Grüß Gott im Pfarrverband Taufkirchen bei München

St. Johannes der Täufer und St. Georg, 82024 Taufkirchen

Krankenpastoral in der Erzdiözese München und Freising

Passbild Susanne Schwarz
Susanne Schwarz, Leiterin Krankenpastoral München Süd/Ost

Leitung Krankenpastoral München Süd/Ost

Susanne Schwarz, Pastoralreferentin
Jahrgang 1968

Bisherige Ausbildungen bzw. Tätigkeiten:
Diplom-Finanzwirtin (FH)
Krankenpflegehelferin
Diplom-Theologin (Univ.)

Seit 2001 im Dienst der Erzdiözese München und Freising:
  • 2001-2003 Maria Trost, Untermenzing
  • 2003-2009 St. Ursula, Schwabing
  • 2009-2012 St. Augustinus, ab 2011 auch in der Nachbarpfarrei St. Franz Xaver, Trudering
  • 2012-2021 Klinikseelsorgerin im Helios Klinikum München West und in den Asklepios Lungenfachkliniken Gauting,
  • seit 2015 Leitung der kath. Klinikseelsorge in den beiden Kliniken
  • Weiterbildung in Palliative Care für Seelsorgende

Telefon:   089 44 45 46-18         Mail:   sschwarz@eomuc.de
Seit 1. September 2021 bin ich Leiterin der Krankenpastoral in dem zusammengefassten Sozialraum München Süd/Ost (Sozialräume 78-80), der die Dekanate Ottobrunn, Giesing und Perlach umfasst.

Das beinhaltet auch konkrete Tätigkeit in der Krankenpastoral in den Pfarrverbänden des Dekanats Ottobrunn (Oberhaching, Sauerlach, Taufkirchen bei München, Unterhaching, Aying-Helfendorf, Höhenkirchen und Vier Brunnen – Ottobrunn).

Mein Dienstsitz ist in der Pfarrei St. Georg, Taufkirchen.

Zunächst werde ich mir einen Überblick verschaffen über die vorhandenen Strukturen, die die Seelsorge mit Kranken betreffen. Dazu gehört die Kontaktaufnahme mit Pfarreien, Pfarrverbänden, Dekanat, Caritas, … und anderen Institutionen, die mit Kranken zu tun haben.
Vieles ist in den Pfarreien bzw. Pfarrverbänden etabliert, z.B. Besuchsdienst für Kranke, Krankengottesdienste, Krankensalbung, seelsorgliche Begleitung in Krankheit, Sterben und Trauer.

Einiges wird durch die veränderten Strukturen ergänzt oder auch neu initiiert. Insgesamt werden wir ein angepasstes krankenpastorales Konzept für die zusammengefassten neuen Strukturen entwickeln müssen. Ich sehe dabei die Vernetzung der verschiedensten Initiativen, auch in ökumenischer Zusammenarbeit, als grundlegend an. Selbstverständlich ist hier Multiprofessionalität und Zusammenarbeit mit der kommunalen Ebene erforderlich.

Ich sehe es als meine Aufgabe als Seelsorgerin an, Angebote und Besuche bei Kranken, Sterbenden, Trauernden und deren Umfeld zu ermöglichen.

„Ich war krank und ihr habt mich besucht.“ (Mt 25,36)