Die Isener Pfarrversammlung fand am Sonntag, den 26.11.2017 im nahezu bis auf den letzten Platz gefüllten Pfarrsaal statt. Eingeladen hatten Pfarrer Josef Kriechbaumer und der Pfarrgemeinderat, dessen Mitglieder sich mit viel Einsatz auch um das leibliche Wohl ihrer Gäste kümmerten.
Für einen gemeinsam von allen Anwesenden gestalteten, harmonischen Beginn sorgte Lorenz Gömbi. Nachdem er die vorbereiteten Text- und Notenblätter ausgeteilt hatte, forderte er dazu auf, mit ihm das bekannte Lied „Ännchen von Tharau“ zu singen. Der geneigte Leser wird es erraten: Bis zur letzten Strophe wurde das Lied mit großer Begeisterung gesungen. In Einklang und Harmonie nahm denn auch die weitere Veranstaltung ihren Lauf.
Mit herzlichen Worten begrüßte Pfarrgemeinderatsvorsitzende Irmgard Hibler die Versammelten, namentlich Bürgermeister Siegfried Fischer, Pfarrerin Ruth Nun, Pfarrer Josef Kriechbaumer, Pfarrer i.R. Thomas Zehetmaier, Diakon i.R. Willibald Greinsberger, Gemeindereferent Bernhard Schweiger und Praktikantin Margit Scherer, die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden von Lengdorf und Pemmering, Josef Neumaier und Matthias Brenner, Anne Huber von der Presse, und sodann Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung.
In einem Überblick beschrieb sie, was im Jahr 2017 in der Pfarrei so alles stattfand, stellte fest, dass die neu eingeführten Rosenkranzandachten gut angenommen werden,. Dass es in letzter Zeit um den in der Pfarrkirche aufgehängten Lob- und Meckerkasten etwas ruhig geworden sei, dürfe man gerne auch als Zeichen dafür werten, dass in der Pfarrei gute Arbeit geleistet wird. Dennoch rief sie auf, den Kasten für Anregungen und Kritik zu nutzen. Dialog und Meinungsaustausch sei dem Pfarrgemeinderat immer willkommen. Und wenn eine Sache gut angekommen ist, freue man sich natürlich auch über eine positive Rückmeldung.
Anschließend betrat Pfarrer Josef Kriechbaumer das Podium, um die Anwesenden zu begrüßen und das Pfarrgemeindejahr in Zahlen und Stichworten zu skizzieren, dazu ein Auszug:
37 x Erstkommunion, 36x Firmung, 29 Verstorbene, 41 Taufen gegenüber 29 im Vorjahr, 6 Trauungen, 1 Erwachsenentaufe und -Firmung, 13 Kirchenaustritte gegenüber 18 im Vorjahr, 1 Wiederaufnahme in die Glaubensgemeinschaft, 75 Kinder im Kindergarten, 21 im Hort, 35 Mittagessenausgaben an die Kinder (wegen erhöhtem, eigenen Platzbedarf Kündigung des Mietvertrages mit dem Jugendzentrum), ca. 10 Prozent der ansässigen Katholiken besuchen regelmäßig die Gottesdienste, 97 Minis („und eine Gastarbeiterin aus Thann“).
Ein Lob des Seelsorgers gab es für eine ganze Reihe von Aktivposten in der Pfarrei, wie etwa die Kinder- und Jugendarbeit, den Kinderchor, die Kindermette und das Hirtenspiel von und mit Lorenz Gömbi, die Aktivitäten von KLJB, Kolpingsfamilie, Frauengemeinschaft und Seniorengruppe mit Kathi Burgmair, Kirchenmaus, Kryptaandachten, Erntedankfest, Fronleichnam und Maria Himmelfahrt mit Gottesdiensten am Marktplatz, und natürlich die Tagesfahrten und Reisen im Pfarrverband, um nur einige Beispiele zu nennen. Angesprochen wurde auch Neues wie die Änderungen im Gottesdienstanzeiger. Zum Ende seines Vortrages bedankte sich Pfarrer Josef Kriechbaumer bei den Besuchern und Helfern, den Vereinen, bei seinem Team und bei allen, die mitgeholfen haben, dass seine ersten 11 Seelsorgejahre in Isen so gut gelaufen sind.
