Spannende Aktionen führen zu unvergesslicher Ministrantenwallfahrt
Nach den Ostergottesdiensten, bei denen auch dieses Jahr die Minis wieder zahlreich vertreten waren, hatten wir am Marktsonntag am 5. Mai einen eigenen Stand auf dem Marktplatz. Dort haben wir Butterbrezen, Waffeln und Kuchen verkauft, um Geld für die Internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom Ende Juli zu sammeln. Vom 18. bis zum 24. Mai ging es dann in das Ministrantenzeltlager nach Langenbruck mit 35 teilnehmenden Minis. Dort wurden wir leider auch von vereinzelten Gewittern überrascht. Trotzdem konnte alles, was an Programm geplant war, stattfinden, allerdings teilweise zeitlich verschoben. Darunter waren Großgruppenspiele wie Capture the Flag und ein neues Spiel namens Nebellande, das bei allen hervorragend ankam. Ein Höhepunkt war auch der alljährliche Gottesdienst, zu dem unser Pfarrer zusammen mit unserem treuesten Ministranten Fritzi ins Zeltlager kam. Natürlich darf bei einem Zeltlager auch eine Nachtwanderung nicht fehlen und auch einige Fahnendiebe statteten uns in der Nacht einen Besuch ab, bei dem wir aber erfolgreich unsere Fahne verteidigen konnten. Das Real Life Scotland Yard fand am 6. Juli im Münchner Verkehrsnetz statt, bei dem dieses Jahr auch einige Minis aus Buchenau mit dabei waren. Den Gruppen ist es mehrmals gelungen, die verschiedenen Mister X Gruppen zu fangen, was allen viel Spaß gemacht hat. Bei der Festa Italiana vom 12.-14. Juli haben wir mit der Pfarrjugend zusammen das Spülmobil betreut, bei dem wir noch einmal Geld für die Romwallfahrt sammeln konnten. Am 27. Juli (nach Redaktionsschluss) werden wir von der Kirche aus mit 46 Minis und unserem Pfarrer mit dem Bus nach Rom fahren. Dort wird es neben Sehenswürdigkeiten sicher auch viel Eis und Pizza geben - Höhepunkt wird sicher die Audienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz sein, an der mehrere zehntausend Minis aus Deutschland und vielen anderen Ländern teilnehmen werden. Wir sind am 2. August zurückgekommen.
Philipp Kaiser
Vom 27. auf den 28. Januar haben wir, die Ministrantengruppe 2015, zusammen mit Markus Hinz wieder eine Kinderbibellesenacht veranstaltet. Gemeinsam mit 32 Kindern haben wir zu dem Thema „Das verlorene Schaf“ die entsprechende Bibelstelle gelesen, Schafe gebastelt, Spiele gespielt und gemeinsam viel Spaß gehabt. Nach dem Abendprogramm haben wir uns um das Lagerfeuer versammelt und Lieder gesungen, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Zum Abschluss des Tages gab es vor dem Schlafengehen noch eine Folge „Shaun das Schaf“, in der eines der Schafe verloren gegangen war, aber glücklicherweise wiedergefunden wurde. Am nächsten Tag haben wir gefrühstückt und uns für den Gottesdienst fertig gemacht. Im 10-Uhr-Gottesdienst haben wir das zu unserem Thema passende Evangelium gehört. Während der anschließenden Predigt durften die Kinder ihre Schafe auf die Altarstufe legen, um die Geschichte nachzuspielen und der Gemeinde ihre selbstgebastelten Schafe zu zeigen. Nach dem Gottesdienst ging es für die Kinder mit neuen Eindrücken und Erinnerungen wieder nach Hause. Abschließend können wir sagen, dass die Kinderbibellesenacht ein voller Erfolg war und alle Beteiligten trotz des wenigen Schlafs viel Spaß hatten.
