Pfarrei St. Georg Ruhpolding

Kirchberggasse 9, 83324 Ruhpolding, Telefon: 08663/1766, St-Georg.Ruhpolding@ebmuc.de

Aktuelles aus unserer Pfarrgemeinde Hier berichten wir über Kirchenfeste und sonstige Ereignisse in unserer Pfarrei


Pfarrfest

Ostergruß

„Der Herr ist auferstanden in dir, in mir:
Im innersten Geheimnis deines, meines Herzens

haben wir Gemeinschaft mit dem,
der uns liebt bis zum Letzten und der lebt in Ewigkeit.“
 
Ich wünsche allen im Namen der Pfarrei St. Georg gesegnete Kartage und ein frohes Osterfest.
                                                                       Pfarrer Otto Stangl

Ruhig gelegene 63qm-Wohnung mit Balkon zu vermieten

Die katholische Pfarrkirchenstiftung St. Georg sucht einen neuen Mieter für die im 1. Obergeschoss in einem 3-Parteienhaus gelegene Wohnung. Die Wohnung befindet sich im Ortsteil St. Valentin und ist ruhig gelegen. Sie besitzt 3 Zimmer bestehend aus zwei Schlafzimmer, einem Wohn-Esszimmer, einer separaten Küche und einem Bad mit WC sowie einem eigenen Kellerraum. Die Wohnung ist für einen Ein- oder Zwei-Personen-Haushalt bestens geeignet und ab 01.06.2025 zu vermieten. Die Kaltmiete beträgt 475 EUR, die monatlichen Nebenkosten betragen 122 EUR, die Gesamtmiete beträgt 597 EUR. Interessenten können sich im Pfarrbüro Ruhpolding zu den üblichen Öffnungszeiten einen Bewerbungsbogen abholen oder diesen per Email unter st-georg.ruhpolding@ebmuc.de anfordern, bzw. hier downloaden. Die Bewerbungsfrist endet am 30.04.2025.

Haus- bzw. Osterkommunion

Wer aus gesundheitlichen Gründen oder altersbedingt nicht zur Feier der österlichen Tage in die Kirche kommen kann, darf sich gerne im Pfarrbüro (T. 1766) melden. Einer der Seelsorger wird Sie dann zu Hause besuchen.

Exerzitien im Alltag 2025

Exerzitien im Alltag
Vier Wochen gestalteten die Teilnehmerinnen der Exerzitien im Alltag 2025 ihre Fastenzeit gemeinsam. Die täglichen spirituellen Impulse luden ein, still zu werden, ganz im Hier und Jetzt zu leben und aufmerksam zu werden für sich und für Gott. Bei den fünf wöchentlichen Treffen tauschte man sich aus über die Erfahrungen und Momente, die man die Woche über erlebt hatte. Beim letzten Treffen der Exerzitien wurde eingeladen, bei einem kleinen gemeinsamen Essen, diese besondere Zeit gemeinsam Revue passieren zu lassen. Vielen Dank allen, die bei den diesjährigen Exerzitien dabei waren.

Pfarrfahrt 2025: Schätze in Kärnten und Slowenien in der Zeit vor Ostern

Pfarrausflug Kärnten und Slowenien 2025
Vom 25. bis 28. März machten sich 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus unserer Pfarrei auf den Weg zu einer besonderen Pfarrfahrt um christliche und kunsthistorische Schätze in Kärnten und Slowenien zu besuchen.
Am Dienstag starteten wir von Ruhpolding aus in Richtung Süden. Nach der Fahrt über die Tauernautobahn wartete der erste kulturelle Höhepunkt in Metnitz: Das dortige Totentanzmuseum beeindruckte mit seinen einzigartigen Darstellungen vom Tanz des Todes – ein bewegender Auftakt gerade in der Fastenzeit, der Raum für Nachdenklichkeit bot. Weiter ging es in den berühmten Dom zu Gurk, wo das älteste erhaltene Fastentuch Österreichs bewundert werden konnte. Dieses kunsthistorisch bedeutende Zeugnis der Frömmigkeit aus dem 15. Jahrhundert ließ viele staunen und öffnete den Blick für die tiefe Symbolik der Passionszeit.
Am späten Nachmittag wurde schließlich das Hotel in Pörtschach am Wörthersee bezogen. Mit Blick auf den Wörthersee fanden wir für drei Nächte Quartier.
 
