Pfarrei St. Sebastian

Katholische Pfarrgemeinde in Gilching
header

Kirchenmusik

Kirchenmusik_Herbst2024

Kirchenmusik im Herbst

Wir laden Sie herzlich zu den diesjährigen 5 Uhr-Konzerten ein, die an drei Sonntagen im September stattfinden werden.
Gemeinsam mit mir musizieren die Geigerinnen Anna Kakutia und Christina Kerestey und an der Orgel Irmgard Feuerer.
 
Das erste Konzert widmet sich unbekannten italienischen Komponisten des Barock und der Spätromantik. Auf dem Programm des zweiten Konzertes stehen Werke der Instrumentalmusik von Johann Sebastian Bach, Jean-Marie Leclair und Pietro Locatelli. Beim dritten Konzert spiele ich mit Irmgard Feuerer Originalwerke und Bearbeitungen für Orgel zu vier Händen.
 
Nach den Konzerten sind Sie herzlich eingeladen zur Begegnung im Gespräch bei einem Glas Wein, den uns Herr Gensheimer ausgesucht hat. Der Eintritt ist frei. Der Förderverein trägt seit vier Jahren diese Konzertreihe und bittet dafür herzlich um Spenden.
 
“VoCanta" und das Frauenvokalensemble haben schon mehrmals im Gottesdienst und im Konzert gemeinsam gesungen und werden auch in Zukunft gemeinsam mit schönen, wertvollen Chorwerken der Sakralmusik zu hören sein. Eine besondere Freude ist es für die Sänger:innen, in der Liturgie am Sonntag, dem 13. Oktober, um 10.00 Uhr in der Wieskirche bei Steingaden die Missa brevis in A-Dur von Charles Gounod unter meiner Leitung aufzuführen.
Die Probenarbeit beginnt nach der Sommerpause am Mittwoch, dem 11. September, um 19.00 Uhr.
 
Im Namen aller Musiker:innen wünsche ich Ihnen eine erholsame Ferienzeit.

Orgel_3. Jede Menge Pfeifen (St. Sebastian

Orgelsteckbriefe

Einblicke in die Gilchinger Orgeln mit insgesamt über 3.000 Pfeifen: Angefangen hat das Projekt für mich mit einer Hausaufgabe für den C-Kurs (= zweijährige Ausbildung für nebenberufliche Kirchenmusiker) im Fach Orgelbau: „Bitte beschreiben Sie Ihre Orgeln“. Nachdem ich in den Weihnachtsferien genug Zeit dafür hatte, kletterte ich dann fast täglich nach dem Üben in die Orgeln. Mal mehr und mal weniger gut zugänglich war es somit die große Aufgabe, die Bestandteile der Orgel aus der Theorie am „eigenen“ Instrument zu entdecken, zu fotografieren und zu dokumentieren: So z. B. die Windkanäle, Spiel- und Registertrakturen, Windladen und nicht zuletzt natürlich jede Menge Pfeifen (neben teils auch einer Menge Staub und toten Insekten ;-). Nach vielen spannenden und lehrreichen Stunden an und in den Orgeln ging‘s dann für mich daheim mit dem Durchstöbern alter Festschriften, Chroniken und Unterlagen weiter (ein großer Dank an der Stelle an alle, die mir hier weitergeholfen haben). So fand ich mit der Zeit immer weitere interessante Infos zum Bau und zur Art unseren drei Orgeln. Vor ein paar Wochen kam mir dann die Idee, meine Ergebnisse nicht nur im C-Kurs zu präsentieren, sondern – nachdem die Arbeit ja schon getan war – auch für Interessierte auf unserer Pfarrei-Homepage zur Verfügung zu stellen. Zu finden sind sie hier!
Viel Spaß beim Entdecken der Orgeln wünscht
Lukas Kaiser