Verena Krieg
Nach der Ministranten-Einführung und dem Jugendkorbiniansfest im November, bei dem dieses Mal unsere Miniband die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes im Münchner Liebfrauendom übernahm, ging es mit der alljährlichen Adventsfeier in die Weihnachtszeit. Bei dieser durfte der Nikolaus natürlich nicht fehlen und stattete uns einen Besuch ab. In der Gruppenstunde vor Weihnachten bescherte das Christkind allen Minis Handwärmer. Anfang des neuen Jahres gestaltete die Miniband an Heilig Drei König den Sternsinger-Gottesdienst musikalisch und einige Minis machten sich auf, um bei der Beauftragung der neuen Dekane - einer davon unser Pfarrer - in der Frauenkirche zu ministrieren. Nach knapp drei Monaten ging dann auch der Escape-Room zu Ende, der im Mini(stranten)zimmer aufgebaut war und dort von vielen Gruppen erfolgreich absolviert wurde. Dabei wurden die Minis in ihren Gruppen mit kniffligen Rätseln konfrontiert, die sie gemeinsam lösen mussten. Wie jedes Jahr ging es Anfang Februar auch wieder zur Mini-Lichtmess nach St. Benno in München. Dort wurde unter anderem Brot gebacken, Werwolf gespielt oder man bereitete sich bei einem Italienisch-Crashkurs schon einmal auf die kommende Romwallfahrt vor.
Zum Abschluss feierten wir gemeinsam mit den Minis aus den anderen Pfarreien einen Gottesdienst mit der traditionellen Lichterprozession. Vor den Faschingsferien haben wir dann zusammen Fasching gefeiert. Bei Spielen, Tanzen, einem Quiz und natürlich Krapfen gab es dabei wieder viele kreative Kostüme zu sehen.
2024 ist es wieder soweit: Vom 27. Juli bis zum 2. August 2024 machen sich 48 MinistrantInnen aus unserer Pfarrei auf den Weg nach Rom zur internationalen Ministranten-Wallfahrt mit über 60.000 MinistrantInnen aus der ganzen Welt! Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns bisher schon bei den verschiedenen Aktionen oder mit einer Spende unterstützt haben. Wenn Sie uns Ministranten aus Gilching unterstützen wollen, können Sie das gerne mit einer Spende auf das folgende Konto tun:
Kath. Kirchenstiftung St. Sebastian,
IBAN: DE22 7509 0300 0002 1477 93,
Verwendungszweck: „Spende Romwallfahrt Ministranten 2024“
Zur Einstimmung auf Weihnachten haben wir uns Anfang Dezember alle gemeinsam bei Punsch und Plätzchen getroffen. Es wurden Spiele gespielt, gequatscht, Lieder gesungen und wir wurden sogar mit einem Besuch vom Nikolaus beehrt. In der Gruppenstunde vor Weihnachten brachte das Christkind für alle mit dem Ministranten-Logo bedruckte Buff-Tücher. Zum Jahreswechsel wechselten dann auch die Oberministrant*innen der Pfarrei: Andrea Hackenberg und Philipp Kaiser verabschieden sich aus dem Amt und übergeben ihre Posten an Regina Hackenberg und Karl Fürst, die bereits im Dezember von allen Minis zu den OMIs gewählt wurden. Bei der Vorstellung der beiden im Gottesdienst wurde außerdem unser altgedienter Ministrant Fritzi für seinen langjährigen und zuverlässigen Dienst zum ErzMinistranten ernannt. Anfang des neuen Jahres gestaltete die Miniband an Heilig Drei König den Sternsinger-Gottesdienst musikalisch. Ein besonderes Highlight war hierbei das vierhändig auf der Orgel gespielte „Oh du fröhliche“ zum Auszug. Einen Tag später feierten die älteren Minis alle diejenigen, die im