Der zweite Tag führte uns nach Klagenfurt, hier führte uns Mag. Wlattnig fachkundig durch das Kärntner Landesmuseum. Besonders gefreut hat uns die Begegnung mit Frau Dr. Schmid, der ehemaligen Leiterin des Ruhpoldinger Heimatmuseums, die in Kärnten ihre neue Heimat gefunden hat und uns herzlich willkommen hieß.
Im Anschluss ging es auf eine Rundfahrt um den Wörthersee – mit einem besonderen Halt in Maria Saal, einem bedeutenden religiösen Zentrum Kärntens. Die romanische Kirche und der geschichtsträchtige Ort luden zum Innehalten ein.
 
Am dritten Tag stand ein Ausflug nach Slowenien auf dem Programm. In der charmanten Hauptstadt Ljubljana begeisterte uns die Altstadt, die entspannte Atmosphäre und eine gemütliche Schifffahrt auf dem Fluss Ljubljanica. Ljubljana präsentierte sich als lebendige, junge Stadt mit viel historischer Tiefe.
Auf der Rückfahrt wurde ein Stopp im malerischen Bled eingelegt. Einige ließen es sich nicht nehmen, die dort berühmte Cremeschnitte zu probieren.
 
Am letzten Tag ging es zunächst nach Millstatt an den gleichnamigen See. Dort stand der Besuch der eindrucksvollen Stiftskirche mit einem gemeinsamen Abschlussgottesdienst auf dem Programm. Das dortige Fastentuch und Museum bildete einen würdigen Schlusspunkt des Programms.
Letzter Halt der Reise war das Städtchen Gmünd, bekannt nicht nur für ihre Künstler, sondern auch für den historischen Porsche Standort.
 
Ein großer Dank gilt Busfahrer Andreas, der mit seiner ruhigen und sicheren Fahrweise wesentlich zum Gelingen der Reise beitrug. Und ein herzliches Vergelt’s Gott an Claus Pichler und dem Reisebüro Kreuz für die hervorragende Organisation der Reise und an Pfarrer Otto Stangl für die geistliche Begleitung.

Heimische Bergkreuze standen im Mittelpunkt

Seelenzuckerl
Tourismusseelsorger Georg Gruber nahm seine Zuhörer auf eine interessante Wanderung zu den Kreuzen in der Ruhpoldinger Bergwelt mit. Es war bereits der sechszehnte Beitrag im Rahmen des Sankt Valentiner Seelenzuckerls.
Fotos: L. Schick
Seelenzuckerl Bergkreuze
Interessanter Streifzug im Rahmen des Sankt Valentiner Seelenzuckerls
 