VoCanta – Neuer Name für die Schola

Die Messe mitgestalten, einen Beitrag zur Liturgie und zur Kirchenmusik leisten, den Gemeindegesang unterstützen – all das sind Aufgaben der Schola, die sich nun einen neuen Namen gegeben hat: VoCanta. Dieser Name wurde mit Bedacht und einstimmig gewählt, vereint er doch die lateinischen Begriffe „vocare”, was soviel wie rufen, herbeirufen, aber auch einladen bedeutet und das lateinische/italienische Wort „cantare”, das singen, in der Befehlsform - singe ! - heißt. Dementsprechend will VoCanta die Gemeinde einladen, hinzuhören, mitzufeiern - und durch den gemeinsamen Gesang das Beten intensiver zum Ausdruck zu bringen. Die Geheimnisse der Liturgie können besser verdeutlicht werden, und nichts ist schöner in den Gottesdiensten, als wenn die ganze Gemeinde ihren Glauben singend ausdrückt. Hervorgegangen ist die Gruppierung, die jetzt aus 12 Sängerinnen und Sängern besteht, aus einigen wenigen Mitgliedern des ehemaligen Kirchenchores, die sich zu Beginn der Pandemiezeit zusammengefunden hatten, um unter der Leitung von Kirchenmusiker Roberto Seidel die österlichen Gottesdienste zu gestalten. Diese musikalische Gestaltung will VoCanta fortführen, gemäß einem Zitat der Schriftstellerin Bettina von Arnim: “Die Berührung zwischen Gott und der Seele ist die Musik”.
Mit musikalischen Grüßen Claudia Bittmann

Kirchenmusik_Ausbildung1

Wie wird man eigentlich Kantorin?

Meine Ausbildung zur Kantorin – Vorsängerin im Gottesdienst Mitte November habe ich meine Ausbildung an der Münchner Kantorenschule mit dem Zertifikat des Kantors abgeschlossen. Unterricht hatte ich u.a. bei unserem Organisten Roberto Seidel, der mich gebeten hat, über die Ausbildung und das Amt des Kantors zu berichten. Was ist eigentlich ein Kantor? Im Internet findet man diese Erklärung: „Vorsänger im Gottesdienst“. Nach der Grundordnung des neuen Messbuchs gehört der Kantor zur „personellen Mindestausstattung“ bei den Diensten neben den Ministranten und dem Lektor – das Amt ist ein „Uramt“ in der Liturgie. Warum möchte ich Kantorin sein? Ganz einfach: weil ich gerne singe. Außerdem interessiert mich die Heilige Schrift und die Auseinandersetzung damit. Die aktive Teilnahme bzw. Mitwirkung am Gottesdienst ist für mich eine echte Bereicherung. Die Münchner Kantorenschule Das Erzbistum München-Freising möchte den Kantorendienst fördern und bietet dafür eine Qualifizierungsmöglichkeit an. Voraussetzung für die Aufnahme in die Kantorenschule ist die stimmliche Eignung, die durch eine Prüfung festgestellt wird. Nach der Aufnahme in die Kantorenschule folgt eine umfangreiche Ausbildung im Vortrag der verschiedenen liturgischen Gesanggattungen und Grundwissen zu Liturgie und Kantorendienst unter Zuhilfenahme des Münchner Kantorales. Ein Liturgie-Grundkurs und die Teilnahme am Münchener Kantorentag vertiefen den Praxisunterricht. Die erfolgreich abgelegte Abschlussprüfung wird schließlich mit einem Kantoren-Zertifikat bestätigt. Mein Fazit nach Abschluss der Ausbildung: Es ist hochinteressant, über die Hintergründe und die Geschichte der Liturgie mehr zu erfahren. Faszinierend, wie die einzelnen Teile der Liturgie wie Zahnrädchen ineinandergreifen, wie vermeintlich Bekanntes zum Staunen und tieferen Nachdenken animiert. Außerdem sehe ich es als sehr schöne Vorbereitung auf den Gottesdienst an, wenn ich mich vor der musikalischen und inhaltlichen Auseinandersetzung mit Psalmtext und -melodie zuerst mit dem Inhalt der Ersten Lesung auseinandersetze. Der Antwortpsalm nach der Ersten Lesung ist als Verinnerlichung des Textes der vorangegangenen Lesung zu sehen. Was bedeutet das für mich als Kantorin? Mit dem Herausheben der sogenannten Schlüsselworte – beispielsweise durch das Dehnen der Worte – unterstütze ich die Gemeinde dabei, das Wort Gottes in den Psalmen so wiederzugeben, dass sie es akustisch mit dem Herzen und allen Sinnen aufnehmen kann. Und das ist eine wunderbare Aufgabe! Der Platz des Kantors beim Antwortpsalm ist am Ambo. Während der Pandemie war es leider nicht möglich, von dort zu singen. Ich stand bis jetzt immer auf der Empore, nicht für alle sichtbar. Aber jetzt werde ich von vorne singen. Ganz wohl ist mir bei dem Gedanken nicht, jedoch hoffe ich dann auf Ihre wohlwollende Unterstützung. Wenn jetzt der eine oder andere von Ihnen auch Lust verspüren sollte, dieses wunderschöne und verantwortungsvolle Amt auszuüben, dann sprechen Sie bitte Kirchenmusiker Roberto Seidel darauf an. Auch ich stehe Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung und/oder informieren Sie sich auf der Homepage des Erzbistums (www.erzbistum-muenchen) unter dem Schlagwort „Münchener Kantorenschule“
Herzliche Grüße Ihre Gabriele Eberl, Kantorin
Aegidus-Weihnachten2020