November ihr fünf- und zehnjähriges Ministrant*innen-Jubiläum hatten. Nach einer Andacht und dem gemeinsamen Abendessen ließen wir den Abend gemütlich bei Spielen und Gesprächen und einer MOMs ausklingen. Nach zweijähriger Corona-Pause konnten wir dieses Jahr wieder zur Mini-Lichtmess nach St. Benno in München fahren. Es wurde gebastelt, Werwolf gespielt und bei einem Ministranten-Quiz gerätselt. Zum Abschluss feierten wir gemeinsam mit den Minis aus den anderen Pfarreien einen Gottesdienst. Vor den Faschingsferien feierten wir zusammen den Fasching. Zum Motto „Filme & Serien“ verkleidet, wurde gesungen und getanzt, Spiele gespielt und natürlich durften auch die Krapfen nicht fehlen. Aber Vorsicht, in dem ein oder anderen Krapfen steckte nicht wie erwartet Marmelade, sondern Senf. Der Preis für das beste Kostüm ging an den als Indianer verkleideten Fritzi. Andrea Hackenberg
Beim Gottesdienst zu Dreikönig ernannte Pfarrer Franz von Lüninck unseren altgedienten Ministranten Fritzi Loibl (geb. 2.Juli 1939) zum "Erz-Ministranten" unserer Pfarrei St. Sebastian und überreichte ihm dazu diese Ehrenurkunde.
Wir gratulieren aufs Herzlichste und danken ihm auch an dieser Stelle für seine jahrelangen treuen Dienste am Altar.
Gleichzeitig wurden die neuen Oberministranten in ihrem Amt begrüßt: Regina Hackenberg und Karl Fürst. Gedankt wurde den ehemaligen Oberministranten Andrea Hackenberg und Philipp Kaiser für ihren engagierten Mini-Dienst.
Im Juli waren wir zum gemeinsamen Real-Life-Scotland-Yard Spielen nach München gefahren. Einen ganzen Nachmittag lang jagten die Teams Mr.X durch das ÖPNV-Netz, wobei es zwei Gruppen gelang, diesen zu fassen.
Am letzten Schultag vor den Sommerferien ging es dann zum alljährlichen Eis-Essen. Anders als in den letzten Jahren konnten dieses Mal wieder alle Gruppen gemeinsam gehen.
Das neue Schuljahr starteten wir mit dem ebenfalls alljährlichen Grillen. In zwei große Gruppen aufgeteilt wurden Spiele gespielt, neue Kontakte geknüpft, gegessen und viel gelacht. Auch unser Herr Pfarrer und Fritzi haben vorbeigeschaut.
Da nach zwei Jahren Coronapause die Wiesn wieder stattfand, machten sich 15 Gruppenleiter*innen und 26 Grüpplinge auf den Weg zur Theresienwiese, um dort Autoscooter, Kettenkarussell und Wilde Maus zu fahren, gebrannte Mandeln zu essen und sich in der Geisterbahn zu gruseln.
Am Wochenende vor Christkönig fand wieder das Jugendkorbinians-Fest in Freising statt. Zum 80-jährigen Jubiläum pilgerten wir zum Festgottesdienst mit Kardinal Marx und zur anschließenden Feier im Domhof.
Eine Woche später durften wir sechs neue Ministrant*innen unter der Leitung von Lara Kuntz, Verena Krieg und Lukas Rauwolf begrüßen. Leider mussten wir uns im Zuge dessen auch von mehreren langjährigen Ministrant*innen verabschieden; an dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön für Euren Dienst! Musikalisch gestaltet wurde dieser Gottesdienst von der Miniband. Ein besonderes Highlight war dabei das Lied „I´ll never let you go“ von Markus Schwaiger, unserem leider vor über drei Jahren plötzlich verstorbenen ehemaligen Kirchenmusiker.
Nach zwei Jahren durften wir uns diesen Herbst über neue Minikleidung freuen: Diesmal gab es T-Shirts und Sweatshirts – sowohl in rot als auch in grün.
