Pfarrverband Palling - Freutsmoos

Pfarrei Mariä Geburt Palling
Pfarrei St. Laurentius Freutsmoos
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Grüß Gott im Pfarrverband Palling-Freutsmoos









Pfarradministrator

PaterMatoOrsolicSept15-WC klein
Pater Mato Orsolic

Pfarrvikar

Pater Ivo Zivkovic 2 - Christa Waldherr
Pater Ivo Zivkovic

Öffnungszeiten
Pfarrsekretärin:
Frau Egger

Öffnungszeiten Pfarrbüro:

Öffnungszeiten
Montag
08:00 - 11:00 Uhr
Mittwoch
08:00 - 11:00 Uhr
Donnerstag
12:30 - 17:30 Uhr
Freitag
08:00 - 11:00 Uhr
Weitere Termine nach telefonischer Absprache!

Pfarrverband Palling-Freutsmoos

Kontakt:

Kirchgasse 4
83349 Palling
Telefon: 08629-333
Fax: 08629-696

E-Mail Pfarradministrator P. Mato Orsolic:
pv-palling@ebmuc.de
E-Mail Pfarrvikar P. Ivo Zivkovic:
pv-palling@ebmuc.de
E-Mail Pfarrbüro:
pv-palling@ebmuc.de
Internet:
PV Palling (erzbistum-muenchen.de)
Homepage-Team:
pv-palling@ebmuc.de
Betreff: Homepage-Team

Pfarrverband Palling - Freutsmoos

Grüß Gott zusammen, liebe Mitchristen unserer Gemeinden,

im Pfarrverband Palling-Freutsmoos finden Gottesdienste wie folgt statt:

Pfarrei Mariä Geburt Palling (in der Pfarrkirche)
Samstag 19:00 Uhr, Sonntag 10:00 Uhr, Mittwoch 08:00 Uhr und Donnerstag 19:00 Uhr

Pfarrei St. Laurentius Freutsmoos
Sonntag 08:30 Uhr und Freitag 08:00 Uhr (in der Pfarrkirche Freutsmoos)
Wir wünschen Ihnen und Euch weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen!
 
Ihre/Eure Seelsorger
P. Mato und P. Ivo


Pfarrverband Palling-Freutsmoos



Hilfsaktion: Junge Leute helfen am 02.12.2023

Familien- und Erwachsenenpastoral

Ehe und Familie
Information 1
Information 2
Information 3
Information 4
Information 5

Missbrauch

Anlauf- und Beratungsstelle für Betroffene von sexuellem Missbrauch

Aktuelle Informationen zur Anlauf- und Beratungsstelle werden stets auf der Website der Erzdiözese
veröffentlicht: www.erzbistum-muenchen.de/gutachten-2022
Anlaufstelle_Grafik neu quer

Caritas

!!!Caritas - Online-Spende!!!

Hier können Sie auch ONLINE spenden:

Bitte wählen Sie hierzu unter dem unten angegebenen Link im Feld "Zweck" die entsprechende Pfarrei "Palling - Mariä Geburt" oder "Freutsmoos - St. Laurentius" aus!

Caritassammlung Traunstein - Onlinespende

Danke für Ihre Spende Caritas-Frühjahrssammlung 2024

Es gibt auch die Möglichkeit der Online-Spende. Diese Variante soll die Brief- und Haussammlung ergänzen.

