Am Kommunalfriedhof wurde eine Gedenkstätte für vor oder bei der Geburt verstorbene Gedenkstätte eingerichtet. Pfarrer Mario Friedl segnete die Grabstätte ein
Vom Kirchenchor Schnaitsee
Als Erinnerungsort für vor oder bei der Geburt verstorbene Kinder wurde nun auf dem Kommunal-Friedhof eine Gedenkstätte eingerichtet -Ein "Sternenkinder-Grab". Pfr. Mario Friedl segnete diese neue Gedenkstätte. 1. Bürgermeister Thomas Schmidinger
Kinderbibeltag im Pfarrheim
Der Familiengottesdienst zum Erntedankfest war in Schnaitsee sehr gut besucht. Viele junge Familien, aber auch Großeltern mit Kinder brachten Körbchen mit Obst und Gemüse mit. Die Kinder zeigten in einem kleines Anspiel, wie eine Gemeinde durch eine vermeintliche Steinsuppe, Gemeinschaft erlebt.
Der Erlös der Spenden für die von den Ministranten verteilten Mini-Brote geht an die Tafel Trostberg.
Nach dem Gottesdienst versammelten sich die Besucher zum gemütlichen Beisammensein. Fleißige Hände versorgten die zahlreichen Gäste mit speis und Trank. Die Schnaitseer Blasmusik unterhielt mit flotten Weisen
Pater Tomaz Jarosz zelebrierte am Maria Himmelfahrttag den Patroziniumsgottesdienst der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Schnaitsee. Dabei ließ er auch ein schallendes "Ave Maria" erklingen Anschließend versammelten sich die Besucher zu einem gemütlichen Beisammensein mit Bewirtung am Kirchenvorplatz.
Beim Gottesdienst segnete Pater Tomaz die traditionellen Kräuterbüschel
Die jungen Damen der "Herbstblattl-Musi" unterhielten die Besucher
Traditionell versammeln sich die Besucher des Patroziniums von St. Magdalena Kirchstätt zum Magdalenafest
Nachdem sie jahrhundertelang im nahen Kirchstätter Wald ein armseliges Dasein fristeten und beinahe verloren gegangen wären, stehen nun die Kirchstätter Sühnekreuze vor der Südmauer der St. Magdalena-Kirche. Eigentlich handelt es sich nur um ein Steinkreuz, das aber durch die Witterung schon vor langer Zeit in zwei Teile gespalten wurde. So war es den Kirchstättern von jeher bekannt.
Am Sonntag, 4. August feierte P. Tomaz Jarosz den Patroziniums-Gottesdienst zum Magdalena-Fest in Kirchstätt.
Im Anschluss segnete er das auf Initiative des Heimatvereines an der Magdalena-Kirche neu platzierte Sühnekreuze.
Zahlreiche Besucher des Gottesdienstes versammelten sich im Anschluss zum gemütlichen Beisammensein.
Im Anschluss an den Patroziniumsgottesdienst in St. Anna wurde auf dem daneben liegenden Grundstück der Fam. Norbisrath das wieder errichtete sogenannte "Mariel-Kreuz (benannt nach dem früheren Hausnamen) von Pfr. Mario Friedl gesegnet. Das Kreuz stand früher vor einem Robinienbaum an der Grundstücksspitze. Auf Initiative des Heimatvereins war es restauriert worden. Schreiner Adrian Jonetzek hatte aus dem Holzstamm der früheren Robinie einen schönen, verzierten Kreuzstamm angefertigt. Nun grüßt das Kreuz wieder die ortseinfahrenden Gäste.
Beim St. Annafest wurde anschließend zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen. Dienstbare Geister hatten dazu reichlich Bierbänke und -Tische aufgebaut. Dazu hatten sie eine bunte Palette von Happen, Kuchen und Gebäck vorbereitet. Gut 40 Pfarrmitglieder waren der Einladung gefolgt und unterhielten sich bei sommerlichem Abendwetter prächtig.
Firmlinge zusammen mit Firmspender Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg
25 Ausflügler aus dem Pfarrverband machten sich auf den Weg nach Freising.
Zuerst wurde ein Blick in den Dom gemacht. Anschließen stand ein Besuch des neugestalteten Diözesan-Museums auf dem Programm. Dort konnten nach mehr als 80 Jahren erstmals wieder die Kleinfiguren aus dem ehemaligen Harpfinger Betsaal-Altar besichtigt werden. Daran schloss sich eine Besichtigung des seit einem Jahr wieder geöffneten Museums an. Besichtigt wurde der Teil der Sammlung, in dem sich das Leben Jesu von der Geburt bis zur Auferstehung in Kunstwerken darstellt.