Bergkreuze rund um Ruhpolding – diesem Thema widmete sich Pastoralreferent Georg Gruber beim jüngsten „Sankt Valentiner Seelenzuckerl. Wie sehr diese monatlich durchgeführte Auszeitreihe den Puls der Zeit und damit das Interesse in der Bevölkerung weckt, zeigte auch diesmal der enorme Andrang: Mit gut einhundert Besuchern war die altehrwürdige Filialkirche in Zell „gsteckt voll“. Sie ließen die überaus anschaulichen und farbenreichen Fotos, begleitet von ergänzenden Geschichten und Begebenheiten, auf sich wirken. Der bergbegeisterte Tourismusseelsorger streift zu gerne in der Chiemgauer Bergwelt umher und lässt sich, wie er sagt, immer wieder von der bezaubernden Landschaft und ihren mannigfaltig gestalteten Gipfelkreuzen, Marterl und Gedenkkreuze inspirieren. „An diesem Passionssonntag, an dem die Kreuze in den Kirchen verhüllt werden, soll der selbstverständliche Anblick des Gekreuzigten bis Karfreitag genommen sein, damit wir dann wieder umso bewusster auf das Kreuz und den Gekreuzigten schauen,“ führte der Geistliche in seine Betrachtungen aus. Deshalb passe es gut, einmal die Bergkreuze in den Blick zu nehmen, von denen nahezu fast auf jedem Gipfel ein Exemplar steht. Gleichzeitig verwies Gruber auf Diskussionen, ob denn diese Praxis angesichts einer religiös immer bunteren und indifferenten Gesellschaft noch angemessen ist. So habe sich Reinhold Messner dafür ausgesprochen, Berge als religiös neutrale Orte zu belassen und bei einer Werbung für arabische Touristen habe man das Gipfelkreuz per Bildbearbeitung entfernt, um nur keinen Anstoß zu erregen. Auf den Ruhpoldinger Bergen sehe er diese Entwicklung nicht, im Gegenteil. Es kommen immer neue Kreuze hinzu. Vor dem Aufkommen des Alpinismus haben Menschen nicht auf Gipfeln Kreuze aufgestellt, sondern dort, wo sie sich aufgehalten haben oder vorbeigekommen sind: Auf Almen, auf Übergängen, den Jochen und Pässen. Hier war das Kreuz vor allem ein Schutz vor Unwettern und zugleich Einladung zum Innehalten und zum Gebet. Das Kreuz als Schnittpunkt der Vertikalen und der Horizontalen, der Verbindung zwischen Himmel und Erde und der Menschen untereinander. Reinhold Stecher, der frühere Bischof von Innsbruck und selbst passionierter Bergsteiger, habe den passenden Satz geprägt: „Viele Wege führen zu Gott, einer geht über die Berge.“ Zur Vorbereitung seines Seelenzuckerl-Beitrags (übrigens der sechzehnte dieser Serie) hatte Gruber einige Kilometer zurückzulegen, um die Vielzahl der Kreuze in drei aufgeteilten Blöcken dokumentieren zu können. Harald Beilhack an der Orgel begleitete den alpinen Streifzug mit passendem Repertoire zur Fastenzeit. Und bestimmt wird bereits während des gemeinsam gesungenen Abendlieds „ Bleib bei uns Herr“ zum Ausklang die eine oder andere Bergtour geplant worden sein. Ein Dank ging an Mesner Stefan Lehmann und an das Seelenzuckerl-Team.  ls