Andrea Hackenberg und Philipp Kaiser
Zur Einstimmung auf Weihnachten besuchte uns, wie jedes Jahr, der Nikolaus bei unserer Adventsfeier. Diese fand coronabedingt on - line statt, durch Plätzchen und Tee war es aber auch bei allen zuhause sehr gemütlich. An Weihnachten brachte das Christkind mit Hilfe der Gruppenleiter*innen Geschenke zu alle Minis nach Hause: Die Freude über Weihrauchfass-Schlüsselanhänger war sehr groß. Zu Beginn des neuen Jahres wurden die Gruppenstunden wieder groß - teils in Präsenz gehalten, so dass der persönliche Kontakt und das entspannte Plaudern nicht ganz verloren gehen. Das ist nur möglich, da sich alle Ministrant*innen sehr zu - verlässig an die Corona-Regeln hal - ten, worauf wir sehr stolz sind. Vor den Faschingsferien feierten wir zusammen den Fasching. Zum Motto „Berufe“ verkleidet, durchliefen die Minis in ihren Minigruppen und mit den Gruppenleiter*innen verschiedene Stationen: Es wurde gemalt & gebastelt, gerätselt, gespielt und natürlich durften auch die Krapfen nicht fehlen. Aber Vorsicht, in dem ein oder anderen Krapfen steckte nicht wie erwartet Marmelade, sondern Senf. Auch von der Leitung der Minis gibt es einiges zu berichten. So wurden kurz vor Weihnachten Andrea Hackenberg und Philipp Kaiser für ein weiteres Jahr als Oberministranten gewählt. Anfang Februar fuhren dann die Mitglieder der Leiterrunde für ein Wochenende nach Königsdorf, um die Aktionen des letzten Jahres zu reflektieren, die Gruppendynamik zu stärken und Ministranten-Arbeit in der Pfarrei weiter zu verbessern.
Unsere neue Minis wurden an Christkönig Ende November eingeführt. Schön, dass Ihr da seid!
Nachdem wir Anfang Juli neue Ministrant*innen begrüßen durften, begannen wir Ende Juli auch gleich damit, bei den Erstkommunionkindern diesen Jahres für die Minis Werbung zu machen. Mit Erfolg: Seit den Sommerferien lernen 12 neue Minis unter Anleitung ihrer Gruppenleiter*innen Julia, Regina und Mark das Ministrieren. Am Christkönigssonntag war es dann endlich so weit: In einem feierlichen, von der Miniband musikalisch gestalteten Gottesdienst haben wir die 12 offiziell in die Reihen der Ministrant*innen aufgenommen. Auch dieses Jahr beendeten wir das Schuljahr traditionsgemäß mit dem Eisessen. Coronakonform gingen alle Minis „nur“ mit ihrer Gruppe zur Eisdiele. Ebenfalls traditionsgemäß starteten wir mit dem Sommerfest ins neue Schuljahr. Es wurden Spiele gespielt, neue Kontakte geknüpft, gegrillt und viel gelacht. Kurze Zeit nach dem Grillen stand auch schon die nächste Aktion auf dem Plan: Die Mini-Wiesn. Da auch dieses Jahr kein Oktoberfest stattgefunden hat, haben die Gruppenleiter*innen kurzerhand ein eigenes kleines „Oktoberfest“ auf die Beine gestellt. Bei bestem Wetter war Dosenwerfen, Maßkrug-Stemmen, Musik & Tanz und vieles mehr geboten. Für Verpflegung war mit Brezen und Obazda natürlich auch gesorgt. Am Wochenende vor Christkönig fand wieder das Jugendkorbiniansfest in Freising statt. Leider konnten auch dieses Jahr nicht alle Jugendlichen nach Freising fahren, sodass wir den Gottesdienst gemeinsam in St. Vitus per Livestream mitgefeiert haben. Im Anschluss fuhren wir nach St. Sebastian, wo wir nach einer Stärkung die verschiedenen Areas erkunden konnten, die im ganzen Pfarrheim verteilt waren. Basteln in der Aktiv-Area, Tanzen in der Event-Area, Escape-Room-Spiele in der Motto-Area und vieles mehr. Wir hoffen, dass es nächstes Jahr zum 80-jährigen Jubiläum von Jugendkorbinian wieder möglich ist, gemeinsam in Freising zu feiern. Um auch in Zukunft allen Ministrant*innen vielseitige und spannende Gruppenstunden bieten zu können nahmen in den Herbstferien 12 Gruppenleiter*innen am Gruppenleiter*innen - Grund- und Aufbaukurs teil. Auf der abwechslungs- und lehrreichen Kurswoche tauschten sie sich mit anderen Leiter*innen aus, spielten neue Spiele und lernten Methoden zur Gestaltung der Gruppenstunden kennen.
