Gesamtansicht St. Anna in Wamberg auf 1014 m NN
Altar von St. Anna, das Schmuckstück der Kirche von Andreas Onich, gefertigt um 1721.
Der barocke Hochaltar mit Anna Selbtritt im Zentrum
Die hohe Geistlichkeit mit Bischof Wolfgang Bischof und Dekan Andreas Lackermeier (rechts außen) nimmt Aufstellung zum Einzug beim Festgottesdienst am 25. Juli 2021.
Weihbischof Bischof bei der Eucharistiefeier
und 1. Bürgermeisterin Elisabeth Koch beim Grußwort
Die Kirchweihfahne (Zachäus) hängt am Turm.
Dekan und Pfarrer Andreas Lackermeier weiht die drei neuen Glocken
Die Patronate der Glocken: Hl.Rochus, Hl.Sebastian, Hl.Mutter Anna und die 4. alte Glocke aus dem Jahr 1687
Die alte Antoniusglocke aus dem Jahr 1947
Die Eisengußglocken aus dem Jahre 1948 sind an ihrem Lebensende, von Rostlöchern durchsiebt:
St. Anna bekommt ein neues Dach
2015 der nächste Schritt, die Fassade
Erst musste das Laiengestühl ausgebaut werden.
An der Mauer bei der Kanzel sieht man, was uns erwartet.
Es ist keine Überraschung, alles verfault Balken, Bretter, Salpeter in der Mauer.
Im März geht’s weiter.
Der Putz muss runter bis zu einer Höhe von etwa 1 m - 1,50 m.
Die fleißigen Helfer aus Wamberg und Partenkirchen nach getaner Arbeit.
Die Empore wird ertüchtigt, Balken werden z. T. erneuert.
Auch für etwas Licht wird gesorgt für die Orgel.
So sahen Teile des Altares vorher aus.
Und so nach der Reinigung.
Die Säulen erstrahlen im neuen Glanz.
Die Altarspitze einmal aus der Nähe, ein barockes Kunstwerk.
Das Prozessionskreuz, renoviert von Georg Lichtenwald
Auch die Kanzel wunderschön renoviert.
Und zum Schluss kommt jetzt noch der Fußboden. Alles Solnhofner Platten original aus den Jahr 1726.
Die Spendenbereitschaft ist großartig.
Hier der Antoniverein von Partenkirchen mit Toni Bauer und Toni Bartl.