Der 1. Kreativmarkt des KDFB-Zweigvereins Trostberg fand am Samstag unter dem Motto „Wertvoll trifft Frauenbund“ in der Gärtnerei Fenis statt. Es versammelten sich 16 kreative Frauen und Männer, die ihr handwerkliches Geschick mit ihren selbst hergestellten Sachen präsentierten. Das Angebot war vielseitig: von Likör, gehäkelten Figuren und Osterschmuck über Backmischungen, Marmelade, gestaltete Kerzen, gedrechseltes Holz, bemalte Steine, Gestricktes und Gehäkeltes, Taschen und Körbe aus Stoff bis hin zu Kissen, Socken und Puppenkleidung.
Es fanden sich von 10 bis 14 Uhr viele Interessenten ein, die das reichhaltige Angebot nutzten, um das ein oder andere Geschenk zu kaufen oder auch sich selbst damit eine Freude zu bereiteten. Auch mancher Besucher griff zu einer Frühlingsblume, um sich daheim auf den Frühling einzustimmen.
Um sich auch in netter Gesellschaft bei einer Tasse Kaffee mit Kuchen auszutauschen, waren Tische aufgestellt, die sehr gern in Anspruch genommen wurden. Der KDFB-Zweigverein Trostberg informierte rund um die Kaffee-Ecke über die Aktionen des Zweigvereins und des Dachverbands. Auch lagen Broschüren und Information aus, um sich über die Verbandsarbeit zu informieren, und Interessierte konnten in der Verbandzeitschrift „Engagiert“ blättern.
Trostberger Tagblatt
Cato Bontjes van Beek „mutige Frau – Widerstandskämpferin“
Film von Helge Burggrabe mit anschließender Diskussion
Referentin: Barbara Hopf
KDFB Zweigverein Trostberg stellt sich vor
Der KDFB Zweigverein Trostberg stellt sich beim Tag der Vereine in Trostberg zu. Es wurde ein Quiz durchgeführt mit 3 Preisen.
Unser Fragen:
Welches Thema hat der Vortrag bei unserer heurigen Jahreshauptversammlung?
Wer kann dem Frauenbund beitreten?
Welches Musical wird im Juli besucht?
Welcher Kurs wird regelmäßig vom Trostberger Frauenbund angeboten?
Wann findet unsere diejährige Maiandacht statt?
Wortgottesfeier mit Robert Anzinger
musikalisch gestaltet von Claudia Herth und Christl Schmid
„Wartet nicht“: von der Heiligen Katharina von Siena, der Patronin des
Tags der Diakonin, ist folgende Aussage überliefert: „Warte nicht auf
eine spätere, gelegenere Zeit, denn du bist nicht sicher, dass du sie
haben wirst. Die Zeit entschwindet dir unvermerkt. Mancher hat sich
noch Hoffnung auf ein längeres Leben gemacht, da
kam der Tod. Darum versäumt, wer klug ist, keine
Zeit und gibt die gegenwärtige Stunde, die ihm
gehört, nicht unbenützt weg für eine andere, die
doch nicht sein eigen ist.“
Referentin Andrea Rieplhuber hat ein reiches Büffet mit Unkräuter vorbereitet und gab Rezepte weiter
Referentin: Andrea Rieplhuber
Busfahrt nach Immling mit Besuch von Sister Act
Kardianl Karl Marx besuchte auch diese Vorstellung.
Rosa Illguth / Orgel und Caro Illguth / Querflöte
Am Samstag, den 19.3.2022 traf man sich dann zur Andacht "Weniger ist mehr". Es wurden 3 Sonntagsevangelien vorgestellt und die daraus abgeleiteten Fastengedanken. Die Fastengedanken ranken sich um "Nachhaltigkeit, Umweltbewußtsein und Ich-Besinnung". Dazu kann man auch jede Woche am linken Seitenalter die biblische Figuren mit entsprechender Darstellung sehen. Außerdem liegt eine Karte zum mitnehmen aus mit allen Fastengedanken 2022. Das Vorbereitungsteam Müller, Herth und Roch war es auch wichtig nicht nur auf sich selber zu schauen, auch an die Ukraine wurde durch die Fürbitten gedacht. Besonders war die musikalische Umrahmung durch Fr. Rosa Illguth an der Orgel und Fr. Caro Illguth mit der Querflöte.
musikalisch gestaltet vom Realschulchor Trostberg unter der Leitung von Claudia Judex
Abendlob im Rosengarten Trostberg
Der Rosengarten bietet für viele Veranstaltungen ein schönes Ambiente. Zuletzt nutzte ihn der Zweigverein des katholischen Frauenbundes, um ein Abendlob zu feiern. In den Mittelpunkt stellten die Organisatorinnen die Bibelfigur Ruth. Auf einem Tisch standen ein Bild von Noomi und ihrer Schwiegertochter Ruth, ein Krug voller Weizenähren und eine Kerze. Franziska Krüger umriss die Lebensgeschichte von Ruth. Diese lebte dem alten Testament nach in einer Zeit der Hungersnot, da die Menschen ihre Heimat verlassen mussten. Ruth musste sich auf ein fremdes Land mit seiner unbekannten Kultur, Sprache, Religion und Lebensweise einlassen. Helga Roch fragte die vielen Anwesenden: "Wie geht es uns bei Entscheidungen und Lebensumbrüchen?" Ihr Fazit lautete, dass Ruth ein gutes Vorbild sei, man auf Gott vertrauen könne, da er die Menschen nach Gesinnung, Solidarität und Glauben beurteile und nicht nach der Herkunft. Musikalisch umrahmt wurde die halbe Stunde von Claudia Judex (Oboe), Jakob Wurm (Horn) und Caro Illguth-Wurm (Querflöte).