Jahreshauptversammlung bei den kfd Frauen Asten - Dorfen

Die katholische Frauengemeinschaft Asten-Dorfen versammelte sich am Mittwoch, den 17. April 2024, in der Astener Dorfwirtschaft zur jährlichen Hauptversammlung.
Anna-Barbara Jockenhöfer, die Sprecherin des Vorstandsteams, hieß die 40 Frauen und Stiftsdekan Gerhard Gumpinger herzlich im Hochzeitstüberl der Dorfwirtschaft Asten willkommen. Zu Beginn wurde in einer Gedenkminute an die verstorbenen Mitglieder des vergangenen Vereinsjahres, Maria Maier, Katharina Franzler und Maria Glück, erinnert.
Die Kassiererin Christine Barth präsentierte den Finanzbericht des vergangenen Jahres, der durch erfolgreiche Aktivitäten wie, unter anderem, den Verkauf von Kaffee und Kuchen beim Gründungsfest der Astener Feuerwehr ein positives Ergebnis verzeichnete. Die Kassenprüferinnen Anita Lex und Susi Muhr bestätigten die einwandfreie Führung der Finanzen und schlugen einstimmig die Entlastung des Vorstandsteams vor, die von allen Anwesenden akklamiert wurde.
Im Anschluss trug Regina Ohnesorg als Schriftführerin den Jahresbericht der Veranstaltungen und Aktivitäten vor. Dieser verdeutlichte das hohe Engagement und die Aktivität der Astener Frauen, die zahlreiche Veranstaltungen in der Umgebung besuchten und in ihrem Dorf präsent waren. Besonders wurde der Zusammenhalt und die tatkräftige Unterstützung bei den Veranstaltungen gelobt. Als Vorschau auf kommende Ereignisse wurden kleine Handzettel verteilt und eine Fotoshow mit den Höhepunkten des vergangenen Jahres präsentiert.
Während des Diskussionsteils wurden verschiedene Anliegen und Wünsche geäußert, darunter die Einladung des Pfarrgemeinderats zu den "Frühlingsgottesdiensten" am 5. Mai 2024, verbunden mit einem Brezenfrühstück. Stiftsdekan Gerhard Gumpinger bedankte sich bei den kfd Frauen für ihre vielfältigen und bereichernden Aktivitäten und lud sie zu seinem Vortrag über seine Reise nach Uganda mit dem Thema "Wo die Kirche lebendig ist" ein.
Frau Maria Jetz regte an, die kfd-Zeitung "Junia" wieder persönlich zu verteilen.
Zum Abschluss erhielt jede Frau eine Rose als Gastgeschenk, und Frau Jockenhöfer beendete die Versammlung mit einem Gebet und einem herzlichen Dank an alle Anwesenden.