Pfarrei St. Georg Ruhpolding

Kirchberggasse 9, 83324 Ruhpolding, Telefon: 08663/1766, St-Georg.Ruhpolding@ebmuc.de

Aktuelles aus unserer Pfarrgemeinde Hier berichten wir über Kirchenfeste und sonstige Ereignisse in unserer Pfarrei


Pfarrfest

Kirchenverwaltungswahlen 2024 in Ruhpolding

Sehr geehrte Katholikinnen und Katholiken unserer Pfarrgemeinde,
am 24. November 2024 wird die Kirchenverwaltung für die nächsten sechs Jahre gewählt. Wir möchten Sie herzlich einladen, Ihr Wahlrecht zu nutzen!

Zur Wahl stehen folgende Personen:
Amort Fabian, Bauingenieur, 27 Jahre
Braxenthaler Hubert, Techniker, 59 Jahre
Gastager Christian, Schreinermeister, 60 Jahre
Haßlberger Walter, Gärtner, 62 Jahre
Hechenbichler Johannes, Verwaltungsfachwirt, 64 Jahre
Hunklinger Christian, Bankkaufmann, 40 Jahre
Pichler Claus, Pensionist, 64 Jahre
Zeller-Fraunhofer Barbara, Ländliche Hauswirtschafterin, 59 Jahre

Aus diesem Kreis werden 6 Personen gewählt.
Stimmberechtigt ist, wer am Wahltag mindestens 18 Jahre alt ist. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis oder ein vergleichbares Dokument mit.
Jeder Wahlberechtigte kann bis zu 6 Stimmen abgeben, häufeln ist nicht möglich.
 
Wählen Sie Ihre Kirchenverwaltung in den beiden Wahllokalen im Pfarrzentrum oder Pfarrkirche zu folgenden Öffnungszeiten:
Sa 23.11.2024 von 17:30 bis 19:00 Uhr in der Pfarrkirche
So 24.11.2024 von 9:30 bis 11:30 Uhr in der Pfarrkirche; 9:00 bis 12:00 Uhr im Pfarrzentrum

Kirche vor Ort ermöglichen
Nicht nur bei uns in Ruhpolding, sondern in ganz Bayern werden die Kirchenverwaltungen neu gewählt. Die Kirchenverwaltung ist das Gremium in der Pfarrei, das zusammen mit dem Pfarrer die Kirchensteuerzahler:innen und die Kirchenstiftung (Pfarrei) rechtlich vertritt. Hier lenken die gewählten, ehrenamtlichen Kirchenverwaltungsmitglieder zusammen mit dem Pfarrer aktiv die finanziellen, baulichen und personellen Geschicke der Pfarrei.
Die Kirchenstiftung ist die Rechtsträgerin der Pfarrgemeinde und damit z.B. Eigen­tümerin unserer kirchlichen Gebäude (Kirche, Pfarrheim, Pfarrhaus usw.) und Arbeitgeberin der Menschen, die bei der Pfarrei angestellt sind (z. B. Mesner, Hausmeisterin, Pfarrsekretärin, Reinigungskräfte, pädagogisches Personal unserer Kindertagesstätte oder Kirchenmusiker).
Aber erst durch die Kirchenverwaltung und ihre Entscheidungen wird die Kirchenstiftung handlungsfähig. Die Kirchenverwaltung ermöglicht Kirche vor Ort und schafft die Rahmenbedingungen für das Gemeindeleben und das freiwillige Engagement Ehrenamtlicher.
Die Vertretung der Kirchensteuerzahlerinnen und -zahler
Die Kirchenverwaltung ist außerdem die Vertretung aller Kirchensteuerzahlerinnen und -zahler vor Ort. Sie entscheidet über die Verwendung der örtlichen Kirchensteuer (Kirchgeld) und wählt Vertreterinnen und Vertreter in den Diözesansteuerausschuss, der über die Verwendung der Kirchensteuermittel in der gesamten Erzdiözese München und Freising entscheidet.
Gehen Sie wählen
Die gewählten Mitglieder der Kirchenverwaltung leisten ihren Dienst ehrenamtlich. Diese Christinnen und Christen, die sich hier für die Kirche vor Ort engagieren, erhalten ihr Mandat durch Ihre Stimme. Nehmen Sie sich die Zeit, die Mitglieder Ihrer Kirchenverwaltung zu wählen. Dieses wichtige Gremium der Pfarrgemeinde verdient Ihre Stimme!

Es grüßt Sie herzlich
Pfarrer Otto Stangl

Beantragung der Briefwahl

Sie sind am Wahltag verhindert? Stattdessen können Sie bis Mittwoch, 20.11.2024 beim Pfarramt einen Briefwahlschein beantragen. Der Antrag kann persönlich vor Ort, schriftlich oder per E-Mail erfolgen. Geben Sie hierzu bitte Familienname, Vorname, Geburtsdatum und Wohnanschrift (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) an.

