künstlerische Gestaltung:
- Palmsonntag 5.4.2020
- das letzte Abendmahl - Gründonnerstag 9.4.2020
- Karfreitag 10.4.202 - Golgotha
- Karsamstag 11.4.2020 - Grablegung
- Ostersonntag 12.4.2020 - Jesus ist auferstanden
- Ostermontag 13.4.2020 - Der Weg nach Emmaus
Jesus wollte das Pessachfest in Jerusalem erleben.
Jesus wird in Jerusalem wie ein König begrüßt.
Die Menschen legen Palmblätter vor ihm auf die Straße.
Palmen galten vor rund 2000 Jahre als heilige Bäume.
Jesus feiert mit seinen Jüngern das Pessachfest in Jerusalem.
Jesus nimmt ein Brot und dankt Gott dafür. Er bricht es in Stücke und teilt es aus.
Jesus sagt: „Das ist mein Leib. Ich gebe ihn für euch alle!“
„Immer, wenn ihr Brot und Wein miteinander teilt, dann denkt an mich,“ sagt Jesus.
Vor der Stadt Jerusalem auf dem Hügel Golgota soll Jesus am Kreuz sterben.
„Mein Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ Das sind die letzten Worte von Jesus.
Jesus wird vom Kreuz genommen und in ein Höhlengrab gelegt. Ein großer Stein wird davorgerollt.
Die Jünger und Freunde Jesus sind traurig.
Die Menschen sind traurig und versuchen sich gegenseitig zu trösten
Das Felsengrab wird bewacht.
„Füchtet euch nicht! Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat.“
Zwei Männer gehen von Jerusalem nach Emmaus. Sie sind traurig, weil Jesus gestorben ist.
Sie sind diesen Weg schon einmal mit Jesus zusammen gegangen und er hat ihnen von der Liebe Gottes erzählt.
Sie begegnen einem Mann, der sie ein Stück begleitet und isst mit Ihnen zu Abend.
Der Mann nimmt Brot und Wein, spricht das Tischgebet – genauso wie Jesus es getan hat.
Jesus erschien den Jüngern, Thomas war nicht mit dabei.
Thomas sagte: „Wenn ich nicht das Mal der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in das Mal der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.“
Da kam Jesus bei verschlossenen Türen, trat in ihre Mitte und sagte: „Friede sei mit euch!
Jesus sagte zu Thomas: „Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!“
„Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias.
Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.
Jesus sagte zu Ihnen: Kommt her und esst!
Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
Joh 21,1-14
künstlerische Gestaltung:
- Jünger - Männer und Frauen, die aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen sind
- Sie werden von Jesus mit folgenden Wörten in die Welt gesandt: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
- Empfangt den Heiligen Geist! - dieser wird oft als Taube dargestellt
- Sie gehen mit Freude in die Welt und verkünden die Botschaft Jesu
künstlerische Gestaltung:
- Der Sohn ist nachdem er sein ganzes Erbe verschleudert hatte, auf dem Weg zu seinem Vater
- Der Vater freut sich über die Heimkehr seines Sohnes
- Sein Bruder kann die Freude seines Vaters nicht verstehen
künstlerische Gestaltung - im Rahmen des Ferienprogrammes
- Vielen Kinder werden zu Jesus gebracht um sie von ihm segnen zu lassen
- Die Apostel wollen ihn vor dem Andrang schützen, er wiederspricht ihnen aber.
künstlerische Gestaltung:
- Der römische Soldat Martin ist an mit seinem Pferd unterwegs
- er trifft an einem kalten Wintertag einem hungernden und frierenden Bettler
- Martin teilt mit dem Schwert seinen warmen Mantel
- Er schenkte ihm eine Hälfte
AKTION
künstlerische Gestaltung:
- Elisabeth ist mit einem Korb voll Brot unterwegs zu den Armen
- ihr Mann fragt nach dem Inhalt des Korbes
- Als er das Tuch wegnimmt, erblickt er Rosen
künstlerische Gestaltung:
- 1. Advent: Der SCHUTZengel
- 2. Advent: Der VERKÜNDIGUNGsengel
- 3. Advent: Der VERANTWORTUNGsengel
- 4. Advent: Der FRIEDENsengel
- 24.12.2020 Heilig Abend: Die Geburt Jesu, Engel verkünden die Geburt Jesu
- 28.12.2020 Sterndeuter auf dem Weg zur Krippe
- 06.01.2020 Die Sterndeuter huldigen dem Kind
- 09.01.2020 Der Traum der Sterndeuter
- 16.01.2020 Der Traum Josef
„Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen. Sie tragen dich auf ihren Händen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.“ Ps 91,11-12
ADVENTSGEDANKE
Wie kann ich SCHUTZengel für andere sein?
„ Der Engel Gabriel teilte Maria mit: „Du wirst schwanger werden und einen Sohn auf die Welt bringen; dem sollst du den Namen Jesus geben. Dieses Kind wird etwas ganz besonderes sein.“ Maria antwortete: „Gott ist mein Herr; mir geschehe, wie du es gesagt hast.“
(LK 1, 26-38)
ADVENTSGEDANKE
Könnte ich auch wie Maria ein solches bedingungsloses „JA“ antworten?
"Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, er noch so dachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist.
Matthäus 1, 19-20
ADVENTSGEDANKE
Bin ich bereit für andere Verantwortung zu übernehmen?
„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens"
Lukas 2, 14
ADVENTSGEDANKE
Bin ich zufrieden? Kann ich Frieden weitergeben und Frieden stiften?
In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: "Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr.“
(LK 2, 8-15)
WEIHNACHTSGEDANKE:
Gott macht sich richtig klein für us, damit er uns zeigen kann wie groß seine Herrlichkeit ist.
Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.
(MT 2, 10-12)
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
(Mt 2, 13-15)
Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. Als er aber hörte, dass in Judäa Archelaus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazaräer genannt werden.
(MT 2, 19-23)