Firmvorbereitung

Von Gott begleitet auf dem Lebens- und Glaubensweg – Einkehrtage für die Firmlinge unserer Pfarrei
Am vergangenen Samstag war der erste der beiden Einkehrtage für die Firmlinge unserer Pfarrei. Dabei ging es um die inhaltliche und auch innere Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung. In der Aula wurde symbolisch mit Tüchern ein Lebensweg gelegt – von der Geburt bis zur Firmung. Die Firmlinge bekamen Gelegenheit auf ihren bisherigen Lebensweg zurückzuschauen: Welche besonderen Momente gab es? Welche Highlights? Aber auch: Welche „Steine“ lagen auf dem Weg oder schleppt man mit sich herum? Ebenso wurde der Blick nach vorne gerichtet: Welche Ziele oder Träume habe ich für mein Leben? Auch die Firmbeichte oder alternativ ein Firmvorbereitungsgespräch war Teil dieses Tages. Auch mit den Zeichenhandlungen, die bei der Firmspendung vorkommen, haben sich die Firmlinge beschäftigt.
Derzeit bereiten sich 55 Jugendliche unserer Pfarrgemeinde auf das Sakrament der Firmung vor. Sie nehmen dabei – neben dem Firmeinkehrtag – auch an verschiedenen Firmprojekten teil, die von ehrenamtlichen Firmbegleiter/innen geleitet werden. Auch ein Jugendgottesdienst, eine Firmrallye und ein Filmabend im Postkino sind im Rahmen der Firmvorbereitung geplant. Die Feier der Firmung ist am Samstag, 17. Mai 2025 um 10.00 Uhr. Als Firmspender kommt Weihbischof emeritus Dr. Bernhard Haßlberger.
Weder die Firmprojekte noch die Firmeinkehrtage wären ohne zahlreiche Ehrenamtliche denkbar, die sich mit viel Motivation und Kreativität einbringen. Ihnen ein herzliches „Vergelt’s Gott“!
Firmeinkehrtag 2025
Geschicklichkeit, Koordination und Kooperation waren gefragt beim „Tower of Power“.
Zwölf Ruhpoldinger Firmlinge auf Exkursion nach Maria Eck
Bei strahlendem Sonnenschein waren zwölf Firmlinge aus der Pfarrei St. Georg Ruhpolding mit ihren beiden Begleitern Joachim Friesdorf und Andreas Korte am 7. März zusammengekommen um ihr gewähltes Firmprojekt „Exkursion nach Maria Eck“ durchzuführen.
Wir fuhren mit dem Zug nach Eisenärzt, um von dort aus über den Wanderweg nach Maria Eck zu gehen. Nach gut 45 Minuten erreichten wir unser Ziel. Bevor wir gemeinsam Brotzeit machten, hielten wir kurz am kleinen Friedhof unterhalb des Berges an und Joachim Friesdorf erklärte den Firmlingen die Bedeutung des kleinen Friedhofes. Danach begaben wir uns gemeinsam zum Platz des Freialtars um Brotzeit zu machen. Anschließend gingen wir zuerst um die Wallfahrtskirche rum und genossen die herrliche Aussicht. Dann begutachteten wir die vielen Kreuze hinter der Kirche und erklärten deren Bedeutung. Um 14 Uhr stieß Bruder Christian zu uns und erzählte die Geschichte über die Wallfahrtskirche und das Kloster. In der Kirche hielten wir kurz inne und Bruder Christian lud uns ein eine Kerze zu entzünden. Dies übernahm einer der Firmlinge. Nach der Führung durch das Kloster ging es zurück nach Eisenärzt und von dort zurück nach Ruhpolding. Es war für alle ein erlebnisreicher Tag. Andreas Korte.
Firmprojekt Maria Eck 2025

Friedensgebet mit Firmlingen in der Schlosskapelle Ruhpolding

Jeden Mittwoch versammeln sich Gläubige in der Schlosskapelle Ruhpolding, um gemeinsam für den Frieden zu beten. Am vergangenen Mittwoch wurde das Gebet in besonderer Weise gestaltet: Die Firmlinge der Gemeinde wirkten aktiv mit und setzten ein starkes Zeichen für Hoffnung und Mitmenschlichkeit.
Im Mittelpunkt der Andacht stand eine Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Kolosser. In seiner Botschaft ruft Paulus zu Eintracht, Nächstenliebe und Dankbarkeit auf – Werte, die angesichts der aktuellen Weltlage mehr denn je von Bedeutung sind. Die Jugendlichen griffen diesen Gedanken auf und gestalteten das Friedensgebet mit eigenen Beiträgen.
Jeder Firmling hatte sich im Vorfeld mit einem aktuellen Schauplatz von Krieg, Terror oder Flucht auseinandergesetzt. Sie wählten Bilder, Berichte und Schicksale aus, die sie besonders bewegten, und formulierten persönliche Wünsche für eine friedvollere Welt. Diese Wünsche trugen sie während der Andacht vor und entzündeten dazu symbolisch Kerzen als Zeichen der Hoffnung.
„Es ist bedrückend zu sehen, wie viele Menschen unter Gewalt und Ungerechtigkeit leiden. Aber es gibt immer eine Möglichkeit, sich für den Frieden einzusetzen – mit Worten, mit Taten oder mit Gebeten“, sagte eine der teilnehmenden Firmlinge nach der Andacht. Auch Pastoralreferent Georg Gruber zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Jugendlichen: „Die jungen Menschen haben eindrucksvoll bewiesen, dass sie sich mit den Problemen der Welt auseinandersetzen und Verantwortung übernehmen wollen.“
Die bewegende Andacht endete mit einem gemeinsamen Vaterunser und dem Wunsch, dass aus den Gebeten konkrete Schritte zur Verständigung und Versöhnung erwachsen. Die Initiative der Firmlinge hat gezeigt: Jeder kann etwas tun, um die Welt ein Stück besser zu machen.
Friedensgebet mit Firmlingen