Abschluss des Bistumsjubiläums mit Glockengruß

Am 20. November ist der Tag unseres Bistumspatrons, des Hl. Korbinian, dessen Ankunft in Freising 724 – also vor 1300 Jahren – in unserer Erzdiözese mit einem Jubiläumsjahr seit November 2023 unter dem Motto „glauben.leben“ begangen wird. Einige Jugendliche unserer Pfarrei waren am 16. November bei Jugendkorbinian in Freising mit dabei. Am Christkönigssonntag, 24.11.2024, wird das Jubiläumsjahr mit einem feierlichen Gottesdienst im Münchner Liebfrauendom abgeschlossen. Am Abend soll um 17.30 Uhr in allen Kirchen des Erzbistums ein Glockengruß erfolgen. Bei uns wird die große Romanusglocke der Pfarrkirche läuten. Um 10.00 Uhr findet bei uns ein festlicher Gottesdienst zum Christkönigssonntag statt, den der Kirchenchor musikalisch mitgestalten wird. Am Turm wird noch einmal die Jubiläumsfahne zu sehen sein.

Kirchgeld

Jedes Jahr erbitten wir von jedem erwerbstätigen Katholiken 1,50 Euro Kirchgeld. Dieses Kirchgeld ist eine gesetzlich begründete Kirchensteuerart. Das Kirchgeld verbleibt ohne Abzug in der Pfarrei, um die örtlichen Aufgaben erfüllen zu können.
Der Anteil der Pfarreien an der normalen Kirchensteuer wird vom Ordinariat als Zuschuss für die Ausgaben einer Pfarrei gewährt. Dieser Betrag ist begrenzt. Daher sind wir ganz besonders auf Ihr Kirchgeld angewiesen, um auch die vielfältigen Aufgaben in der Pfarrei erfüllen zu können.
Wir sind für jede Kirchgeldzahlung dankbar und freuen uns natürlich über jede höhere Einzahlung, die wir auf Wunsch mit einer Spendenquittung fürs Finanzamt bestätigen.
Das Kirchgeld können Sie entweder direkt im Pfarrbüro einzahlen, oder in die mit „Kirchgeld“ gekennzeichneten Kuverts legen. Diese liegen in der Pfarrkirche am Schriftenstand auf. Es besteht auch die Möglichkeit der Banküberweisung auf eines der folgenden Konten:
Kath. Kirchenstiftung
Kreissparkasse Traunstein-Trostberg, BLZ 710 520 50, Konto 192 344
IBAN: DE92 7105 2050 0000 1923 44; BIC: BYLADEM1TST
oder
meine Volksbank Raiffeisenbank eG, BLZ 711 600 00, Konto 9274340
IBAN: DE69 7116 0000 0009 2743 40; BIC: GENODEF1VRR

Sankt Martinszug in Ruhpolding – Ein Fest der Gemeinschaft und Nächstenliebe

St. Martin 2024
Am vergangenen Sonntag fand in Ruhpolding der traditionelle Sankt Martinszug statt, der die Gemeinschaft des Ortes in herbstlicher Atmosphäre zusammenbrachte.
Unter der Leitung von Pastoralreferent Georg Gruber und musikalischer Begleitung der Bläserklasse von Tamás Puskás wurde die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis.

Der Umzug begann im Garten des Altenheims Senvital, wo sich die Teilnehmer versammelten und die Fürbitten gesprochen wurden. Von hier setzte sich der bunte Laternenzug, angeführt von St. Martin auf dem Pferd, hier gilt unser besonderer Dank Alex Ringsgwandl, in Bewegung.
Gemeinsam zogen die Familien mit leuchtenden Laternen in der Hand zur Pfarrkirche St. Georg und stimmten dabei die traditionellen Martinslieder an, die in den nächtlichen Straßen widerhallten und die besondere Stimmung untermalten.

In der Kirche erwartete die Teilnehmer eine eindrucksvolle Installation, die visuell die Geschichte von Sankt Martin zum Leben erweckte. Neben Bildern wurden auch authentische Geräusche eingespielt:
Das Schnattern von Gänsen, das Knarren von Türen und das Wiehern von Pferden machten die Szenen noch lebendiger. Die Darstellung ließ die Geschichte des Soldaten, der später zum Bischof ernannt wurde, untermalt von Geräuschen, auch für die Kleinsten unter den Kindern begreifbar werden. Markus Spickenreither an der Orgel begleitete die in der Kirche gesungenen Lieder.

