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Neue Reihe: "Lied des Monats"
Manches im Liedgut des neuen Gotteslobs ist für die Sänger:innen im Gottesdienst der Gemeinde noch weitgehend unbekannt. Man tut sich schwer, solche Lieder mit zu singen, wenn sie einem noch nicht so vertraut sind, auch wenn das Lied sehr schön ist.  
Daher stellen die Musiker:innen oder die Seelsorgenden nun einmal im Monat ein solches Lied vor. Wenn es angesagt ist, nimmt man sich auch im Gottesdienst die Zeit, dieses Lied mit der Gemeinde richtig einzuüben.

Zum Download der Liedbesprechnung =>
"Wir ziehen vor die Tore der Stadt" (Gotteslob Nr. 225)

Weitere Lieder in dieser Reihe:

• "Tanzen, ja tanzen will ich und springen" (GL 462) - besprochen von Gemeindereferentin Elisabeth Rappl
  

• "Jerusalem, du hochgebaute Stadt" GL 553 - besprochen von Diakon Ernst Heil 
  

• "Nun segne Herr" GL 743 - besprochen von Pfarrer Michael Schlosser 
  

• "Sanctus" GL Nr. 191- besprochen von Diakon Tobias Triebel (Leitwort Newsletter) 

• "Gloria" (GL 173) - besprochen von Pastoralreferentin Maria Lutz

• "Salve! Maria, Königin" (GL 820) - besprochen von Gemeindereferentin Elisabeth Rappl

• „Aus der Tiefe rufen wir zu dir“ (GL 761) - Lied des Monats März, besprochen von Diakon Ernst Heil (Predigt)
  

• "Du rufst uns, Herr, trotz unsrer Schuld" (GL 161) - Lied des Monats Februar, besprochen von Gemeindereferentin Elisabeth Rappl (Hinführung im Gottesdienst) 

• „Du Kind, zu dieser heilgen Zeit“ (GL 254) - Lied des Monats Januar, besprochen von Diakon Ernst Heil (Predigt) 

• Kurze Hinweise zu den folgenden Liedern schrieb Kirchenmusikerin Elisabeth Waas (Gottesdienstordnung):   

1. "Tauet Himmel" (GL 746) - Lied des Monats Dezember 2023
2. "Lamm Gottes" (GL 206) - Lied des Monats November 2023
3. "Herr, dich loben die Geschöpfe" (GL 466) - Lied des Monats Oktober 2023

Liebe Kinder,
„stell dein Licht nicht unter einen Scheffel!“ Was bedeutet dieses alte Sprichwort, wisst ihr das? Ihr könnt es herausfinden, wenn ihr ein Wasserglas vorsichtig über ein brennendes Teelicht stellt…
Oder das: „Er ist Feuer und Flamme für“ oder „sie hat ihre helle Freude daran“…
Was Licht in diesen Sprichworten für eine tiefere Bedeutung bekommt, das habt ihr gefeiert in eurem Kinderwortgottesdienst am Sonntag, 8. November.
Weil der römische Soldat Martin für Jesus und seine Botschaft an die Welt Feuer und Flamme wurde, nachdem er von ihm hörte, nahm er mit einem Mal die Menschen in den Blick, die am Krieg, durch ihn leiden. Er entdeckte, dass er etwas hatte, was er mit einem Frierenden teilen konnte.