Angebote Caritas


Pfarrei St. Laurentius Freutsmoos


Stellenausschreibung Reinigungskraft Pfarrei St. Laurentius Freutsmoos




Lesungstexte für den Donnerstag, 13. März 2025

1. Donnerstag in der Fastenzeit

1. Lesung EST 4,17k.17l-17m.17r-17t

Lesung aus dem Buch Ester
Mordechai ging weg und tat alles genau so, wie es Ester ihm befohlen hatte.
Mordechai dachte an alle die Taten des Herrn, und er betete zum Herrn:
Herr, Herr, König, du Herrscher über alles! Deiner Macht ist das All unterworfen, und niemand kann sich dir widersetzen, wenn du Israel retten willst;
denn du hast Himmel und Erde gemacht und alles, was wir unter dem Himmel bestaunen. Du bist der Herr über alles, und niemand kann es wagen, sich dir, dem Herrn, entgegenzustellen.
Du kennst alles. Du weißt, Herr, daß es weder aus Hochmut, noch aus Überheblichkeit, noch aus Ruhmsucht geschah, wenn ich mich vor dem überheblichen Haman nicht niedergeworfen habe. Denn ich würde gern seine Fußsohlen küssen, wenn es für die Rettung Israels von Nutzen wäre.
Ich habe so gehandelt, weil ich nicht die Ehre eines Menschen über die Ehre Gottes stellen wollte. Ich werde mich vor niemand niederwerfen, außer vor dir, meinem Gott, und ich handle nicht aus Überheblichkeit so.
Und nun, Herr und Gott, König, Gott Abrahams, verschone dein Volk! Denn sie blicken voll Haß auf uns und wollen uns ins Verderben stürzen; sie sind darauf aus zu vernichten, was von Anfang an dein Erbbesitz war.
Übersieh dein Erbteil nicht, das du dir von den Ägyptern losgekauft hast.
Hör auf mein Flehen, hab Erbarmen mit deinem Erbbesitz und verwandle unsere Trauer in Freude, damit wir am Leben bleiben und deinen Namen preisen Herr; laß den Mund derer, die dich loben, nicht verstummen!
Auch ganz Israel schrie mit aller Kraft (zum Herrn); denn der Tod stand ihnen vor Augen.
Auch die Königin Ester wurde von Todesangst ergriffen und suchte Zuflucht beim Herrn. Sie legte ihre prächtigen Gewänder ab und zog die Kleider der Notzeit und Trauer an. Statt der kostbaren Salben tat sie Asche und Staub auf ihr Haupt, vernachlässigte ihren Körper, und wo sie sonst ihren prunkvollen Schmuck trug, hingen jetzt ihre Haare in Strähnen herab. Und sie betete zum Herrn, dem Gott Israels:
Herr, unser König, du bist der einzige. Hilf mir! Denn ich bin allein und habe keinen Helfer außer dir; die Gefahr steht greifbar vor mir.
Von Kindheit an habe ich in meiner Familie und meinem Stamm gehört, daß du, Herr, Israel aus allen Völkern erwählt hast; du hast dir unsere Väter aus allen ihren Vorfahren als deinen ewigen Erbbesitz ausgesucht und hast an ihnen gehandelt, wie du es versprochen hattest.
Wir aber haben uns gegen dich verfehlt, und du hast uns unseren Feinden ausgeliefert, weil wir ihre Götter verehrt haben. Du bist gerecht, Herr.
Jetzt aber ist es unseren Feinden nicht mehr genug, uns grausam zu unterjochen, sondern sie haben ihren Götzen geschworen, dein Versprechen zu vereiteln, deinen Erbbesitz zu vernichten, den Mund derer, die dich loben, verstummen zu lassen und das Licht deines Tempels und das Feuer auf deinem Altar auszulöschen.
Statt dessen wollen sie den Heiden den Mund öffnen, damit sie ihre nichtigen Götzen preisen und auf ewige Zeiten einen sterblichen König verherrlichen.
Überlaß dein Zepter, Herr, nicht den nichtigen Götzen! Man soll nicht höhnisch über unseren Sturz lachen. Laß ihre Pläne sich gegen sie selbst kehren; den aber, der all das gegen uns veranlaßt hat, mach zum warnenden Beispiel!
Denk an uns, Herr! Offenbare dich in der Zeit unserer Not, und gib mir Mut, König der Götter und Herrscher über alle Mächte!
Leg mir in Gegenwart des Löwen die passenden Worte in den Mund, und stimm sein Herz um, damit er unseren Feind haßt und ihn und seine Gesinnungsgenossen vernichtet.
