v.l.n.r.: Magdalena Maierbacher, Johanna Schmid, Theresa Posch, Jana Dobrodijew, Dekan Klaus Vogl, Moritz Hangl,
Korbinian Mühlhuber, Benedikt Kaffl
nicht auf dem Bild: Franz Rottmoser
Am Sonntag, 16. Juli 2023, begrüßte Dekan Klaus Vogl acht neue Ministranten in Rott a. Inn. Er freute sich, dass so viele diesen wichtigen Dienst für die Pfarrgemeinde beginnen, "dass ihr Jesus am Altar dienen wollt. Beten wir für unsere neuen Ministranten, dass sie mit Freude und Treue ihren Dienst am Altar tun und dass sie selbst immer tiefer in die Gemeinschaft und Freundschaft mit Jesus hineinwachsen". Zu Beginn des Gottesdienstes wurden alle der Gemeinde vorgestellt und von Dekan Vogl gesegnet, bevor sie freudig ihren ersten Dienst am Altar antraten.
Aufgenommen wurden:
Moritz Hangl,
Jana Dobrodijew,
Korbinian Mühlhuber,
Johanna Schmid,
Franz Rottmoser,
Benedikt Kaffl,
Theresa Posch,
Magdalena Maierbacher
Vier Ministrantinnen und Ministranten haben leider ihren - zum Teil langjährigen - Dienst beendet. Für Ihren Dienst, für Ihr Dasein, für Ihr Kommen und für Ihre Mitarbeit bedankte sich Dekan Vogl sehr herzlich.
Es verabschieden sich:
Benedikt Scheidegger
Anna Lena Zott
Sophie Huber
Aaron von der Heyden
v.l.n.r.: Benedikt Scheidegger, Sophie Huber, Dekan Klaus Vogl und Aaron von der Heyden.
Nicht auf auf dem Bild: Anna Lena Zott
Kathrin Schmid
Juliane Gilg
Felix Maier
Aaron Hofmann
v.l.n.r.: Felix Maier, Kathrin Schmid, Juliane Gilg und Aaron Hofmann
Am Ende des Gottesdienstes am 5. Februar verabschiedete Herr Pfarrer Vogl Korbinian Lemmrich, der leider bei der allgemeinen Verabschiedung im Dezember 2022 verhindert war.
Lange Jahre hat Korbinian als Ministrant und Oberministrant seinen Dienst am Altar ausgeübt. Herr Pfarrer Vogl bedankte sich ganz herzlich bei ihm für dieses Engagement mit einem Bild des Hl. Korbinian, seinem Namenspartron. Möge er ihn auf all seinen zukünftigen Wegen begleiten mit seiner Fürsprache.
Herzliches Vergelt´s Gott!
Zu Beginn des Gottesdienstes am 3. Advent wurden wieder sechs Buben und Mädchen in die große Gemeinschaft der Ministranten aufgenommen. "Möget ihr den Dienst am Altar mit Freude und Eifer erfüllen", sagte Pfarrer Vogl und erteilte ihnen den Segen.
Am Ende des Gottesdienstes erhielten sie ihre Urkunde und ein kleines Geschenk. Pfarrer Vogl bedankte sich auch bei den Eltern, die die Ministranten tatkräftig unterstützen. Ein großes Dankeschön auch an die Oberministranten und alle Ministranten, die weiterhin am Altar Dienst tun.
v.l.n.r.: Ober-Minis Felix Maier und Kathrin Schmid, Andreas Posch, Benedikt Glas, Katharina Strickner, Pfr. Vogl, Tamara Hemberger, Josefa Prüller, Katharina Kirchlechner und Ober-Mini Juliane Gilg
Leider wurden auch in diesem Jahr wieder einige Ministranten verabschiedet - diesmal waren es jodoch sehr viele, denn in den letzten Jahren fiel die Verabschiedung aus.
Es verabschieden sich:
Veronika Baumgartner
Alois Baumgartner
Chiara Dietl
Martina Engl
Martin Feldhäuser
Seppi Grießer
Lukas Herold
Luis Hofstetter
Julia Huber
Susanne Jäger
Nico Lazarus
Marie Olbricht
Valentin Polifka
Franzi Prüller
Simon Sigrüner
Veronika Stubenrauch
Ein herzliches Vergelt´s Gott für Ihren oft jahrelangen Dienst in Rott oder Feldkirchen.
v.l.n.r.: Simon Sigrüner, Luis Hofstetter, Veronika Stubenrauch, Marie Olbricht, Pfr. Vogl, Martin Feldhäuser und Julia Huber
Am 12. September 2021 wurden in Rott am Inn neue Oberministranten gewählt.
