Ein herzliches Grüß Gott im 
PFARRVERBAND OBERES INNTAL

Oberfeldweg 2, 83080 Oberaudorf, Telefon: 08033-1459
E-Mail: PV.Oberes-Inntal@ebmuc.de

Missbrauch und Prävention

Kindern und Jugendlichen einen positiven Zugang zum christlichen Glauben
und der Kirche zu ermöglichen, ist in der pastoralen Arbeit im Pfarrverband
Oberes Inntal ein hohes Ziel. Dazu gehört es, Erfahrungsräume von
Gemeinschaft und positivem zwischenmenschlichen Umgang zu eröffnen.

Dabei hat der Schutz der Kinder und Jugendlichen oberste Priorität.

Der Pfarrverband wie auch die Erzdiözese München und Freising legt Wert auf
eine umfangreiche Präventionsarbeit. Zur Verhinderung und zur möglichen
Aufdeckung von psychischer, physischer und sexualisierter Gewalt wollen
wir als Pfarrverband mit Hilfe eines Präventionskonzepts unseren Beitrag
leisten und bisherige Präventionsmaßnahmen ergänzen.


Für Beratung, Nachfragen oder Beschwerden besteht die Möglichkeit, direkt und vertraulich mit dem Team der Präventionsfachkräfte im Pfarrverband Oberes Inntal Kontakt aufzunehmen:

Ansprechpartner vor Ort (Präventionsbeauftragte):
Wir sichern einen sensiblen und vertraulichen Umgang mit den Anliegen zu. Über jeden Vorgang wird ein Protokoll erstellt, das verschlossen beim Präventionsteam aufbewahrt wird. Außerdem ist es jederzeit möglich, sich in Fragen der Prävention direkt an die Stelle der Erzdiözese zu wenden.

Unterstützung für Betroffene sexuellen Missbrauchs

Die Erzdiözese München und Freising will Betroffene sexuellen Missbrauchs bestmöglich unterstützen. In dem Bewusstsein, dass das erlittene Leid nicht ungeschehen gemacht werden kann und die entstandenen Wunden oft nicht geheilt werden können, ist die Unterstützung Betroffener neben Aufarbeitung und Prävention ein zentrales Anliegen der Erzdiözese München und Freising. Dazu stehen den Betroffenen verschiedene Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner und Angebote zur Verfügung:
https://www.erzbistum-muenchen.de/unterstuetzung-fuer-betroffene

Allgemeine Informationen: Missbrauch und Prävention

Unterstützung und Kontakte für Betroffene