Erste Lesung: Gen 1,1 –2,2 / Zweite Lesung: Gen 22,1–18 / Dritte Lesung: Ex 14,15 – 15,1 / Vierte Lesung: Jes 54,5–14 / Fünfte Lesung: Jes 55, 1–11 / Sechste Lesung: Bar 3,9–15.32–4,4 / Siebte Lesung: Ez 36,16–17a.18–28
Epistel: Röm 6,3–11
Evangelium: Lk 24,1–12 Die Szene der Grablegung schließt bei Lukas mit dem Hinweis auf die eingehaltene Sabbatruhe (Lk 23,56). Einen Tag lang ist „nichts geschehen“, dann macht sich eine Gruppe von Frauen mit „wohlriechenden Salben“ (Lk 23,56 und 24,1) zum Grab auf. Es sind mehrere, drei von ihnen werden mit Namen genannt: Maria von Magdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus (24,10 vgl. auch Lk 8,1-3). Was den Frauen im leeren Grab begegnet, das berichten sie nachher den Aposteln und den übrigen Jüngern (24,9). Es ist die Gruppe von Menschen, die Jesus von Galiäa her nachgefolgt sind, die als Zeugen seiner Kreuzigung (Lk 23,49) und seines Begräbnisses genannt werden (Lk 23,25). Kontinuierlich treu mit dabei, die Frauen…
Dieses und anderes erfahren wir bei (1) Dipl. Theol. Kristell Köhler:
und - mit etwas anderer Schwerpunktsetzung - beim (2) evangelischen Professor em. Dr. Eberhard Hauschildt:
Für Ihre Feier daheim Dazu ein kurzer Für Familien: Dazu ein Lied Sonstiges / Impulse Weitere Anregungen für Familien… Bedeutende Gesänge in der Osternacht
Geheimnis der Auferstehung
Die uns zugemessene Lebenszeit nimmt seit unserer Geburt ab, Tag für Tag. Unwiderruflich, unabwendbar nähern wir uns dem Tod, dem Ende unseres irdischen Lebens. In der Auferstehung Jesu, ergeht an uns die Zusage auf ein anderes, ein neues Leben. Doch was ist das für ein Leben? Das Geheimnis der Auferstehung widerspricht menschlicher Erfahrung, übersteigt unser Begreifen. Gewiss erwartet uns keine Wiederherstellung unseres alten Lebens. Aber die Auferstehung Jesus lässt uns auf ein Leben hoffen, das keinen Tod mehr kennt.
(Gisela Baltes, Impulstexte.de)