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Pfarrverband Peiting-Hohenpeißenberg

Pfarrweg 1, 86971 Peiting, Telefon: 08861-93091-0, E-Mail: St-Michael.Peiting@ebmuc.de

Gottesdienstangebot - Live im Bistum

Liebe Mitchristen,
unsere Erzdiözese bietet für alle, die die örtlichen Gottesdienste nicht besuchen können, tägliche Gottesdienste als Live-Übertragung an.

Die Live-Übertragung kann unter www.erzbistum-muenchen.de/stream abgerufen werden. Eine reine Tonübertragung ist zudem im Münchner Kirchenradio über das Digitalradio DAB+ oder unter www.muenchner-kirchenradio.de zu hören.

Tagesaktuell - Lesungen und Evangelium




Lesungstexte für den Dienstag, 8. Oktober 2024

Dienstag der 27. Woche im Jahreskreis

1. Lesung GAL 1,13-24

Lesung aus dem Brief an die Galater
Ihr habt doch gehört, wie ich früher als gesetzestreuer Jude gelebt habe, und wißt, wie maßlos ich die Kirche Gottes verfolgte und zu vernichten suchte.
In der Treue zum jüdischen Gesetz übertraf ich die meisten Altersgenossen in meinem Volk, und mit dem größten Eifer setzte ich mich für die Überlieferungen meiner Väter ein.
Als aber Gott, der mich schon im Mutterleib auserwählt und durch seine Gnade berufen hat, mir in seiner Güte
seinen Sohn offenbarte, damit ich ihn unter den Heiden verkündige, da zog ich keinen Menschen zu Rate;
ich ging auch nicht sogleich nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern zog nach Arabien und kehrte dann wieder nach Damaskus zurück.
Drei Jahre später ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.
Von den anderen Aposteln habe ich keinen gesehen, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.
Was ich euch hier schreibe - Gott weiß, daß ich nicht lüge.
Danach ging ich in das Gebiet von Syrien und Zilizien.
Den Gemeinden Christi in Judäa aber blieb ich persönlich unbekannt,
sie hörten nur: Er, der uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er früher vernichten wollte.
Und sie lobten Gott um meinetwillen.

Evangelium LK 10,38-42

Aus dem Evangelium nach Lukas
Sie zogen zusammen weiter, und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, daß meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überläßt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!
Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen.
Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.

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