Andrea Hackenberg
Miniband beim Gottesdienst am 21. März
Trotz Corona sind wir Minis aktiv! Egal ob im Gottesdienst oder bei digitalen Gruppenstunden.
Hier ein kleiner Überblick über die Geschehnisse bei den Messdienern unserer Pfarrei:
Wie jedes Jahr ist der Nikolaus zu den Minis gekommen. An die Corona- Regel musste sich natürlich dieser halten, deswegen haben sich viele Minis mit dem heiligen Bischof online zuhause im Zoom – Meeting gesehen. In verschiedenen Portalen konnten sich die Teilnehmer quer durch die Angebote klicken. Es gab unter anderem die Option, zu basteln, Montagsmaler zu spielen, u.v.m.
Das Christkind hatte mit ein paar Helfern der älteren Ministranten kleine Geschenke an die Minis gebracht, welche sich über einen Block und mit dem Ministranten Logo versehener Flasche freuen durften.
Bald darauf loggte sich das „Team Guiuiuiching Minis St. Sebastian“ in eine App ein, um gemeinsam mit anderen Minis aus der Diözese München- Freising Lichtmess zu feiern. Wir vergnügten uns bei verschiedenen Spielen. Im abgedunkelten Zimmer mit Kerzenschein bei ruhiger Atmosphäre feierten wir die Abschlussandacht mit Kerzenprozession vor dem Bildschirm.
Wir beglückwünschen ganz herzlich die neuen Jubilare der Leiterrunde und danken für 5 oder 10 Jahre Dienst als Ministranten in unsere Pfarrei. Die Verantwortlichen-Runde findet jede Woche, digital statt, um weitere Vorgänge bei und für die Ministranten zu planen.
Herzlich Willkommen an alle „Neuen“. Schön, dass ihr dabei seid. Wir hoffen, dass ihr Spaß am ministrieren und an den Gruppenstunden findet. Alle hoffen, dass ihr auch bald eingeführt werden könnt. Leider müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden, Corona spukt noch.
Musikalisch waren wir dennoch tätig, wenn auch die Aktivitäten unserer Mini-Band ein wenig eingeschränkt waren. Passend zur Aufnahme des Liedes „Frieden wünsche ich Dir“ wurden von der Mini-Band spirituelle Texte zugefügt, welche beruhigend wirkten. Das Lied spielte jeder von uns zuhause ein und dann wurde es zusammengefügt. Zudem spielten wir pünktlich zum Heiligen Abend „Last Christmas“ für die Minis. Da die Sternsinger dieses Jahr nicht durch die Straßen ziehen durften, konnte jeder die Aufnahme von „Seht ihr unseren Stern dort stehen“ anhören. Die Lieder sind als Video auf der Pfarrei-Webseite verfügbar.
Trotz besonderer Umstände haben wir Spaß und Motivation beim Ministrieren und Mini sein. Durch ein Hygiene-Konzept ist das Messdienern möglich. Natürlich wünschen und hoffen wir uns, dass wir uns alle wieder persönlich in den Gruppenstunden treffen können. Bis bald!