Uns aber rette mit deiner Hand! Hilf mir, denn ich bin allein und habe niemand außer dir, o Herr!
Du kennst alles. Du weißt auch, daß ich den Prunk der Heiden hasse und das Bett eines Unbeschnittenen und Fremden verabscheue.
Du weißt, daß ich das Zeichen meiner Würde verabscheue und es an den Tagen meines öffentlichen Auftretens nur unter Zwang auf dem Kopf trage.
Ich verabscheue es wie die blutigen Stoffetzen zur Zeit meiner Unreinheit und trage es nicht an den Tagen, an denen ich meine Ruhe habe.
Deine Magd hat nicht am Tisch Hamans gegessen, ich habe keinem königlichen Gelage durch meine Anwesenheit Glanz verliehen und habe keinen Opferwein getrunken.
Seit deine Magd hierher kam, bist du für sie der einzige Grund, sich zu freuen, Herr, du Gott Abrahams.
Gott, du hast Macht über alle: Erhöre das Flehen der Verzweifelten, und befrei uns aus der Hand der Bösen! Befrei mich von meinen Ängsten!
Mordechai ging weg und tat alles genau so, wie es Ester ihm befohlen hatte.
Mordechai dachte an alle die Taten des Herrn, und er betete zum Herrn:
Herr, Herr, König, du Herrscher über alles! Deiner Macht ist das All unterworfen, und niemand kann sich dir widersetzen, wenn du Israel retten willst;
denn du hast Himmel und Erde gemacht und alles, was wir unter dem Himmel bestaunen. Du bist der Herr über alles, und niemand kann es wagen, sich dir, dem Herrn, entgegenzustellen.
Du kennst alles. Du weißt, Herr, daß es weder aus Hochmut, noch aus Überheblichkeit, noch aus Ruhmsucht geschah, wenn ich mich vor dem überheblichen Haman nicht niedergeworfen habe. Denn ich würde gern seine Fußsohlen küssen, wenn es für die Rettung Israels von Nutzen wäre.
Ich habe so gehandelt, weil ich nicht die Ehre eines Menschen über die Ehre Gottes stellen wollte. Ich werde mich vor niemand niederwerfen, außer vor dir, meinem Gott, und ich handle nicht aus Überheblichkeit so.
Und nun, Herr und Gott, König, Gott Abrahams, verschone dein Volk! Denn sie blicken voll Haß auf uns und wollen uns ins Verderben stürzen; sie sind darauf aus zu vernichten, was von Anfang an dein Erbbesitz war.
Übersieh dein Erbteil nicht, das du dir von den Ägyptern losgekauft hast.
Hör auf mein Flehen, hab Erbarmen mit deinem Erbbesitz und verwandle unsere Trauer in Freude, damit wir am Leben bleiben und deinen Namen preisen Herr; laß den Mund derer, die dich loben, nicht verstummen!
Auch ganz Israel schrie mit aller Kraft (zum Herrn); denn der Tod stand ihnen vor Augen.
Auch die Königin Ester wurde von Todesangst ergriffen und suchte Zuflucht beim Herrn. Sie legte ihre prächtigen Gewänder ab und zog die Kleider der Notzeit und Trauer an. Statt der kostbaren Salben tat sie Asche und Staub auf ihr Haupt, vernachlässigte ihren Körper, und wo sie sonst ihren prunkvollen Schmuck trug, hingen jetzt ihre Haare in Strähnen herab. Und sie betete zum Herrn, dem Gott Israels:
Herr, unser König, du bist der einzige. Hilf mir! Denn ich bin allein und habe keinen Helfer außer dir; die Gefahr steht greifbar vor mir.
Von Kindheit an habe ich in meiner Familie und meinem Stamm gehört, daß du, Herr, Israel aus allen Völkern erwählt hast; du hast dir unsere Väter aus allen ihren Vorfahren als deinen ewigen Erbbesitz ausgesucht und hast an ihnen gehandelt, wie du es versprochen hattest.
Wir aber haben uns gegen dich verfehlt, und du hast uns unseren Feinden ausgeliefert, weil wir ihre Götter verehrt haben. Du bist gerecht, Herr.
Jetzt aber ist es unseren Feinden nicht mehr genug, uns grausam zu unterjochen, sondern sie haben ihren Götzen geschworen, dein Versprechen zu vereiteln, deinen Erbbesitz zu vernichten, den Mund derer, die dich loben, verstummen zu lassen und das Licht deines Tempels und das Feuer auf deinem Altar auszulöschen.
