliedern der Stadtkirche.
Im Anschluss bekamen alle Anwesende im Pfarrsaal eine Urkunde überreicht. Die kleine Feier wurde mit Canapes, Getränke und guten Gesprächen abgerundet.
Text/Fotos: Co
Titelbild „Come – Everything is ready“, Rezka Arnuš
© Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Der Weltgebetstag wird jedes Jahr von christlichen Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Der Gottesdienst wird dann am gleichen Tag in mehr als 120 Ländern durch verschiedene Zeitzonen rund um den Globus insgesamt 24 Stunden ökumenisch gefeiert.
Der Weltgebetstag der Frauen – von Slowenien vorbereitet - wurde am 08.03.2019 In St. Pius gefeiert. Durch Bilder und eine kleine Geschichte wurde den Mitfeiernden das Land vorgestellt. Sie bekamen aber auch Einblicke in die Probleme der Frauen dort.
Die Losung des diesjährigen Weltgebetstages lautete „Kommt, alles ist bereit!“
Der Gottesdienst, der in der Kirche von St. Pius stattfand, fand regen Anklang. Die lebendigen Lieder wurden von der Chorleiterin Frau Schrems begleitet und von allen mitgesungen. Die Gestaltung des Gottesdienstes übernahmen Frauen aus allen Mühldorfer Pfarreien unter Leitung von Pastoralreferentin Claudia Stadler.
Anschließend wurde in den Pfarrsaal von St. Pius eingeladen, wo bei Getränken und selbstgemachten Speisen noch gemütlich beisammen gesessen und gesprochen wurde.
Text und Fotos: ILM
Vergangenen Sonntag ist der erste Pfarrer der Pfarrei St. Pius X.,
Pfarrer Georg Nunhofer,
im Alter von 91 Jahren verstorben.
Bereits während seiner Zeit als Pfarrkurat in St. Pius X. von 1961 bis 1964 setzte er sich für die Gründung der Pfarrei St. Pius X. ein und gestaltete sie von 1964 bis 1976 aktiv weiter. Bereits kurz nach seinem Amtsantritt begann er mit den Planungen und dem Bau des Kindergartens in St. Pius X., der bis heute viele Kinder erfreut. Er hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Mitmenschen und seine Predigten waren mitreißend und voller Hoffnung und Freude. Trotz seines hohen Alters war er stets fleißig im Auftrag des Herrn unterwegs und hielt noch kurz vor seinem Sterbetag eine Messe in Ecksberg.
Alle Priester, Seelsorger, Haupt- und Ehrenamtlichen der Stadtkirche Mühldorf trauern um den Verlust von Pfarrer Nunhofer und wünschen ihm die wohlverdiente ewige Ruh.
Der Sterberosenkranz für Pfarrer Nunhofer findet am
Mittwoch, den 20. Februar 2019, um 18:00 Uhr in St. Pius X. statt.
Das Requiem ist am Donnerstag, den 21. Februar 2019, um 15:00 Uhr in St. Pius X., anschließend findet die Beerdigung am Friedhof St. Laurentius in Altmühldorf statt.
- Jugendopfersonntag 820,90 €
- Adveniat 11.878,27 €
- Sternsinger 14.720,16 €
- Afrikatag 1.332, 43 €;
- Max-Kolbe-Werk 764,88 €
Allen Spenderinnen und Spendern ein herzliches
„Vergelt´s Gott!“
Liebe Mitarbeiter, Liebe Mitarbeiterinnen,
Liebe ehrenamtlich engagierte Damen und Herren,
Liebe Gläubige der Stadtkirche Mühldorf,
ich freue mich sehr, seit Beginn des neuen Jahres die Stadtkirche Mühldorf als Verwaltungsleiter unterstützen zu dürfen.
Gerne möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen:
Mein Name ist Christian Nieberle, ich bin 29 Jahre alt und komme aus dem nahegelegenen Altötting. Bereits seit einem Jahr unterstütze ich den Ampfinger Pfarrer Martin Ringhof (ehem. Pfarrvikar in der Stadtkirche Mühldorf) als Verwaltungsleiter. Meinen beruflichen Werdegang begann ich bereits während meines Studiums der Betriebswirtschaft- und Volkswirtschaftslehre in der Personalabteilung eines großen Industriekonzerns. Auf diese Tätigkeiten folgten Tätigkeiten in einer Unternehmensberatung und einer Wirtschaftsprüfung, bis ich mich entschloss in den Non-Profit-Bereich zu gehen und das Master Studium „Caritaswissenschaften und werteorientiertes Management“ begann. Parallel hierzu absolvierte ich noch ein Trainee Programm der Arbeiterwohlfahrt zur Einrichtungsleitung eines Seniorenheims.
Nun ist es mir eine große Freude, Pfarrer Haimerl und Pfarrer Ringhof durch die Abnahme eines Großteils der Verwaltungsarbeit entlasten zu dürfen, so dass sie sich noch intensiver auf die pastoralen und seelsorgerischen Aufgaben konzentrieren können.
Sollten Sie mich persönlich kennenlernen wollen, so lade ich Sie herzlich zum Gottesdienst am 10. Februar 2019, um 9:00 Uhr nach St. Nikolaus ein, bei dem ich mich nochmals ganz offiziell vorstellen werde. Wenn Sie in Zukunft Fragen und Anregungen rund um die Stadtkirche Mühldorf haben, finden Sie mich montags, mittwochs und freitags in meinem Büro im Pfarrhof St. Nikolaus am Kirchenplatz 20. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit Ihnen die Stadtkirche Mühldorf zu gestalten.
Ihr
Christian Nieberle
Verwaltungsleiter