Pfarrsekretärin:
Frau Egger
Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Weitere Termine nach telefonischer Absprache!
im Pfarrverband Palling-Freutsmoos finden Gottesdienste wie folgt statt:
Pfarrei Mariä Geburt Palling (in der Pfarrkirche)
Samstag 19:00 Uhr, Sonntag 10:00 Uhr, Mittwoch 08:00 Uhr und Donnerstag 19:00 Uhr
Pfarrei St. Laurentius Freutsmoos
Sonntag 08:30 Uhr und Freitag 08:00 Uhr (in der Pfarrkirche Freutsmoos)
Wir wünschen Ihnen und Euch weiterhin gute Gesundheit und Gottes Segen!
Ihre/Eure Seelsorger
P. Mato und P. Ivo
Aktuelle Informationen zur Anlauf- und Beratungsstelle werden stets auf der Website der Erzdiözese
veröffentlicht:
www.erzbistum-muenchen.de/gutachten-2022
Es gibt auch die Möglichkeit der Online-Spende. Diese Variante soll die Brief- und Haussammlung ergänzen.
Unter diesem Link können Sie die Infoblätter einsehen.
Die Kirchenstiftung Palling - Pfarrei Mariä Geburt Palling bedankt sich bei allen Wählern für den Wahlgang, bei den Kandidaten zur Bereitschaft zur Kandidatur und bei allen Gewählten und Ersatzleuten zur Annahme der Wahl.
Wahlberechtigt waren insgesamt: 1648
Gesamtzahl der Wähler: 151
Wahlbeteiligung: 9,1%
Lesungstexte für den Donnerstag, 14. November 2024
Donnerstag der 32. Woche im Jahreskreis
1. Lesung PHLM 1,7-20
Lesung aus dem Philemonbrief
Es hat mir viel Freude und Trost bereitet, daß durch dich, Bruder, und durch deine Liebe die Heiligen ermutigt worden sind.
Obwohl ich durch Christus volle Freiheit habe, dir zu befehlen, was du tun sollst,
ziehe ich es um der Liebe willen vor, dich zu bitten. Ich, Paulus, ein alter Mann, der jetzt für Christus Jesus im Kerker liegt,
ich bitte dich für mein Kind Onesimus, dem ich im Gefängnis zum Vater geworden bin.
Früher konntest du ihn zu nichts gebrauchen, doch jetzt ist er dir und mir recht nützlich.
Ich schicke ihn zu dir zurück, ihn, das bedeutet mein eigenes Herz.
Ich würde ihn gern bei mir behalten, damit er mir an deiner Stelle dient, solange ich um des Evangeliums willen im Gefängnis bin.
Aber ohne deine Zustimmung wollte ich nichts tun. Deine gute Tat soll nicht erzwungen, sondern freiwillig sein.
Denn vielleicht wurde er nur deshalb eine Weile von dir getrennt, damit du ihn für ewig zurückerhälst,
nicht mehr als Sklaven, sondern als weit mehr: als geliebten Bruder. Das ist er jedenfalls für mich, um wieviel mehr dann für dich, als Mensch und auch vor dem Herrn.
Wenn du dich mir verbunden fühlst, dann nimm ihn also auf wie mich selbst!
Wenn er dich aber geschädigt hat oder dir etwas schuldet, setz das auf meine Rechnung!
Ich, Paulus, schreibe mit eigener Hand: Ich werde es bezahlen - um nicht davon zu reden, daß du dich selbst mir schuldest.
Ja, Bruder, um des Herrn willen möchte ich von dir einen Nutzen haben. Erfreue mein Herz; wir gehören beide zu Christus.
Evangelium LK 17,20-25
Aus dem Evangelium nach Lukas
Als Jesus von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er: Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es an äußeren Zeichen erkennen könnte.
Man kann auch nicht sagen: Seht, hier ist es!, oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist (schon) mitten unter euch.
Er sagte zu den Jüngern: Es wird eine Zeit kommen, in der ihr euch danach sehnt, auch nur einen von den Tagen des Menschensohnes zu erleben; aber ihr werdet ihn nicht erleben.
Und wenn man zu euch sagt: Dort ist er! Hier ist er!, so geht nicht hin, und lauft nicht hinterher!
Denn wie der Blitz von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag erscheinen.
Vorher aber muß er vieles erleiden und von dieser Generation verworfen werden.
zum Seitenanfang