Zu den Aufgaben der Oberministranten gehört es, nicht nur für die jüngeren Minis Vorbild zu sein und teilweise bei der Ausbildung von neuen Minis mitzuwirken, sondern auch den Miniplan zu erstellen und vor allem auch gemeinsame Veranstaltungen für die Ministranten zu organisieren.
Gewählt wurden Juliane Gilg, Kathrin Schmid, Felix Maier und Korbinian Lemmrich. Benedikt Scheidegger ist nach wie vor für den Mini-Plan zuständig.
Viel Freude im Amt und Gottes Segen für die neuen Aufgaben!
Kathrin Schmid, Juliane Gilg, Benedikt Scheidegger, Florian Lemmrich und Felix Maier
Zu Beginn des Gottesdienstes am vergangenen Sonntag freute sich Dekan Klaus Vogl, sechs neue Mitglieder in der Gemeinschaft der Rotter Ministranten begrüßen zu dürfen. Er dankte den Kindern und Jugendlichen, dass sie sich ganz bewusst dazu entschieden haben, diesen Dienst für Jesus und die Menschen in unserer Kirche zu tun. „Lass sie mit Freude, Ausdauer und Zuverlässigkeit diesen Dienst tun, lass sie immer wieder neu deine Nähe erfahren und lass sie wachsen im Vertrauen zu dir und in der Freude am Glauben“, so Dekan Vogl.
Die Pfarrgemeinde dankt Chiara Dietl, Sophie Huber, Katharina Schüle, Lorenz Elsasser, Jonas Polifka und Alexander Zott und wünscht viel Freude beim Ministrieren.
v.l.: Lorenz Elsasser, Katharina Schüle, Jonas Polifka, Sophie Huber, Alexander Zott und Chiara Dietl
Auch in diesem Jahr beenden leider wieder einige Ministranten Ihren Dienst. Herr Pfarrer Vogl bedankte sich bei Ihnen für Ihr jahrelanges Engagement und verabschiedete Sie mit einem kleinen Geschenk.
Es verabschieden sich:
Birgit Schmid
Magdalena Schmid
Matthias Huber
Johannes Huber
Elisabeth Rinser
Georg Grießer
Lena Stubenrauch
Anja Eggerl
Julius Beikler
Pirmin Cleff
Adrian Fenske
vorne v.l.: Birgit Schmid, Elisabeth Rinser, Georg Grießer und Johannes Huber
Am Sonntag, den 8. August 2021 machten sich 48 Minis des Pfarrverbandes mit Pfr. Vogl, Gemeindereferentin Elvira Hillenbrand und Lidwina Geltinger für 2 Nächte auf nach Niclasreuth bei Aßling ins Jugendhaus zur Mini-Mix-Freizeit.
Mit den Fragen „Wer bin ich?“ „Wer bist du?“, „Wer sind wir?“ und vor allem „Wer ist Gott (für mich)?“ begannen Tage voller Gebet, Nachdenken, Gemeinschaft und Kreativität, doch auch Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz.
So beschäftigten wir uns z. B. mit unserem Lebensweg, in dem wir einen Wollfaden mit Höhen und Tiefen aufklebten, schauten uns die Bibelstelle mit Mose am brennenden Dornbusch genauer an und machten uns bewusst, dass Gott immer bei uns ist. Kreativ wurde es beim Steine bemalen zum Thema „Gott ist für mich…“. Zum Abschluss versuchten wir aus allen Minis einen großen Menschen als Zeichen unserer Gemeinschaft aufzustellen und um die Bibelstelle „wir alle sind Glieder am Leib Christi“ zu vertiefen mit der wichtigen Aussage jeder ist gleich wichtig und nötig, egal ob kleiner Finger oder großer Zeh, es braucht jeden.
Zeiten der intensiven Gottesbeziehung waren im Raum der Stille möglich, ein Anbetungsraum der Tag und Nacht offen war. Doch auch spannende Fußballspiele, Lagerfeuerlieder und eine Fackelwanderung standen auf dem Programm.