Katholischer Frauenbund Altenmarkt

Der Frauenbund ist ein fest eingebundener Verein in unserem Ort, der sich aktiv am religiösen und gesellschaftlichen Leben in der Pfarrei und der Gemeinde beteiligt.

Gegründet: 28. Dezember 1914
Heute: 323 Mitglieder

Mit einem neuen Führungskreis geht der katholische Frauenbund Altenmarkt-Rabenden in die nächste Amtsperiode. Gleichzeitig endete mit der letzten Jahreshauptversammlung am 4. Oktober 2022 im vollbesetzten Altenmarkter Pfarrheim satzungsgemäß die zwölf Jahre währende Ära von Vorsitzender und Team-Sprecherin Waltraud Bierschneider.
 
Hierfür dankten die (Vorstands)-Mitglieder des bisherigen und künftigen Frauenbundes ihr und auch all jenen, die hier nicht namentlich genannt sind von Herzen. Sie haben wesentlich zur positiven Entwicklung des Vereins beigetragen, besonders auch Claudia Baumann für die jahrelange Schriftführung, sowie Schatzmeisterin Jana Dieplinger.
 
Mit überwältigenden Abschiedsworten - bei denen man sich die ein oder andere Träne verdrücken musste, bedankte sich ebenso Waltraud Bierschneider für die schöne Zeit. Sie betonte, dass es ihr eine Ehre war, dem Frauenbund vorgestanden zu haben in dem so viele Persönlichkeiten vereint sind, von denen jede etwas einbringe. Nur so konnte es gut funktionieren, weil alle an einem Strang gezogen haben!
Bei der Wahl des neuen Führungskreises, unter der Aufsicht von Bezirksvorsitzender Zita Schönhofer, wurde der Wahlvorschlag einstimmig von den Mitgliedern bestätigt.

 Der neue Vorstand des Vereins setzt sich wie folgt zusammen:
Ulrike Schuster, Martha Held, Andrea Zeitler, Michaela Igerl, Christine Bosse. Zusätzlich werden sich aktiv weiterhin im Hintergrund beteiligen: Claudia Baumann, Karin Wagner, Jana Dieplinger, Ursula Stitzl.
 
Die Aufgabenverteilung im neuen Führungskreis ist bewusst (noch) nicht erfolgt, es wird sich alles im Laufe der Zeit ergeben, solange wird es das neue Führungsteam bleiben.
Leider konnte keine "1:1"- Nachbesetzung erreicht werden, jedoch helfen noch viele aus dem "alten" Team weiter mit.
Auch wird natürlich an einer Vergrößerung und auch Verjüngung des Vereins gearbeitet, es ist wichtig die Tradition zu erhalten und auch an die jungen Frauen weiterzugeben.
 Gerne sind neue Gesichter im Frauenbund herzlich willkommen, dabei geht es nicht um eine spezielle Konfession, der man angehören muss, es geht schließlich um die Gemeinschaft und die Freude.