Zum Abschluss des Abends gab es vor dem Pfarrzentrum für die Kinder einen wärmenden Punsch, bei dem die kleinen Teilnehmer und ihre Familien das Erlebte noch einmal Revue passieren lassen konnten.
So bot der Martinszug in Ruhpolding nicht nur ein buntes Bild aus Laternen und Lichtern, sondern auch einen Moment des Zusammenhalts und des gemeinsamen Gedenkens an die Werte, die Sankt Martin verkörpert.
St. Martin 2024

Dank- und Segnungsgottesdienst für Ehejubilare in der Pfarrei

Alle Ehepaare, die in diesem Jahr ein Jubiläum gefeiert haben oder noch feiern waren zu einem feierlichen Gottesdienst mit Segnung in der Pfarrkirche eingeladen. Pfarrer Otto Stangl begrüßte im Vorabendgottesdienst die Jubilare und spendete nach seiner Predigt zuerst den allgemeinen Segen und dann den Einzelsegen für die Paare. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst durch feierliche Stücke von Jörg Scholkowski an der Orgel und durch Josefine Speiser an der Geige, die nach der Segnung ein Ständchen spielte als Geschenk für die Jubilare. Nach dem Gottesdienst waren die Ehepaare eingeladen ins Pfarrzentrum zu einem gemütlichen Beisammensein mit Brotzeit und Getränken. Dort spielten Sebastian und Maxi Mayer einige Stücke und die Jubilare ließen den Abend mit gemeinsamen Erinnerungen ausklingen.
Ehejubilare 2024

Poesie im Klang: Ein Abend voller lyrischer Entdeckungen

Am vergangenen Sonntag verwandelte sich das Kirchlein St. Valentin, im Rahmen der monatlich stattfindenden Reihe „Seelenzuckerl“, in einen Ort der Poesie und der Klangwunder. Mit einer bunten Auswahl an Gedichten entführte ein vierköpfiges Team das Publikum auf eine poetische Entdeckungsreise, die durch den Einsatz von Klanginstrumenten, einer stimmungsvollen Beleuchtung und einem Bühnenbild, das sich durch die Kirche zog, zu einem spürbaren Erlebnis wurde.
Bereits beim Betreten der Kirche war die Atmosphäre spürbar: Eine Bühne, dezent und doch wirkungsvoll gestaltet durch sanfte Lichtinseln und geheimnisvolle Schatten schuf eine poetische Kulisse. Es war eine Einladung an das Publikum, sich auf eine Reise ins Reich der Sprache und des Klangs einzulassen.
Das Team, bestehend aus Josefine Speiser, Regina Hauber, Theresa Gschwendtner und Stefan Lehmann, rezitierte nuanciert teils allein, teils gemeinsam oder im Wechsel Gedichte von Robert Reinick, Conrad Ferdinand Meyer, Heinz Erhardt, Ernst Jandl, Johann Wolfgang von Goethe, Rudolf Steiner, Matthias Claudius und nicht zuletzt von Stefan Lehmann, einem der Mitwirkenden, mit dem Titel: „Die Zeit, die keiner versteht“. Mit einem Wechselspiel aus leisen, fast geflüsterten Passagen und kraftvollen, energischen Versen fesselten sie die Zuhörerinnen und Zuhörer von der ersten Minute an. Begleitet von einer Vielfalt an Klanginstrumenten wurde jeder Vers zu einer eigenen Klanglandschaft. Die Instrumente pointierten und unterstrichen den Charakter der jeweiligen Gedichte, die dadurch intensiver nachhallen konnten. Die Akteure agierten als Einheit die sich intuitiv verständigte und dadurch ein kraftvolles Gemeinschaftserlebnis schuf. Das Gedicht „Der Mond ist aufgegangen“ von Matthias Claudius bildete den Schlussakkord, in den das Publikum mit der gemeinsam gesprochenen letzten Strophe miteinbezogen wurde.
Die Einführung in den Abend übernahm Pastoralreferent Georg Gruber, der daran erinnerte, dass diese „Seelenzuckerl“, die nun schon seit fast einem Jahr, jeweils am ersten Sonntag im Monat stattfinden, eine Bereicherung im Gemeindeleben darstellen. „Liturgische Sprache ist auch lyrische Sprache“, betonte Georg Gruber. Und so endetet der Abend mit dem Segensgebet von Allerheiligen und dem Abendlied „Bleib bei uns Herr“, ebenfalls begleitet von Georg Gruber an der Orgel.
DK
Seelenzuckerl Lyrik

Ruhpoldinger ließen ihren Pfarrer mit allen Ehren hochleben - Otto Stangl feierte am Kirchweihsonntag sein 40-jähriges Priesterjubiläum

