Pfarrverband Mariahilf - St.Franziskus

O N L I N E - S E E L S O R G E


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Liebe Pfarrverbands Gemeinde,

nicht allen ist es möglich, die Gottesdienste mitzufeiern. Für Sie/Euch haben wir diese Seite eingerichtet. 

Unser Ziel ist es, Ihnen und auch allen anderen Geistliche Angebote bereitzustellen wie Gebete, Impulse, Predigten, Anregungen für Hausgottesdienste. 
Wir wünschen, dass Sie darin Stütze und Halt finden, Gottes Segen!
 
Näheres zu unseren Gottesdiensten finden Sie in unserer Gottesdienstordnung


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20200318_OnlineAngebot

beten mit Licht

Gebete

Jahrtausende prägte das benediktinische „bete und arbeite“ die Spiritualität im christlichen Bayern. Im letzten Jahrhundert und bis zuletzt lebten wir eine starke Neigung zur Aktivität. Die Krise zwingt uns zur Besinnung. Wir brauchen das Gebet und die Kontemplation. Große Beter/Beterinnen aus Vergangenheit und Gegenwart können uns hierbei helfen.

Sonnenaufgang_auf_dem_Berg
Ulrike Jaeger (Gottesdienstinstitut d. Nordkirche): 
Vorschlag für eine 20-minütige Friedensmeditation

Feiertage

Sonntage im Jahreskreis C


Mädchen_Weihnachtsbaum

HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN / I. Weihnachtsfeiertag
25. Dezember

Erste Lesung: Jes 52,7-10
Zweite Lesung: Hebr 1,1-6
Evangelium: Joh 1,1-18 (oder 1-5.9-14)
 
Das Warten hat ein Ende! Das ist die freudige Botschaft der prophetischen Stimme aus dem Buch Jesaja. Die Wächter der Stadt sehen es als erste: Gott kehrt zurück. - Ein alter Text, der uns doch heute berührt. Damals war es eine Ermutigung für alle im Exil. Sie sollten Mut fassen und in die alte Heimat Jerusalem zurückkehren. Gott geht ihnen voraus.
Heute erfüllt sich diese Ermutigung in der Feier der Geburt Jesu… 
 
Lesen Sie weiter in der kurzen

in der Reihe „Sonntagslesungen“ des Katholischen Bibelwerks der deutschsprachigen Länder, Seite 2.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
  • Predigtimpuls (P. Albin Strassmann CVD, Steyler Missionare) SVD) oder 
  • Predigt von Richard Baus (Waldbreitbacher Franziskanerinnen) 
 
 
Sonstiges / Impulse
 
Ein geheimnisvolles altes Weihnachtslied...


...zum Anhören: 

Die Kunst und das Heilige…
 

Joh. Seb. Bachs Weihnachtsoratorium…


Maria+Josef+Kind

Heiliger Abend
24. Dezember


Erste Lesung: Jes 62,1-5
Zweite Lesung: Apg 13,16-17.22-25
Evangelium Mt 1,1-25 (oder 1,18-25)
 
Matthäus erzählt uns mit dem «Ursprung» Jesu eine neue Urgeschichte.

Sie ist - schon nach menschlichem Ermessen - nicht alltäglich, weil darin gesellschaftliche Grenzen durchbrochen werden. Joseph durchbricht diese Grenzen. Seine Gerechtigkeit besteht darin, dass ihm das Leben seiner Verlobten Maria wichtiger ist als seine Ehre als Mann.
Auch Gott durchbricht den Code von gesellschaftlichen Konventionen. Der Messias wird nicht in eine «intakte» Familie hineingeboren. Auch darin liegt - neben all den sozialen Aspekten, wie dass er unter so ärmlichen Bedingungen geboren worden ist - eine ständige Herausforderung für uns.

Spannend und kenntnisreich, was damalige Verhältnisse angeht, die 

bei Hans Rapp, in der Reihe „Sonntagslesungen“ (2) des Katholischen Bibelwerks der Schweiz.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
  • Predigt - zum Evangelium Mt 1,18-25 (Prof. Dr. Werner Klän; evangelisch.de) 
 
 
Sonstiges / Impulse

Zur Stressreduktion...
 
