Pfarrei St. Sebastian

Katholische Pfarrgemeinde in Gilching
header

Orgel St. Vitus

Allgemeine Daten

St. Vitus Gilching
Orgelbauer:
Georg Beer aus Steingaden
Baujahr:
um 1849/50
Restaurierungen:
1928 (Orgelbaufirma L. Nenninger, München)
1980/81 (Orgelbaumeister Dieter Schingnitz)
Spieltraktur:
mechanisch
Registertraktur:
mechanisch
Windladen:
Schleifladen
Spieltisch:
im Orgelfuß integriert (Richtung Kirche)
Manuale:
II
Register:
12
Koppeln:
3 Normalkoppeln
Pfeifen:
819*
*davon 9 Pfeifen im Pedal um 1980 erweitert, da der Pedalumfang der Zeit angepasst wurde
St. Vitus
Die Orgel in St. Vitus
Aussicht von außen
Die Kirche St. Vitus

Disposition

II Manual C-f³Pedal C-d¹
1. Principal 8′
7. Gedackt 8′
12. Subbass 16′
2. Hohlfloete 8′
8. Viola 8′
3. Gamba 8′
9. Salicional 8′
4. Octav 4′
10. Gemshorn 4′
5. Hohlfloete 4′
11. Flautino 2′
6. Mixtur 2′
Koppeln II/I, I/Pedal, II/Pedal

Material und Anordnung der Register in der Orgel

Anordnung von den Prospektpfeifen bis zur Rückwand der Orgel.

FußMaterialWerkBemerkung
Principal
8′
Metall
I
Octav
4′
Metall
I
Gamba
8′
Metall
I
Mixtur
Metall
I
4-fach bis 5-fach
Hohlflöte
4′
Holz
I
Hohlflöte
8′
Holz
I
 
Viola
8′
Metall
II
Gedackt
8′
Holz
II
Salicional
8′
Metall
II
Gemshorn
4′
Metall
II
Flautino
2′
Metall
II
 
Subbass*
16′
Holz
Ped.
*9 Pfeifen des Subbass 16′ (fis-d¹) befinden sich im „Untergeschoss“, da das Pedal nachträglich verlängert wurde.