Lektor:innendienst

„Ich bin Lektorin im Gottesdienst“ Warum bin ich Lektorin? Ich lese gerne die Texte der Bibel, zur eigenen Erbauung und Unterstützung meines Glaubens Im Gottesdienst ist es für mich wertvoll, als Lektorin diese Botschaften der Bibel aus dem Alten und Neuen Testament, durch mein Lesen und Vortragen mit den Gläubigen und Gottesdienstbesuchern zu teilen. So kann ich selbst intensiv an der Liturgie im Wortgottesdienst teilnehmen. Haben Sie Interesse und fühlen Sie sich angesprochen, als LektorIn im Gottesdienst unserer Kirche mitzuwirken, dann melden Sie sich bei unserem Pfarrer Franz v. Lüninck, dem Kirchenmusiker Herrn Seidel und/ oder bei Herrn Einzinger, der seit vielen Jahren die notwendige und wichtige Einteilung der Lektoren für die zahlreichen Gottesdienste übernommen hat. Wer gerne LektorIn werden mag, bekommt dann durch das Ordinariat einen kostenlosen Lektorenkurs. Dadurch bekommt Jeder das nötige „NowHow“, die Texte im Sinne der liturgischen Vortragsweise und das Verständnis für den Inhalt der Texte. Unserem Organist und Kirchenmusiker obliegt es regelmäßige Schulung für die LektorInnen anzubieten, sobald die Corona-Situation dies wieder ermöglicht. Der Lektorendienst hat einen wichtigen Platz in der Gestaltung der Liturgie, als Vorbereitung zur Eucharistiefeier, umrahmt von den liturgischen Gesängen. Durch die persönliche Vorbereitung mit den entsprechenden Texten für die jeweiligen Sonntage, nehme ich für mich selbst eine lebensbegleitende Botschaft für mein alltägliches Leben aus dem Gottesdienst mit. Die Lesungen sind eng verbunden mit dem Evangelium, welches unser Pfarrer uns nahebringt und in der Predigt verständlich macht. Die Psalmentexte, die durch Roberto Seidel zwischen den Lesungen vorgetragen werden, haben ebenfalls engen Bezug zu den Texten und der anschließenden Eucharistie bzw. Wortgottesfeier.
Für die Lektor:innen, Christine John
Kirchenmusik_VeehHarfe