Sophia Haimerl
Normalerweise geben wir Ministranten in der Osternacht das Licht vom Osterfeuer an die Gemeinde weiter. Da das dieses Jahr nicht möglich ist, hat sich eine Ministrantengemeinschaft eine coole Möglichkeit ausgedacht, wie wir trotzdem das Licht weitergeben können:
https://www.instagram.com/p/B-nMG53nicv/. Da mussten wir natürlich gleich mitmachen. Das Ergebnis seht ihr im Video.
Wir, die Minis aus Gilching, wünschen euch von ganzem Herzen frohe und gesegnete Ostern!
Beim Gemeindegottesdienst an Christkönig am letzten Sonntag im November durften wir 17 neue Ministranten in unseren Reihen begrüßen. Wir gratulieren ihnen zu ihrem Dienst am Altar und wünschen viel Freude dabei!
In den letzten Monaten in 2019 ist mal wieder einiges bei den Ministranten passiert:
Am letzten Freitag vor den Sommerferien waren alle Ministranten gemeinsam Eis essen. Groß und klein sind mitgekommen und haben insgesamt 108 Kugeln Eis verdrückt. Damit haben wir den Rekord vom letzten Mal mit 10 ganzen Kugeln geknackt. Es hat allen unglaublich viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf das nächste Mal, wenn wir zusammen Eis essen gehen. Nachdem sich alle in den Ferien zur Genüge entspannen konnten und wieder neue Energie getankt haben, stand auch schon das nächste Event an: Das Mini-Grillen. Jeder war eingeladen, am 27. September mitzugrillen und sich mit seinen Freunden zu unterhalten. Auch das Gruppenbuffet war gut gefüllt, sodass für jeden etwas dabei war. Im Anschluss wurden einige Gruppenspiele gespielt, die jeder immer wieder cool findet. Vor allem das unter Ministranten bekannte Spiel „Fli-Fla-Flu Fan-Edition“ fand großen Zuspruch. Auch dieses Jahr stand wieder der jährliche Besuch mit den Ministranten auf der Wiesn an. In Tracht gekleidet und mit Vorfreude ausgestattet, haben wir uns in der Früh getroffen, um gemeinsam mit der SBahn zur Theresienwiese zu fahren. Gut angekommen und die Sicherheitskontrollen hinter uns gebracht, wurden auch schon die ersten Fahrgeschäfte ausprobiert und die ersten gebrannten Mandeln gegessen. Nach der ersten Stunde hat es leider zu regnen angefangen, doch wir wussten uns zu helfen und haben in dieser Zeit sämtliche Autoscooter belegt, ausprobiert und verglichen, sodass die Stimmung auf keinen Fall darunter litt. Nachdem es bald darauf schon wieder aufgehört hatte, konnten wir auch die nicht überdachten Fahrgeschäfte wieder fahren und viele der leckeren Essens-Stände plündern. Es hat allen große Freude bereitet und jeder war traurig, als es wieder zurückging.
Auch unsere Ministranten-Band hatte ein paar Auftritte, zum Beispiel am Marktsonntag oder bei der diesjährigen Firmung. Außerdem konnten wir am 29. September das einjährige Mini-Band Jubiläum feiern.
Seitdem freuten wir uns schon alle auf die immer näher kommende Einführung der neuen Ministranten am 24. November, von der wir nach Redaktionsschluss hier noch ein Foto mit einbringen konnten.