Hörbeispiele

Einzelne Register

I Manual

Principal 8′
Hohlfloete 8′
Gamba 8′
Octav 4′
Hohlfloete 4′
Mixtur 2′

II Manual

Gedackt 8′
Viola 8′
Salicional 8′
Gemshorn 4′
Flautino 2′

Pedal

Subbass 16′

Bilder

Orgelmotor St. Vitus

Orgelmotor und Magazinbalg

Orgelprospekt St. Vitus

Orgelprospekt

Aussicht von außen

Die Kirche St. Vitus

von unten

Die Orgel vom Hauptschiff aus

von oben

Das Orgelprospekt

Empore

Der Spieltisch

Orgel

Das Pedal

In der Orgel

Mechanische Traktur

In der Orgel

Wellenbrett

In der Orgel

Windkanal

In der Orgel

Wellenbrett

In der Orgel

Orgel von innen

Windkanal, Wellenbrett, Traktur, …

In der Orgel

Spielventile

im Ventilkasten/Windkammer

Unten

Pfeifenreihe

des später erweiterten Pedals

In der Orgel

Mechanische Traktur

In der Orgel

Orgel von innen

Windkanal, Wellenbrett, Traktur, …

In der Orgel

Wellenbrett

In der Orgel

Wellenbrett

St. Vitus

Orgelprospekt

Orgelpfeifen St. Vitus

Orgelpfeifen

Orgelpfeifen St. Vitus

Orgelpfeifen

St. Vitus 360°

Weitere Infos

 
Pedal
Parallelpedal
Register
Registerzüge
Stimmung
Gleichstufig temperierte Stimmung
a¹ = 432,7 - 448,6 Hz*
Körperlänge größte/kleinste Pfeife
16′ ⇒ 4,88m**
0,094′⇒ 2,85cm**
Tonumfang
‚C - f⁵
(32,7 Hz - 5587,7 Hz)***
Kosten
Gewicht
Gehäuse Abmessung/Material
Motor
Aug. Laukhuff Orgelteile
W.S. Press. 120
Winddruck
* je nach Temperatur und Luftfeuchte in der Kirche schwankt die Stimmung
** nur die klingende Länge, mit dem Pfeifenfuß ist die Pfeife noch etwas länger
*** bei einer Stimmung von 440 Hz, vgl. menschliches Gehör ca. 20 - 20.000 Hz

Repetition der „Mixtur 2′“

 
 
 
 
 
 
 
C-cis
2 ⅔′*
2′
1 ⅓′
1′
⅔′
d-f♯
2 ⅔′
2′
1 ⅓′
1′
⅔′
g-h¹
4′
2 ⅔′
2′
1 ⅓′
1′
c²-f²
4′
2 ⅔′
2′
1 ⅓′
f♯² - f³
8′
4′
2 ⅔′
2′
* gedackt

Abgaben für den ersten Weltkrieg

Im ersten Weltkrieg mussten die 37 Prospektpfeifen – wie auch die beiden Glocken aus St. Vitus – zum Guss von Kanonen abgegeben werden. Sie wurden nach dem Krieg aus Kostengründen durch minderwertige Zinkpfeifen ersetzt. Erst um 1980 wurden sie wieder durch Zinn-Pfeifen ersetzt.

Ehemalige Windversorgung

Die ehemalige Tretanlage für den Kalkant ist noch neben dem Magazinbalg vorhanden.

Literatur / Quellen

Chronik von St. Vitus – Gilching, Mai 81 Josef Schinagl

Die Orgel (Michael Kleintz) [S.24/25]

Die von Georg Beer aus Steingaden um 1849/50 erbaute Orgel (1928 neu restauriert) bot sich in einem trostlosen Zustand: Total verdreckt im Inneren, die Gehäuserückwand und sehr viele Holzpfeifen verwurmt, die Metallpfeifen vom oftmaligen Stimmen verbogen und ausqefranst; das zweite Manualwerk und das Pedal waren nicht mehr spielbar, diverse Töne des ersten Manualwerks sprachen nicht mehr an und was die Orgel an Tönen noch hervorbrachte, war ein schauerlich unreines Gebrause. Selbst die massiv-hölzernen Registerzüge saßen teilweise fest.

Prof. Mauree, Orgelsachverständiger der Diözese, bescheinigte in einem Gutachten, daß zwar sehr viel vom Zahn der Zeit angenagt war, die komplizierte Spiel- und Registermechanik an ihren wesentlichen Teilen aber noch gesund, d.h. von Holzwurm und Rissen verschont geblieben ist. Die Windladen - auf denen die Pfeifen stehen und denen über die mit den Tasten verbundenen Ventile und die Reqisterschleifen "individuell " die Luft zugeführt wird - waren von einigen undichten Stellen abgesehen, noch intakt. Die Orgel war in der klassischen Technik mit vollmechanischen Schleifladen (hier werden sämtliche Kräfte der Tastaturen und der Registerzüge noch durch hölzerne Zug- bzw. Hebelwerke übertragen), gleichzeitig aber schon mit dem Registerfundus der Romantik gebaut.

Für die Restauration konnte Orgelbaumeister Dieter Schingnitz gewonnen werden. Er hat sich in der näheren Umgebung bereits durch einige beachtliche Arbeiten einen guten Ruf erworben, wie z.B. in Leutstetten, Oberpfaffenhofen und Gauting.