Veeh-Harfen-Gruppe lädt ein

Unter der Leitung unseres Kirchenmusikers, Roberto Seidel trifft sich eine kleine Gruppe von Frauen und Männern im 14-tägigem Rhythmus, um miteinander Veeh-Harfe zu spielen. Impulsgeber zu diesem wohlklingenden und schönen Instrument, war Claus-Peter Damitz, der schon seit einiger Zeit auf einer Veeh-Harfe musizierte. Als ich dieses Instrument hörte, war ich sogleich begeistert und habe mich von den wohltuenden Klängen angesprochen gefühlt. So war ich „infiziert“. Da ich selbst gerne Musik spiele (Gitarre) habe ich mir dieses schöne Instrument zugelegt. So ging es dann weiter mit neuen Interessenten aus dem unmittelbaren Freundeskreis. Nun sind wir in der Zwischenzeit bereits acht Musizierende, die sich treffen und schöne Veeh-Harfenstücke einüben. Wir haben im Sommer zusammen an einem Veeh-Harfen-Kurs am Petersberg teilgenommen, um die Spielweise und das Instrument kennen zu lernen. In der Zwischenzeit haben sich weitere Interessenten bei Kirchenmusiker Roberto Seidel gemeldet, nach einem Artikel im ökumenischen Sommer-Pfarrbrief, die Veeh-Harfe erlernen wollen. Es gibt in der Pfarrei jedoch leider keine Leihinstrumente. Es besteht die Möglichkeit über das Musikgeschäft Hartwig in München mit einem besonderen Finanzierungsmodell sich ein Instrument zu besorgen. Die Veeh-Harfe ist geeignet für Menschen, die keine Notenkenntnisse haben, da die Stücke nach einem Punktezupfmuster einer Vorlage gespielt werden. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unseren Kirchenmusiker Roberto Seidel.
Für unsere Veeh-Harfen-Gruppe, Christine John
Seidel2021

Kirchenmusik in unserer Pfarrei

Liebe Gemeindemitglieder und Freunde der Kirchenmusik,
am Palmsonntag bin ich ein Jahr Kirchenmusiker in der Gemeinde St. Sebastian und sehe voller Freude und Dankbarkeit auf ein musikalisch vielfältiges und reiches Jahr zurück.
Unerwartet musste alles, was zunächst geplant worden war, verändert werden.
Es entstand daraus Neues: eine Schola aus Mitgliedern des Kirchenchores, die gesanglich die Liturgie trägt, ein Solisten- und Instrumentalensemble, das die Messvertonungen bedeutender Komponisten unter meiner Leitung gestaltet. Dazu die Reihe „Konzert um Fünf“ mit unterschiedlichen Programmen und Interpreten.
In diesem Jahr wird die Schola St. Sebastian wieder die Liturgie der Kar- und Ostertage begleiten. Von Ostersonntag bis Pfingsten kommen in der Liturgie Messtextvertonungen von Joseph Gabriel Rheinberger und Franz Schubert zur Aufführung.
Neues geistliches Lied, ein wichtiges musikalisches Ausdrucksmittel der Gegenwart, wird von der „Miniband“ und der Gruppe „Adoremus“ in den Sonntagsgottesdiensten musiziert werden.
Ebenso wird das geistliche bayerische Volksliedgut durch einige Mitglieder des Männergesangsvereines und den „Huirer Sängerinnen“ in der Liturgie erklingen.
Ab dem 20.06.2021 beginnen die „Fünf-Uhr-Konzerte“. Im ersten Konzert stelle ich den Komponisten Lutz Landwehr von Pragenau und seine sakrale Musik vor. Er wird als Gesprächspartner und auch als Interpret am Klavier bei uns zu Gast sein.
Zum Abschluss der Konzertreihe am 25. Juli dirigiere ich ein Programm mit geistlicher Musik von Giuseppe Verdi, Pietro Mascagni und Giacomo Puccini.
Mein großer Dank gilt besonders allen, die an der Gründung des Fördervereins für Kirchenmusik St. Sebastian, beteiligt waren. Wir erwarten in diesen Wochen den Eintrag ins Vereinsregister.
Weitere Informationen zum Förderverein und Aktualia zur Kirchenmusik finden Sie auf unserer Pfarrei-Homepage und in den Schaukästen.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Hören und Erleben der Kirchenmusik in unseren Kirchen oder zuhause über den Livestream.
Mit guten Wünschen für die Kar- und Osterzeit, grüßt Sie herzlich
 