Eine musikalische Hommage an Anton Cajetan Adlgasser

Kirchenchor
Großes vor haben die Kirchenchöre aus Ruhpolding und Inzell, die gemeinsam für ihr nächstes Projekt proben: Die Missa in C des Inzeller Komponisten Anton Cajetan Adlgasser. Sie wird an Ostern und zum Patrozinium St. Georg aufgeführt. Unser Bild zeigt eine Ruhpoldinger Probe unter der Leitung von Monika Schmidt, die Klavierbegleitung steuert Jörg Scholkowski bei.
Foto: L. Schick
Gemeinschaftschor widmet sich der Missa in C des Inzeller Komponisten

 „Gemeinsame Sache“ machen derzeit wieder die Kirchenchöre der Pfarrgemeinden Ruhpolding St. Georg und Inzell St. Michael. Diesmal haben sich die Sängerinnen und Sänger ein interessantes Werk mit einem besonderen heimischen Bezug ausgesucht: Die „Missa in C“ des in Inzell beim „Neimoar“ geborenen Komponisten Anton Cajetan Adlgasser, der von 1729 bis 1777 lebte und ein Zeitgenosse von Leopold und Wolfgang Mozart war. Das anspruchsvolle Notenwerk für vierstimmigen Chor, Solis, Orchester und Orgel wird zu den Hochämtern am Ostersonntag, 20. April in Inzell sowie dem Patrozinium in Ruhpolding am 27. April in den jeweiligen Pfarrkirchen erklingen. Die „chorische Symbiose“ aus den beiden Rauschberg-Orten hat in den vergangenen Jahren bereits mehrfach bei Kirchen- und Sommerkonzerten ihre Zuhörer erfreut. Und genau da möchten die Laienchöre nahtlos mit einem weiteren musikalischen Genuss anknüpfen. Die Probenarbeit dazu läuft bereits seit einigen Wochen teilweise getrennt, in gemeinsamen Abenden und abwechselnd in den beiden Orten. Für die Klavierbegleitung sorgen die Organisten Jörg Scholkowski und Klaus Beer.
Chorleiterin Monika Schmidt, die 2020 den Chor in Inzell und 2022 in Ruhpolding übernommen hat, freut sich über den engagierten Einsatz ihrer Sängerinnen und Sänger. Mit ihrem mitreißendem Temperament versteht sie es blendend, die Probenabende immer wieder mit guter Laune aufzulockern. Die Missa in C ist eines von zahlreichen, anspruchsvollen Werken, die der Inzeller Komponist in Salzburger Diensten geschaffen hat. So sind ihm nach heutigen Erkenntnissen zahlreiche Messen, Requien, Offertorien und Motetten, Sakramentslitaneien, Schuldramen sowie deutsche geistliche Lieder zuzuordnen. Mit der neu einstudierten Komposition möchten die Singgemeinschaften auf den grandiosen Notenschatz hinweisen, den das vielseitige Inzeller Musikgenie hinterlassen hat.  ls

Arbeitgeberkampagne der Erzdiözese

Du gestaltest das Wir

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