Hauptarbeit war nun, die Orgel in ihre Einzelteile zu zerlegen, gründlich zu reinigen und gegen Holzwurmbefall zu behandeln. Die Metallpfeifen mußten ausgebeult oder nach der Original-Mensur rekonstruiert werden; fehlende Pfeifenreihen (z.B. aus der Hauptwerks-Mixtur, der "Klangkrone" der Orgel oder komplette Flötenregister) wieder ergänzt werden. Die Prospektpfeifen, die nach dem 1. Weltkrieg aus Kostengründen durch minderwertige Zinkpfeifen ersetzt wurden, sind wieder in Zinn erneuert worden.

Die Spielmechanik (das ist das Hebelwerk zwischen den Manual- bzw. Pedaltasten zu den Ventilen an der Windlade) und die Registermechanik (die massiv-hölzernen Gestänge zur Übersetzung von den Registerzügen auf die "Schleifen" - lange Leisten mit passenden Löchern, die an der Windlade den Wind zu den Pfeifen eines "Registers" freigeben) waren instandzusetzen, wieder einzubauen und einzujustieren. Der Tonumfang des Pedals wurde um 9 Töne erweitert, um den heutigen Anforderungen der Kirchenmusik (Liedbegleitung, Chor- und Orchesterbegleitung) gerecht zu werden. Hierzu mußte eine zusätzliche Windlade mit der zugehörigen Mechanik neu eingebaut und die Koppelmechanik an die Manualwerke eingerichtet werden.

Das Orgelgehäuse wurde von der Westwand soweit weggerückt, daß die Orgel nunmehr bequem von hinten zugänglich ist. Um das Orgelwerk optisch und akustisch besser zur Geltung zu bringen, wurde das Gehäuse auf einen ca. 50 cm hohen Sockel gestellt. Der Spieltisch wurde ebenfalls vom Orgelwerk etwas enfernter [sic] aufgestellt, um Platz für eine bewegliche Orgelbank zu gewinnen und mehr Beinfreiheit für den Organisten zu ermöglichen.

Das neugotische Gehäuse wurde dem neugotischen Altar farblich angepaßt.

Bleibt zu wünschen, daß die im neuen Glanz wiedererstandene Orgel neue Lebensfreude der singenden und musizierenden Gemeinde entfacht – A MAIOREM DEI GLORIAM – !

St. Vitus im 19. Jhdt. [S.12ff]

Am 28. Oktober 1928 konnte die vollständig restaurierte Orgel feierlich eingeweiht werden. [S.14]

Nach dem langen Winter konnten 1981 die restlichen großen und kleinen Arbeiten besonders auch an der Orgel und am Altar ausgeführt werden. [S.17]

St. Vitus – Pfarrkirche zu Gilching und die Pfarrei Gilching von den Anfängen bis 1962 von Rudolf Schicht (Herausgeber: Gemeinde Gilching)

Orgelpfeifen sind abgeliefert worden: Kirche Gilching 37 Stück [St. Vitus], Kirche Argelsried 95 Stück [St. Nikolaus]. Sie sind nicht wieder ersetzt. [S. 52]

Die Pfarrkirche St. Vitus im 20. Jahrhundert [S.63-65]