Statt dessen wollen sie den Heiden den Mund öffnen, damit sie ihre nichtigen Götzen preisen und auf ewige Zeiten einen sterblichen König verherrlichen.
Überlaß dein Zepter, Herr, nicht den nichtigen Götzen! Man soll nicht höhnisch über unseren Sturz lachen. Laß ihre Pläne sich gegen sie selbst kehren; den aber, der all das gegen uns veranlaßt hat, mach zum warnenden Beispiel!
Denk an uns, Herr! Offenbare dich in der Zeit unserer Not, und gib mir Mut, König der Götter und Herrscher über alle Mächte!
Leg mir in Gegenwart des Löwen die passenden Worte in den Mund, und stimm sein Herz um, damit er unseren Feind haßt und ihn und seine Gesinnungsgenossen vernichtet.
Uns aber rette mit deiner Hand! Hilf mir, denn ich bin allein und habe niemand außer dir, o Herr!
Du kennst alles. Du weißt auch, daß ich den Prunk der Heiden hasse und das Bett eines Unbeschnittenen und Fremden verabscheue.
Du weißt, daß ich das Zeichen meiner Würde verabscheue und es an den Tagen meines öffentlichen Auftretens nur unter Zwang auf dem Kopf trage.
Ich verabscheue es wie die blutigen Stoffetzen zur Zeit meiner Unreinheit und trage es nicht an den Tagen, an denen ich meine Ruhe habe.
Deine Magd hat nicht am Tisch Hamans gegessen, ich habe keinem königlichen Gelage durch meine Anwesenheit Glanz verliehen und habe keinen Opferwein getrunken.
Seit deine Magd hierher kam, bist du für sie der einzige Grund, sich zu freuen, Herr, du Gott Abrahams.
Gott, du hast Macht über alle: Erhöre das Flehen der Verzweifelten, und befrei uns aus der Hand der Bösen! Befrei mich von meinen Ängsten!
Mordechai ging weg und tat alles genau so, wie es Ester ihm befohlen hatte.
Mordechai dachte an alle die Taten des Herrn, und er betete zum Herrn:
Herr, Herr, König, du Herrscher über alles! Deiner Macht ist das All unterworfen, und niemand kann sich dir widersetzen, wenn du Israel retten willst;
denn du hast Himmel und Erde gemacht und alles, was wir unter dem Himmel bestaunen. Du bist der Herr über alles, und niemand kann es wagen, sich dir, dem Herrn, entgegenzustellen.
Du kennst alles. Du weißt, Herr, daß es weder aus Hochmut, noch aus Überheblichkeit, noch aus Ruhmsucht geschah, wenn ich mich vor dem überheblichen Haman nicht niedergeworfen habe. Denn ich würde gern seine Fußsohlen küssen, wenn es für die Rettung Israels von Nutzen wäre.
Ich habe so gehandelt, weil ich nicht die Ehre eines Menschen über die Ehre Gottes stellen wollte. Ich werde mich vor niemand niederwerfen, außer vor dir, meinem Gott, und ich handle nicht aus Überheblichkeit so.
Und nun, Herr und Gott, König, Gott Abrahams, verschone dein Volk! Denn sie blicken voll Haß auf uns und wollen uns ins Verderben stürzen; sie sind darauf aus zu vernichten, was von Anfang an dein Erbbesitz war.
Übersieh dein Erbteil nicht, das du dir von den Ägyptern losgekauft hast.
Hör auf mein Flehen, hab Erbarmen mit deinem Erbbesitz und verwandle unsere Trauer in Freude, damit wir am Leben bleiben und deinen Namen preisen Herr; laß den Mund derer, die dich loben, nicht verstummen!
Auch ganz Israel schrie mit aller Kraft (zum Herrn); denn der Tod stand ihnen vor Augen.
Auch die Königin Ester wurde von Todesangst ergriffen und suchte Zuflucht beim Herrn. Sie legte ihre prächtigen Gewänder ab und zog die Kleider der Notzeit und Trauer an. Statt der kostbaren Salben tat sie Asche und Staub auf ihr Haupt, vernachlässigte ihren Körper, und wo sie sonst ihren prunkvollen Schmuck trug, hingen jetzt ihre Haare in Strähnen herab. Und sie betete zum Herrn, dem Gott Israels:
