Kindergarten St. Irmengard Übersee (im Kitaverband Grassau)

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Foto: Ulrich Reif

Vorwort

In unserem katholischen Kindergarten St. Irmengard steht die Achtung vor Gott, dem Menschen und der Schöpfung als zentrale christliche Werte im Zentrum unseres Bemühens. 

Wir sehen das Kind als eigenständige Persönlichkeit, das sich in seiner Individualität entfalten möchte. Als Wegbegleiter fördern wir diesen Prozess, geben wir dem Kind Impulse und unterstützen es individuell und fachlich in seiner Entwicklung. Wir schätzen die Kinder als Persönlichkeit, die ihre Individualität im sozialen Umfeld leben dürfen.

Dazu gehört für uns, bei den Stärken der Kinder anzusetzen, ihren Selbstwert aufzubauen um sie in der Entwicklung eines positiven Selbstbildes zu unterstützen.

Wir bringen einander Wertschätzung entgegen um eine gute, tragfähige und vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Das gilt gleichermaßen für die Beziehung zwischen den Kindern selbst, dem Verhältnis zwischen Personal und Kindern sowie insbesondere für das Verhältnis zwischen den Erziehern und den Eltern.

Wir achten die Erziehungsverantwortung der Eltern, unterstützen Sie und beziehen Sie partnerschaftlich in unser Handeln ein. Durch zeitgemäße Bildung, Erziehung und Betreuung erfüllen wir unseren gesellschaftlichen Auftrag. Wir sind offen für Familien gleich welcher Religion oder Kultur. 

Die Aufgabe unserer Kindertageseinrichtung ist es, die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit ganzheitlich zu fördern. Weiter umfasst unser Auftrag, die „Bildung, Erziehung und Betreuung“ des Kindes. Hierzu gehört auch die Erziehung der Kinder zur Gleichberechtigung der Geschlechter. Hinzu kommt der fachliche Anspruch aus Wissenschaft und Praxis.

Das Ziel des pädagogischen Handelns ist letztlich die Integration der Kinder in unsere Gesellschaft. Unseren Kindergarten sehen wir als familienunterstützende und -ergänzende Einrichtung. Erziehung geschieht primär nach wie vor in der Familie. Deshalb sehen wir Sie, liebe Eltern, als Partner für die Förderung Ihrer Kinder, damit der Kindergarten eine Gemeinschaft sein kann, in der jedes Kind in seiner Einzigartigkeit einen Abschnitt seines Lebens verbringt, in dem es lernt, seinen Platz in der Gemeinschaft zu finden und sich selbst und die anderen in Ihrer Andersartigkeit wahrzunehmen, zu tolerieren und zu akzeptieren. 


Hinweise zur Kindergarten- und Krippenanmeldung 2021/2022:

Nachdem die Kindertagesstätten derzeit Corona-bedingt nur für die Notbetreuungen geöffnet sind, können auch keine Kennenlern- oder Anmeldetage stattfinden. Interessierte Eltern, die ihr Kind für das Kindergartenjahr 2021/2022 anmelden möchten, können sich gerne an die jeweilige Kita-Leitung wenden und sich zur pädagogischen Konzeption und zum Betreuungsangebot informieren. Ein Anmeldeformular wird Ihnen auf Anfrage selbstverständlich zugeschickt.

Die Kontaktdaten der Kindertageseinrichtungen und des Kita- Verbundes Grassau finden Sie auf der Homepage des Pfarrverbandes Grassau oder der Pfarrkirchenstiftung St. Nikolaus in Übersee. Eine eigene Homepage für den Kita-Verbund Grassau wird demnächst veröffentlicht.
Nun hoffen wir, dass wir alle gesund durch den Winter kommen, um auch weiterhin in einem guten pädagogischen Rahmen für Ihre Kinder da sein zu können.

Monika Irger, Kita-Verwaltungsleiterin

Kontakt:

Kindergarten St. Irmengard
Karin Lindlacher, Kindergartenleiterin

Kirchfeld 4
83236 Übersee am Chiemsee

(0 86 42) 3 56
(0 86 42) 59 72 877

e-mail: (hier klicken)

Kontakt Verwaltung:

Monika Irger Kita-Verwaltungsleiterin
Kita-Verbund Grassau
Unterer Mühlfeldweg 3
83250 Marquartstein

(0 86 41) 69 55 28
(0 86 41) 69 55 92

Homepage: (hier klicken)
e-mail: (hier klicken)

Konzeption

Die Konzeption unseres Kindergartens finden Sie zum Download mit allen wichtigen Information über unsere Einrichtung. Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben kontaktieren sie uns bitte.
Hier klicken.

Der Kita-Verbund Grassau wurde zum 1. Januar 2021 um zwei weitere Kindertagesstätten erweitert

Es war ein langer Weg bis wir die Kooperation für die Erweiterung des Kita-Verbundes abschließen konnten, denn auch hier hat uns die Corona-Pandemie viele Hürden bereitet.

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