 
Wenn der Engelsgesang über Bethlehem in den Herzen großer Musiker widerhallt...

Zum Nachdenken
(Quelle: finestwords.de):

„An Weihnachten beschenken wir uns aus Freude über die Geburt des Herrn. Die wertvollsten Geschenke, die du einem Menschen machen kannst, sind Liebe und Zeit.“


Winterlicht

4. Advent
22. Dezember

Erste Lesung: Mi 4,1-4a
Zweite Lesung: Hebr 10,5-10
Evangelium: Lk 1,39-45
 
Der Hebräerbrief deutet Jesu Heilswirken in den Denkkategorien jüdischer Kultvorstellungen. Seine Aussage: Jesus hat den alten Opferkult, bei dem Tiere und Speisen im Tempel dargebracht wurden, abgelöst und auch ein für alle Mal aufgehoben. In der Hingabe seines Lebens war der Gesandte Gottes selbst der Hohepriester sowie das Opferlamm.
Uns wird an seinem Vorbild deutlich gemacht: Eine Gott gegenüber empfundene Schuld kann der Mensch nicht sühnen, indem er:sie schwächere Kreaturen ersatzweise für sich büßen lässt. Sondern Versöhnung mit Gott erreichen wir nur durch die eigene Hingabe an Gottes Gebote, an sein Gut-Wollen für alle seine Schöpfungen. 

Dazu eine kurze

in der Reihe „Sonntagslesungen“ des katholischen Bibelwerks der deutschsprachigen Länder, Seite 2-3.
 

Für Ihre Feier daheim

 
  • Predigtimpuls (Dr. Franz Helm SVD, Steyler Missionare) - oder eine
  • Predigt - von Richard Baus (Waldbreitbacher Franziskanerinnen) 
 
 
Sonstiges / Impulse
 
Zum Umgang mit negativen Gefühlen, aus psychologischer Sicht:

 
Dem inneren Kind begegnen...
  


Für den 24. Dezember, vormittags (!) - von Hannah Strack, Pastorin i.R - ein 

 
Gebet zum göttlichen Kind 

Jesus, du Licht der Welt,
du hast als Kind in Armut gelebt und verstehst die Not der armen und verlassenen Kinder dieser Welt! Die Erwachsenen sollen es wissen, dass du selbst in jedem Kind zur Welt kommst. Du göttliches Kind, erfülle unsere Bitte!

Jesus, du Licht der Welt,
dich haben Hirten und Könige angebetet, denn du hast Hoffnung auf Gerechtigkeit und Frieden in die Welt gebracht. Sei du auch für uns hier die Hoffnung und Zukunft! Du göttliches Kind, erfülle unsere Bitte!

Jesus, du Licht der Welt,
du wachst jeden Morgen neu in unseren Herzen auf. Deshalb können wir mit deinen Augen unsere Mitmenschen anschauen in ihrer Würde und Einmaligkeit. Du göttliches Kind, erfülle unsere Bitte!

Jesus, du Licht der Welt,
in den Wohnzimmern wird heute Abend Weihnachten gefeiert. Manche Alleinlebende und Familien ringen um ein friedvolles Fest. Lass Ruhe und Harmonie bei ihnen einkehren! Du göttliches Kind, erfülle unsere Bitte!

Friedenslicht

3. Advent
15. Dezember

Erste Lesung: Zef 3,14-17
Zweite Lesung: Phil 4,4-7
Evangelium: Lk 3,10-18
 
Was macht es uns Menschen möglich zu handeln und unser Leben zu gestalten?
Für die Philosophin Hannah Arendt sind es zwei Fähigkeiten: verzeihen und etwas versprechen können. - Verzeihen befreit davon, auf vergangene Taten festgelegt zu werden und aus seinen Fehlern nicht lernen zu dürfen. Etwas versprechen und es auch halten können, ermöglicht, dass wir uns halbwegs sicher einer unabsehbaren Zukunft stellen. Für beides sind wir als Menschen aufeinander angewiesen.
Das Leben auf diese Weise verbindlich gestalten zu können – auch über unausweichliche Brüche hinweg – gereicht dem Menschen zur Freude.
 
