Der Haushalts- und Personalausschuss der Stadtkirche besteht aus je zwei Mitgliedern der sechs Kirchenverwaltungen.
Dieser ist unter anderem verantwortlich für
- alle Personalthemen der fest angestellten MitarbeiterInnen
- die Verwaltung der Stadtkirche (Stadtkirchenbüro, Anschaffungen u.ä.)
- die Finanzierung der pastoralen Arbeit und der Gottesdienstgestaltung
(z.B. Kirchenmusik, Blumenschmuck)
- die Abrechnung der Messintentionen, der Kollekten und Spenden u.ä.
- die Jahresrechnung und den Haushaltsplan des Verbundes
Pfarrer Georg Neumaier, Vorsitzender
Herr Franz Besel
Herr Bernhard Dietrich
Herr Franz Gartmeier
Herr Ludger Goedecke, Kirchenpfleger
Frau Sabine Huber
Herr Sven Nitsch
Pfarrer Georg Neumaier, Vorsitzender
Frau Maria Grünwald, Kirchenpflegerin
Herr Johannes Lechner
Frau Regina Resch
Frau Michaela Sixt
Frau Irmgard Wagner
Pfarrer Georg Neumaier, Vorsitzender
Herr Christian Bauer
Herr Josef Baumann
Frau Irmgard Gröbmeier
Herr Walter Siersch, Kirchenpfleger
Pfarrer Georg Neumaier, Vorsitzender
Herr Lucian Ban
Herr Martin Hofreuter
Frau Margot Sibbers
Herr Leandro Steffen
Herr Hermann-Ulrich Viskorf, Kirchenpfleger
Pfarrer Georg Neumaier, Vorsitzender
Herr Josef Holzmair
Herr Josef Krimplstötter
Frau Irmgard Langer, Kirchenpflegerin
Herr Franz Mayer
Herr Martin Stadler
Pfarrer Georg Neumaier, Vorsitzender
Herr Michael Kink
Herr Andreas Schmelcher
Herr Sebastian Staber, Kirchenpfleger
Herr Xaver Staber
Herr Franz-Josef Stadler
Die Kirchenverwaltung ist - durch eine demokratische Wahl 2018 legitimiert für sechs Jahre - das Entscheidungsorgan der Kirchenstiftung einer Pfarrei bzw. einer Filialkirche. Die Kirchenverwaltung ist verantwortlich für alle finanziellen und verwaltungsmäßigen Belange.
Zu ihren wesentlichen Aufgaben gehört u. a.
die Sorge für das Kirchenstiftungsvermögen, die Erstellung des Haushalts, der Vollzug des Haushaltes und die Jahresrechnung, die Beschlussfassung über die Anlage von Stiftungsgeldern bzw. über die Verwendung von nicht zweckgebundenen freiwilligen Zuwendungen zur Erfüllung der ortskirchlichen Bedürfnisse (z.B. Ausstattung und Inhalte der Kirche, sowie der Pfarrheime und der Pfarrhäuser).
Die rechtliche Grundlage für die Arbeit der Kirchenverwaltung bildet die Kirchenstiftungsordnung, genauer: die "Ordnung für Kirchliche Stiftungen in den bayerischen (Erz-)Diözesen" im Rahmen des Bayerischen Stiftungsgesetzes vom 5. März 1997. In ihr sind die Aufgaben und Kompetenzen der Kirchenverwaltung geregelt. Hierbei handelt es sich also um staatliches Recht. Bei der Satzung für Pfarrgemeinderäte handelt es sich demgegenüber um bischöfliches Recht.