Die Orgel von St. Vitus
musste dringend überholt werden, aber es vergingen 28 Jahre im 20. Jahrhundert, bis die vollständig restaurierte Orgel eingeweiht werden konnte. (Quelle: Bericht der Heimatzeitung „Heimatklänge“ aus dem Vierseengebiet).
Seit dem 12. September 1948 ertönten im Turm die neuen Kirchenglocken. 1953 folgten größere Umbauarbeiten. Der zweite Triumphbogen verschwand wieder und mit ihm die Holzkanzel aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Der spätgotische Hochaltar musste ebenfalls abgebaut werden. Aus Platzgründen verstaute man ihn in umliegenden Scheunen. Wesentliche Teile davon sind bis heute nicht wieder aufgetaucht (Quelle: Josef Schinagl: Chronik von St. Vitus). Ein Wiederaufbau musste deswegen unterbleiben. Bei Ausgrabungen unter dem Hochaltar kamen zwei nicht identifizierbare menschliche Skelette zum Vorschein. Sie liegen noch heute unter dem Hochaltar.
Der Friedhof der Kirche wurde im Jahre 1961 aufgelassen und die Außenanlagen wurden durch die Gemeinde neu gestaltet. Außerdem kam das Kriegerdenkmal auf diesen neuen Vorplatz von St. Vitus.
Die Rückwand des Kirchenschiffes von St. Vitus um das Jahr 1970 mit Empore und Orgel. Heute hat die Kirche eine Holzdecke und die damals noch vorhandene Kanzel ist entfernt.
Die große Renovierung von 1978 bis 1981.
Im August 1978 begann die große Renovierung der St. Vitus-Kirche. Der Putz wurde an den Innenwänden bis zu 2 m Höhe abgeschlagen und der Boden im Innern der Kirche bis zu 50 cm tief ausgehoben und anschließend mit Kies aufgefüllt. Auch der Boden um die Kirche herum wurde aufgegraben und wieder mit Kies und Feldsteinen aufgeschüttet und eine Drainage gelegt, um das nasse und verrottete Mauerwerk auszutrocknen.
1979 war dann die Außenrenovation der Kirche. Das Kirchendach wurde mit Biberplatten neu gedeckt. Es war eine langfristige Arbeit und der Bauzeitplan ließ sich nicht mehr ganz einhalten. Im Sommer hatten einige Gilchinger mit ihrem Pfarrer Josef Schinagl eine Fahrt in die Rosenheimer Gegend unternommen. Von dort kehrten sie mit zwei etwas verkommen aussehenden Seitenaltären aus einer Rosenheimer Pfarrei zurück. Es konnte sich zwar niemand vorstellen, wie die einzelnen Teile zusammenpassen sollten, es stellte sich aber dann heraus, dass es gut gewesen war, denn bis auf zwei Teile konnte alles für den neuen Hochaltar verwendet werden. Ohne diesen Fund wäre man kaum zu einem guten Hochaltar gekommen, der so gut für die St. Vitus-Kirche passt. Dazu kam dann noch die freudige Nachricht des Ordinariates, dass mit einer großen finanziellen Unterstützung für die Renovierungsmaßnahmen von St. Vitus gerechnet werden kann. 1980 wurde der neue Natursteinboden gelegt. Der Holzwurm hatte die Kirchenbänke arg zerfressen. Auch sie mussten bis auf die Docken vollkommen erneuert werden. Die Holzdecke und die Brüstung der Empore wurde gereinigt und mit dunkelbrauner Farbe gestrichen. Durch die wohlwollende finanzielle Unterstützung des Ordinariates konnte auch eine Bankheizung eingebaut werden, was sich für die Erhaltung der Orgel, des Altares und anderer Gegenstände sehr vorteilhaft auswirkte.
Man trug sich mit dem Gedanken, die St. Vitus-Kirche bis Weihnachten wieder zu öffnen. Doch der früh einsetzende Winter und auch einige andere Schwierigkeiten stellten sich gegen dieses Wollen. Am 14. und 15. Juni 1980 haben sich dann die Gilchinger selbst ein schönes Geschenk in Form eines hervorragend organisierten und gelungenen St. Vitusfestes gemacht. Allein an diesem Fest betrug der Überschuss bei einem Umsatz von rund 21000 DM 15.000 Mark. Die restlichen kleinen und großen Arbeiten, besonders an der Orgel und am Altar wurden 1981 ausgeführt. Die Gemeinde Gilching leistete dazu noch einen besonderen Beitrag, in dem sie den Vorplatz neu gestaltete. So hatten seit 1981 die Gilchinger ihre St. Vitus Kirche in neuem Gewande. 1963 wurde die St. Vitus Kirche als Pfarrkirche von der Sebastianskirche, die dann in zentraler Lage war, abgelöst. Sie bleibt aber, trotz aller baulichen Entwicklung in der Gemeinde Gilching der Mittelpunkt des Altdorfes in Gilching.