Lesen Sie dazu die kenntnisreiche und zugleich inspirative

in den „Sonntagslesungen“ (Reihe 2) des Katholischen Bibelwerks Schweiz.
 

Für Ihre Feier daheim

 
und zum Vorabend des 3. Advents: 

 

Sonstiges / Impulse

 
Zur Vielschichtigkeit des bayerischen Dialekts...

Zum Wohlbefinden in der Winterzeit...

Eine Feier in der Natur - mit Kindergartenkindern:

 
Für Familien - ein Füllhorn guter Ideen, zur Auswahl ...

 
Zur Meditation:  


brennende_Adventskerzen_2

Zweiter Adventsonntag
8. Dezember

Erste Lesung: Bar 5,1-9
Zweite Lesung: Phil 1,4-6.8-11
Evangelium: Lk 3,1-6
 
„Zweimal lädt uns die Leseordnung ein, aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Philippi zu lesen. Heute vom Anfang des Briefes, nächste Woche aus dem Briefschluss. Ich erlaube mir deshalb zwei Beiträge, die aufeinander aufbauen und in das Leben in Philippi einführen“… <=>
     
in der Reihe „Sonntagslesungen“ (Reihe 2), Katholisches Bibelwerk Schweiz. 
 

 
Für Ihre Feier daheim
 
Dazu ein
 
Sonstiges
 
Für Kinder, Familien...

  • ADVENT - eine wahre Fundgrube (EJA, Kinderpastoral)

Für Ehrenamtliche...


Für alle...


Heiliger_Nikolaus_mit_Esel

Heiliger Nikolaus
6. Dezember

Lesung: Jes 6,1-8
Evangelium: Lk 10,1-9
 
 

Für Ihre Feier daheim

 
  • „Wen soll ich senden?“ – ein Hausgebet (Pfr. Erich Schredl, Reihe „Hoffnungslichter“ (Bistum Eichstätt, 2020) 
Dazu eine
  • Predigt (evangelische Kirche Dönberg, 2020) 
oder
 

Sonstiges / Impulse
 
Für Familien und Kinder:

Daraus ein kurzes…

Nikolausgedicht:
„Lieber heiliger Nikolaus, komm doch heut in unser Haus. Lehr uns an die Armen denken, lass uns teilen und verschenken. Zeig uns, wie man fröhlich gibt, wie man hilft und wie man liebt.“

1.Advent_Gesteck

Erster Adventsonntag
1. Dezember

Erste Lesung: Jer 33,14-16
Zeite Lesung: 1 Thess 3,12-4,2
Evangelium: Lk 21,25-28.34-36
 
Der erste Advent ist Anfang des neuen Kirchenjahres. Wie fangen wir an?...
 
…fragt Peter Zürn in seinem bibelkundig trefflichen Beitrag

in den „Sonntagslesungen“ (Reihe 2) des Katholischen Bibelwerks der Schweiz.
 
 
Für Ihre Feier daheim
 
oder
Dazu eine
  • Predigt (Richard Baus, Waldbreitbacher Franziskanerinnen) 

 
Inspiratives / Impulse
 
 
Für Senior:innen…
 
 
 Zur Gestaltung der Adventszeit in der Familie, mit Kindern...
 
  • Advent (EJA, Kinderpastoral) 
 
Das Thema „Wiederkunft des Herrn“:
 
in den „Sonntagslesungen“ (Reihe 2) des Katholischen Bibelwerks der Schweiz.


Zum Nachdenken:
„Advent ist eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch wach werden soll zu sich selbst.“

(Alfred Friedrich Delp)
Quelle: sprueche-wuensche-gruesse.de

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