Ihr
Roberto Seidel, Kirchenmusiker

Förderverein

Förderverein für Kirchenmusik

Ein lang gehegter Wunsch unseres Kirchenmusikers Roberto Seidel nimmt nun Gestalt an und so wurde bei einer Versammlung am 29.01.2021 der „Förderverein für Kirchenmusik St. Sebastian Gilching“ gegründet.
Die 10 Gründungsmitglieder trafen sich pandemiebedingt nur online in einer Videokonferenz. Eine neue Erfahrung für die meisten aber durchaus praktikabel, konstruktiv und vor allem: Hygienisch einwandfrei!
Dank Herrn Dieter Ebbinghaus, der viel Erfahrung in Sachen Vereinsrecht mitbringt und so sehr souverän die angesetzten Tagesordnungspunkte mit allen Beteiligten durchging, konnte die Satzung des neuen Vereins verabschiedet und der Vorstand gewählt werden.
Dieser setzt sich zusammen aus:
  • 1. Vorsitzende: Fr. Irmgard Feuerer
  • 2. Vorsitzende: Fr. Claudia Bittmann
  • Schatzmeister: Hr. Josef Thoma
  • Schriftführerin: Fr. Christine John 
  • Kirchenmusiker: Hr. Roberto Seidel
  • Pfarrer: Hr. Franz von Lüninck
Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Kirchenmusik, insbesondere in den Kirchen der kath. Pfarrgemeinde St. Sebastian in Gilching sowie konzertanter, kirchenmusikalischer Aufführungen zur kulturellen Bereicherung des öffentlichen Lebens in Gilching.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich 60 € und 30 € für jedes weitere Mitglied eines Haushalts.
Der Förderverein würde sich sehr freuen, wenn Sie durch eine Mitgliedschaft die Kirchenmusik zukünftig unterstützen und damit die kulturelle Vielfalt in unserer Gemeinde mit aufrecht erhalten.
Bitte sprechen Sie bei Interesse Kirchenmusiker Roberto Seidel oder Pfarrer Franz von Lüninck an.
 
Mit herzlichem Dank und musikalischen Grüßen
Claudia Bittmann  ♫  und Christine John  ♫

Chor, Musikgruppen und Orchester in der Übersicht


20210321_Miniband

Unsere Mini-Band

Die Ministranten von St. Sebastian sind nicht nur unterschiedlichst aktiv, sondern auch mit vielen Talenten ausgestattet!

Adoremus_Logo

Adoremus

Band für Neugeistliche Musik
Seit Anfang 2016 gibt es auch wieder eine Band für neugeistliche Kirchenmusik unter der Leitung von Christoph Breig.
Sie gestalten die Musik bei verschiedenen Gottesdiensten und laden auch zweimal jährlich zum Abend der Barmherzigkeit ein.

CantaVita

CantaVita

- Vokalquartett
Das Vokalquartett hat sich im Kirchenchor St. Sebastian gesucht und gefunden: Michael Kleintz (Bass), Erich Lutz (Tenor), Claudia Bittmann (Mezzosopran) und Birgit Kaltenthaler (Sopran).
Es singt weltliche sowie kirchliche Lieder, mitunter auch kleine Messen – a capella oder mit Instrumentalbegleitung. Das Ensemble umrahmt mehrmals im Jahr die Gemeindegottesdienste musikalisch. Bei seinem Wirken möchte es die eigene Freude an der Musik zu den Zuhörern tragen.
CantaVita ist nicht nur als Quartett, sondern auch als Duett (Sopran und Mezzosopran) oder Terzett (mit Bass) zu Gelegenheiten wie Hochzeiten o. ä. zu hören. Kontaktaufnahme bitte über Claudia Bittmann, Tel. 08105-4940, E-Mail: Claudi.Bittmann@t-online.de