Mit dem Besuch der sonntäglichen Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Pauli Bekehr zu Taufkirchen (Vils) begann das Nachtreffen zur diesjährigen Internationalen Wallfahrt der Ministranten nach Rom. Pater Paul begrüßte bereits hier nicht nur die mitgereiste Journalistin
Julia Jende, sondern ebenso die Ministrierenden mit ihren Eltern aus allen vier Pfarreien unseres Verbundes.
Anschließend ging es ins Pfarrzentrum. Hier hatte Dorota, Lukas, Martin, Stefan und Thomas bereits eine sternförmige Tafel aufgebaut.
Bevor es zum Mittagessen ging, bedankte sich Thomas Maier im Namen aller Ministrierenden und Eltern für die gelungene Wallfahrt. Als Geschenk, bekäme Pater Paul eine Überraschung, da er diese so liebe und auch gerne mal erzähle: „Ich weiß etwas, was Sie nicht wissen.“ Nun war es an Thomas Maier, um das Geschenk ein großes Geheimnis zu machen, welches auch erst am 01. Dezember gelüftet wird. Es gab nur einen Tipp: Das Geschenk hat mit 24 Tagen zu tun.
Der Pfarrverband hatte zum Pizza-Essen eingeladen, welche in der Pizzafeuerwehr aus Oberndorf frisch zubereitet wurde. Für die Salate und Nachspeisen zeichneten sich die Familien selbst verantwortlich.
An diesem Tag hatte man die Gelegenheit, alle Freundinnen und Freunde aus Rom wieder zu sehen. Nach dem Essen gab es den obligatorischen Limoncello für die Erwachsenen, was gerade die Begleiter sehr an die Zeit auf der Terrasse im Kloster in Rom erinnerte. Doch dann war es soweit. Julia Jende hatte aus den Filmmaterial der Fahrt einen etwa 10minütigen Film nur für die Mädchen und Jungen aus Taufkirchen zusammengeschnitten, mit dem sie die Reise nochmal intensiv erleben durften. Und auch die Familienmitglieder, die zu Hause geblieben waren, bekamen tiefere Einblicke in diese tolle Woche. Wir sahen viele lustige aber auch bewegende Momente. Danke an Julia für diesen tollen Film.
Anschließend klang die Feier gemütlich aus.
Wir sagen Vergelts Gott an Pater Paul, für die tolle Fahrt, Julia Jende für „unseren Film“, den Spenderinnen und Spendern für die leckeren Salate, Vor- und Nachspeisen und dem Aufbau-Team für die Organisation.
„Factum est.“ - wie wir Lateiner sagen: Es ist vollbracht.