Kirchweih
Bringen es zusammen auf ein ganzes Jahrhundert Seelsorge: Die Pfarrer Otto Stangl (40 Jahre) und Erich Schmucker (60 Jahre), die am Kirchweihsonntag ihre Jubiläen feiern konnten.
Einen unvergesslichen Festtag bereitete die Pfarrgemeinde am Kirchweihsonntag ihrem Pfarrer Otto Stangl, der seit zwei Jahrzehnten in St. Georg wirkt. Ein Großaufgebot an Vereinsfahnen, den Abordnungen der örtlichen Vereine und Institutionen, Vertreter der politischen Gemeinde, Verwandte, Freunde  und viele weitere Gratulanten zogen hinauf zur Pfarrkirche St. Georg, um im Rahmen des stimmungsvollen Gottesdienstes sein 40-jähriges Priesterjubiläum zu begehen. Stangl wurde 1984 in Freising vom damaligen Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter zum Priester geweiht. Das Hochamt umrahmte der Kirchenchor unter der Leitung von Monika Schmidt und begleitet von Organist Jörg Scholkowski mit der „Missa Festiva“ von Hubert Zaindl und dem „Locus iste“ von Anton Bruckner. Pfarrer Stangl zeigte sich erfreut darüber, dass zu dem Anlass ein weiterer Jubilar den Weg an den Rauschberg gefunden hatte: Erich Schmucker vom Wallfahrtsort Birkenstein, der heuer immerhin auf sein Diamantenes Priesterjubiläum zurückblicken kann. Der Ruhestandpfarrer hatte einige Jahre lang während der Urlaubswochen die Vertretung übernommen und ist mit Otto Stangl freundschaftlich verbunden. Beide zelebrierten gemeinsam das Hochamt.
Kirchweih
Links im Bild Josefine Speiser, daneben Diakon i. R. Josef Eixenberger, ganz rechts Pastoralreferent Georg Gruber.
Foto: H. Braxenthaler
„Vierzig und sechzig, diese hundert Jahre passen gut zusammen mit dem Hauptfest an Kirchweih, das wir heute begehen. Noch dazu, weil die Pfarrkirche an Kirchweih vor 270 Jahre eingeweiht wurde,“ erklärte Stangl das kleine Zahlenspiel. Zugleich bedauerte er, dass es Geistlichem Rat Bernhard Schweiger nicht möglich war, am Jubiläum teilzunehmen. In seiner Predigt, die er unter das Motto gestellt hatte „Kirche ist da, wo man sich angesprochen fühlt“,  nutzte er die Gelegenheit, einen großen „Rundum-Dank“ an alle Haupt- und Ehrenamtlichen in den einzelnen Bereichen auszusprechen, die die Pfarrei am Laufen halten. Sie alle namentlich zu nennen, würde den Rahmen sprengen. Stangl bezeichnete sich als Glückskind, weil er sich immer auf ein funktionierendes Seelsorge-Team stützen konnte, so wie jetzt aktuell mit Pastoralreferent Georg Gruber, Josefine Speiser, die derzeit ihre Ausbildung absolviert sowie Diakon i. R. Josef Eixenberger.
Bevor zum Auszug das „Großer Gott wir loben dich“ mit vierstimmigen Überchor erklang, gab es für beide Jubilare noch einen Blumengruß, überreicht von Pfarrgemeinderats-Vorsitzenden Manfred Hartl und Barbara Fraunhofer-Zeller von der Kirchenverwaltung.
Kirchweih
Hernach traf man sich bei strahlendem Herbstwetter vor dem Pfarrzentrum, wo die Gratulanten mit frischen „Auszognen“, Kaffee und Getränken bewirtet wurden und es noch genügend Gelegenheit zu einem zwanglosen Ratsch gab.          ls
Kirchweih
Foto: L. Schick

Bergfriedhof – Dank und Warnung!

Allerheiligen steht vor der Tür. Ein herzliches Danke an alle, die sowohl die Gräber und – wenn möglich – auch das unmittelbare Umfeld pflegen.
Nach einer Begehung mit Verantwortlichen für die Hauptsicherung des Friedhofberges wurde eindringlich darauf hingewiesen, dass weder Grünschnitt noch ehemalige Grabumsäumungen über die Mauer entsorgt werden dürfen, da dies zu einer weiteren Gefährdung des Hangbereichs führen könnte. Zusätzlich handelt es sich dabei um eine illegale Entsorgung, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann.

Arbeitgeberkampagne der Erzdiözese

Du gestaltest das Wir

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  • Kirchenverwaltungs-wahlen 2024 in Ruhpolding
  • Abschluss des Bistumsjubiläums mit Glockengruß
  • Kirchgeld
  • Sankt Martinszug in Ruhpolding – Ein Fest der Gemeinschaft und Nächstenliebe
  • Dank- und Segnungs-gottesdienst für Ehejubilare in der Pfarrei 
  • Poesie im Klang: Ein Abend voller lyrischer Entdeckungen
  • Kirchweihfest mit Priesterjubiläum
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