Julia Jellen, Ministrantin
Am 28 . August begannen 21 Ministranten und unser Pfarrer die Rom- wallfahrt mit einer Andacht in St . Sebastian . Dort haben wir zum ersten Mal alle gemeinsam das Mottolied „Suche Frieden“ gesungen . Um 21 Uhr fuhren wir dann mit dem Bus los . Nach einer 14 stündigen Fahrt kamen wir endlich in Rom an . Die Romwallfahrt wurde mit einem feierlichen Eröffnungs- gottesdient von unserem Weihbischof in der Lateranbasilika eröffnet . Am Abend waren wir dann in einer Pizzeria essen, die uns als Geheim- tipp empfohlen wurde . Pizza und Pasta war wirklich phänomenal . Am zweiten Tag teilten wir die Gruppe . Die eine Hälfte fuhr mit dem Zug ans Meer und verbrachte dort einen schönen Vormittag am Strand . Die anderen besuchten die Katakomben . Durch Zufall hatten wir dort die Möglichkeit an einer Führung durch die geheimen Gänge der Katakomben teilzunehmen . Am Nachmittag besichtigten wir, wieder alle zusammen, das Pantheon . Nach dem anstrengenden Tag haben wir uns eine Eis-Pause in einer Eisdiele gegönnt . Danach setzten wir uns auf die spanische Treppe und staunten nicht schlecht, wie viele Ministranten aus anderen Pfarreien auch dort waren . Gemeinsam haben wir viele bekannte Lieder wie z .B „Laudato si“ gesungen . Die Stimmung auf der Treppe war unbeschreiblich . Kurz bevor wir dann zur Unterkunft gefahren sind, statteten wir dem Trevi-Brunnen noch einen Besuch ab . Am nächsten Tag ging es für uns alle zum Forum Romanum und Kolosseum .
Am Nachmittag stellten wir uns in die Schlange am Petersplatz, um dort einen guten Platz für die Papstaudienz zu bekommen . Bis um 18 Uhr endlich der Papst kam, stimmten wir uns mit Gesängen ein . Als der Papst da war, hatten wir eine zweistündige internationale Audienz . Die Ministranten kamen nämlich aus der ganzen Welt, wie zum Beispiel Mexiko, England und Italien . Nach diesem anstrengenden Tag hatten wir noch das Pech, dass wir zwei Stunden auf den Bus warten mussten . Bis wir dann schließlich im Hotel waren, war es schon halb zwei nachts . Am Mittwoch besuchten wir die italienische Botschaft . Dort konnte man auch auf die Dachterrasse fahren mit einer super Aussicht auf ganz Rom . Nachmittags trafen wir uns dann mit drei anderen uns zugeteilten Pfarrei- en . Zusammen hatten wir ein so- genanntes „Blind-Date“ . Bei dem Treffen lernt man neue Leute kennen und unterhält sich mit diesen über Gott und die Welt . Abends hatten wir ein gemeinsames Abschlussessen in einer Pizzeria . Neben Pizza und Pasta hat der ein oder andere Meeresfrüchte bestellt, die wie sich her- ausstellte, nicht einfach zu essen waren . Wir haben viel gelacht und für manche wird dieser Abend in bester Erinnerung bleiben . Dann stand leider auch schon der letzte Tag in Rom bevor . Diese Romwallfahrt hatten wir das Glück die Kuppel und den Petersdom von innen zu besichtigen . Dies war Dank unseres Pfarrers möglich . Unsere letzte Aktion in Rom war ein Abschlussgottesdient mit Kardinal Reinhard Marx in Sankt Paul vor den Mauern . Dies war nicht ein Gottesdienst, wie wir es gewohnt sind, sondern ein moderner Gottesdient mit Band, Lichteffekten und Tänzen zu Liedern . Danach fuhren wir wieder über Nacht mit dem Bus nach Hause und kamen am nächsten Morgen um 9 Uhr an . In Gilching begrüßten wir unsere Eltern mit unseren neu erlernten Gesängen wie zum Beispiel „Guiching mit drei ui“ .
Auch diese Romwallfahrt war wieder ein unvergessliches Ereignis . Wir bedanken uns nochmal bei allen, die uns auch finanziell so großzügig unterstützt und uns somit diese Fahrt ermöglicht haben .
Alina Ruhl und Anna Kaiser, Ministrantinnen