Ergänzung: Kirchenbau 1842 [S.32]

Der neue Kirchenbau

Fast eingefallen war das Kirchenschiff von St. Vitus. Man musste die Kirche bis auf das Presbyterium und den Turm bis auf die Fundamente abreißen und man wollte die Kirche auch vergrößern, weil die Zahl der Gläubigen in der Pfarrei durch Zuwanderung von vielen Ziegeleiarbeitern im Tonwerk und in der Ziegelei in Geisenbrunn sich stark vergrößert hatte. Das Längsschiff wurde in südwestlicher Richtung (Giebelseite) verlängert und in dem neuen Anbau entstanden auf der unteren Ebene neue Plätze für die Kirchgänger und ebenso auf der darüber befindlichen Empore. Letztlich war dann darüber, sozusagen im dritte Stockwerk, auch Platz für eine Orgel und den Chor. So entstand bis ca. 1842 eine neue St. Vitus Kirche im neuen Gewande, wie sie auch heute noch im Jahre 2000 steht. In manchen Berichten wird das Neu- und Umbaudatum in die Zeit zwischen 1880 und 1890 verlegt. Nachdem es bisher nur wenige Anhaltspunkte für die richtige Umbauzeit gab, konnte dieser Irrtum Platz greifen. Neue Forschungen haben einige Unterlagen ans Licht gebracht, die die Bauzeit zwischen 1836 und 1842 dokumentieren. In der Zeit zwischen 1880 und 1890 sind Fertigstellungs und Restaurationsarbeiten bei St. Vitus wiederum durchgeführt worden.
Plan zum Umbau und zur Erweiterung der Kirche in Gilching

Ergänzung: Finanzierung der Renovierung [S.65] Auszug aus dem Pfarrgemeinderatsprotokoll vom 13.11.1981

A) Einnahmen
[…]
3. Spenden für die Orgel:
1978 DM 935,00
1979 DM 900,00
1980 DM 4.570,00
1981 DM 1450,00
—————
DM 7.855,00
[…]

B) Ausgaben
[…]
2. Renovierung der Orgel
1980 DM 54.014,00
1980 DM 28.860,00
DM 82.874,00
[…]

Festschrift zum 40-jährigen Jubiläum der Pfarrkirche und zur Weihe der neuen Eule-Orgel am 20. Juli 2003 Katholische Pfarrgemeinde St. Sebastian Gilching

Alte Pfarrkirche St. Vitus [S.22]

Die Orgel hatte Georg Beer aus Steingaden 1850 als rein mechanisches Werk erbaut. Anlässlich der Kirchenrenovierung 1980/81 wurde sie restauriert. Dabei zeigten sich viele Mängel – im Inneren verschmutzt, vom Holzwurm befallen und teilweise nicht mehr spielbar – aber die Spiel- und Registermechanik in ihren wesentlichen Teilen gesund.
Der Orgelbauer Dieter Schingnitz aus Iffeldorf führte die Arbeit aus, ersetzte Pfeifen und Register, erweiterte das Pedal und rückte das Werk von der Wand ab, so dass es von hinten besser zugänglich war.
Karl Maureen bezeichnete die älteste Orgel in Gilching als ein „Kleinod der Orgelbaukunst“. Sie zeige „in jeder Stimme eine Klangkultur, wie man sie leider nur noch selten findet. Da eine Orgel ein lebendiger Organismus ist, muss sie natürlich von Zeit zu Zeit überprüft werden.“
Auf der Vitus-Orgel wurden in den letzten Jahren mehrere Konzerte zu Gunsten der neuen Orgel in der Pfarrkirche St. Sebastian gespielt.

Orgeln in Gilching

© 2022 Lukas Kaiser – Ein Projekt im Rahmen meines C-Kurses.
Die Orgel-Seiten können Sie hier durchsuchen.
Bei Anregungen oder Fragen können Sie mich gerne hier kontaktieren.

Zurück zur Übersicht…