Herr, unser König, du bist der einzige. Hilf mir! Denn ich bin allein und habe keinen Helfer außer dir; die Gefahr steht greifbar vor mir.
Von Kindheit an habe ich in meiner Familie und meinem Stamm gehört, daß du, Herr, Israel aus allen Völkern erwählt hast; du hast dir unsere Väter aus allen ihren Vorfahren als deinen ewigen Erbbesitz ausgesucht und hast an ihnen gehandelt, wie du es versprochen hattest.
Wir aber haben uns gegen dich verfehlt, und du hast uns unseren Feinden ausgeliefert, weil wir ihre Götter verehrt haben. Du bist gerecht, Herr.
Jetzt aber ist es unseren Feinden nicht mehr genug, uns grausam zu unterjochen, sondern sie haben ihren Götzen geschworen, dein Versprechen zu vereiteln, deinen Erbbesitz zu vernichten, den Mund derer, die dich loben, verstummen zu lassen und das Licht deines Tempels und das Feuer auf deinem Altar auszulöschen.
Statt dessen wollen sie den Heiden den Mund öffnen, damit sie ihre nichtigen Götzen preisen und auf ewige Zeiten einen sterblichen König verherrlichen.
Überlaß dein Zepter, Herr, nicht den nichtigen Götzen! Man soll nicht höhnisch über unseren Sturz lachen. Laß ihre Pläne sich gegen sie selbst kehren; den aber, der all das gegen uns veranlaßt hat, mach zum warnenden Beispiel!
Denk an uns, Herr! Offenbare dich in der Zeit unserer Not, und gib mir Mut, König der Götter und Herrscher über alle Mächte!
Leg mir in Gegenwart des Löwen die passenden Worte in den Mund, und stimm sein Herz um, damit er unseren Feind haßt und ihn und seine Gesinnungsgenossen vernichtet.
Uns aber rette mit deiner Hand! Hilf mir, denn ich bin allein und habe niemand außer dir, o Herr!
Du kennst alles. Du weißt auch, daß ich den Prunk der Heiden hasse und das Bett eines Unbeschnittenen und Fremden verabscheue.
Du weißt, daß ich das Zeichen meiner Würde verabscheue und es an den Tagen meines öffentlichen Auftretens nur unter Zwang auf dem Kopf trage.
Ich verabscheue es wie die blutigen Stoffetzen zur Zeit meiner Unreinheit und trage es nicht an den Tagen, an denen ich meine Ruhe habe.
Deine Magd hat nicht am Tisch Hamans gegessen, ich habe keinem königlichen Gelage durch meine Anwesenheit Glanz verliehen und habe keinen Opferwein getrunken.
Seit deine Magd hierher kam, bist du für sie der einzige Grund, sich zu freuen, Herr, du Gott Abrahams.
Gott, du hast Macht über alle: Erhöre das Flehen der Verzweifelten, und befrei uns aus der Hand der Bösen! Befrei mich von meinen Ängsten!

Evangelium MT 7,7-12

Aus dem Evangelium nach Matthäus
Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet,
oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet?
Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.
Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.

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Inhaltlich verantwortlich für diesen Internet-Auftritt:

Pater Mato Orsolic, Pfarradministrator
Pater Ivo Zivkovic, Pfarrvikar

Gestaltung und Datenpflege:

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N.N.
Pfarrei St. Laurentius Freutsmoos:
N.N.
N.N.
(in Vertretung: Helmut Heigermoser)

Pfarreien im Pfarrverband:


  • Mariä Geburt Palling
    • Filialen: Brünning, Harpfetsham, Weißenkirchen
  • St. Laurentius Freutsmoos
    • Filiale: Tyrlbrunn

Veranstaltungen im Pfarrverband

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Aktuelles aus dem Pfarrverband:

Sterbefälle aus dem Pfarrverband:

Aus unserem Pfarrverband Palling-Freutsmoos verstarben:

O Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.

Und das ewige Licht leuchtet ihnen.
Lass sie ruhen in Frieden.
Amen.

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Stellenausschreibung Pfarrei St. Laurentius Freutsmoos (s. Hauptteil unten)!