Im Weihenstephaner Bräustüberl wurde zum Mittagessen eingekehrt.
Das schöne Spätsommerwetter lockte dann die Reisenden in die Weihenstephaner Sichtungsgärten. In der dortigen „Orangerie“ wurde zum Nachmittags-Kaffee eingekehrt. Voll von Eindrücken und leiblichen Genüssen kehrte man wieder heim
35 Jahre nach der letzten Renovierung der St. Magdalena-Kirche weisen die Fassadenflächen starke Verwitterungsschäden auf. Deshalb ist eine gründliche Renovierung notwendig. Die Facharbeiten erledigt die heimischen Kirchenmaler-Firma „Kogge & Kain“. Durch mehrere behördliche Verzögerungen zieht sich die Maßnahme hin. Pfarrer Mario Friedl dankte Kirchenpflegerin Elisabeth Heiß, dass sie unermüdlich die Arbeiten vorantreibt.
Die Kosten von ursprünglich mehr als 50 Tausend Euro werden durch die Verzögerungen steigen und müssen weitgehend von der Pfarrgemeinde Schnaitsee getragen werden.
Deshalb bittet die Pfarrkirchenstiftung Schnaitsee erneut um Spenden.
Spendenkonto: DE96 71160 0000 0033 10876 GENODEF1VRR, Vermerk: Magdalenakirche.
Dekan Klaus Vogl übergab vergangenen Sonntag Pfarrer Mario Friedl das Amt des Leiters des Pfarrverbands Schnaitsee. Er nahm Pfarrer Friedl dabei nochmals das Weiheversprechen ab, verpflichtete ihn in den Aufgaben der Sakramente und übergab ihm stellvertretend für alle Kirchen im Pfarrverband den Schlüssel zur Pfarrkirche Schnaitsee. Diakon Konrad Maier verlas die Ernennungs-Urkunde des Erzbischofes. In der Predigt verband Dekan Vogl die gleichzeitig stattfindende Bundestags-Wahl mit der Wahl des Priesteramtes und der Übernahme als Pfarrverbands-Leiters, aber auch die Erwählung des Priesters durch Gott Vater. Der Kirchenchor Schnaitsee umrahmt die Feier mit einer Auswahl an traditionellen und modernen Kirchenliedern. Am festlichen Gottesdienst nahmen auch der neue Leiter des Dekanats Bad Tölz Thomas Neuberger, Nachfolger von Pfarrer Friedl in diesem Amt, mehrere Vertreter seines bisherigen Pfarrverbandes Königsdorf-Beuerberg, sowie Ministranten, Pfarrgemeinderats-Mitglieder, Kirchenverwaltungen und Lektoren der drei Pfarreien Schnaitsee, St. Leonhard und Waldhausen teil. Am Gottesdienst-Ende begrüßte der Schnaitseer Bürgermeister Thomas Schmidinger den neuen Pfarrverbandsleiter. Er überreicht ihm das „Schnaitseer Heimatbuch“, mit dem Pfarrer Friedl umfassend in seine neue Umgebung eingeführt werde. Kirchenpflegerin Elisabeth Heiß und Pfarrverbands-Ratsvorsitzende Adelheid Lutzenberger hießen ihren neuen „Chef“ im Namen aller Pfarrbürger willkommen. Um möglichst vielen Gottesdienstbesuchern die Teilnahme zu ermöglichen, hatten sich die Organisatoren entschieden, Einlass nach der 3-G-Methode zu gewähren, sodass keine Abstände eingehalten werden mussten. Im Anschluss an den Gottesdienst fand ein vom Frauenbund organisierter Stehempfang auf dem Kirchenplatz statt. Die Musikkapelle Schnaitsee spielte zur Unterhaltung auf. Wir wünschen Pfarrer Friedl Gottes Segen und viel Freude und Anerkennung im neuen Amt.
Obere Reihe: Nach dem Einzug; zusammen mit Dekan Thomas Neuberger
(re. Bild,1. v.li.), gab Pfr. Friedl sein Versprechen ab, den PV gewissenhaft zu führen (untere Reihe) und erhielt von Dekan Vogl (rechtes Bild, li.) den Schlüssel zur Pfarrkirche überreicht
Oben: Nach dem Gruß des Altars, segnete Pfr. Friedl die Gläubigen. Unten Kirchenpflegerin Elisabeth Heiß überbrachte das Willkommensgeschenk. Der Frauenbund lud zum Stehempfang.