Berichte der Sachausschüsse des Pfarrgemeinderates
. Jugend, Vortrag von Bernhard Schweiger:
„Wo ist denn die Jugend“, würde er manchmal gefragt, so begann Bernhard Schweiger seinen Vortrag. „Nun, sie sind schon da – nur halt irgendwo anders als gerade dort, wo wir sie vermuten“, so beantwortet er die Eingangs gestellte Frage, und beschrieb dann (in Wort und Bild), wo Kinder und Jugend (und Eltern/Betreuer) im Jahre 2017 zu finden war, bei Spiel, Spaß, Gottesdienst und Lernen fürs Leben, was sie alles auf die Beine stellten, nämlich unter anderem:
- Hüttenwochenende der Jugend im September in Tirol
- Lagerfeuergottesdienst
- (Musik)Band für die Jugend in der Pfarrkirche
- Klopfogehen
- Kryptaandacht am Sonntag Abend
- Minifreizeit
- Osterkerzenbasteln
- Ministrantenstunde
- Pfarrheimübernachtung
- Bastelaktionen der Minis
- Mini-Fußballturnier im Landkreis mit ersten Plätzen bei „Junioren“ und „Bambinis“
- und als Highlight-Ausblick auf 2018 die Reise der Minis nach Rom
. Erwachsenenbildung und Reisen, Vortrag von Irmgard Hibler
Bei der Erwachsenenbildung, so Irmgard Hibler, habe sich herausgestellt, dass Veranstaltungen mit Referenten aus den eigenen Reihen das größte Interesse finden und führte als Beispiele die gut besuchten Vorträge von Willibald Greinsberger und Reinold Härtel an.
Erfreulich sei der rege Zuspruch, den die Wallfahrten nach Altötting und Tuntenhausen (wobei die zusätzlich geplante Radlwallfahrt leider ins Wasser fiel) fanden. Dagegen könnte die Beteiligung an den heimatlichen Flurumgängen (2017 ging es in den südlichen Gemeindebereich) größer sein, überlegte Irmgard Hibler und nahm die Gelegenheit wahr, ihren Dank für das Aufstellen und Schmücken der Feldaltäre auszusprechen.
Erlebnis und Spaß gab es auf den Reisen des Pfarrverbandes , auf der Radltour mit den Etappen Isen – Loipfing – Wetting - Hirschbachwirt (Einkehr) – Tading - Isen, bei der Familienfreizeit in Assisi, und natürlich auch bei den Pfarrausflügen, die 2016 nach Harlaching in die frühere Pfarrei von Thomas Zehetmaier führte und 2017 ins Altmühltal nach Griesstetten der Heimat Bernhard Schweigers, wo es etwas ganz Besonderes zu Bestaunen gab: Nämlich einen von Bernhard Schweigers Vater kunstvoll geschaffenen Körnerteppich, dessen Farben sich ausschließlich aus den Naturfarben der verschiedensten verwendeten Körner ergaben; wobei das so entstandene Körnermosaik eine Darstellung der Auferstehung Christi zeigt und zwar genau das gleiche Bild, wie es im Deckengemälde unserer Pfarrkirche zu sehen ist.
- Feste und Veranstaltungen, Vortrag von Renate Larasser
Wenn die routinierte „Pfarrei-Eventmanagerin“ Renate Larasser über Pfarrverbandsball und Pfarrfest referiert, dann weiß man: Es hat wieder alles geklappt! Bravo. Die Highlights haben wieder gezündet und unterm Strich ist was übriggeblieben: Diese Spenden und Veranstaltungs-Erlöse wurden verwendet für Bücherei (500 Euro), Altardecken, Stehtische fürs Kirchencafe und Gewänder für die Sternträger. Doch bis es soweit ist, braucht es viel Arbeit, fleißige Hände, Unterstützer, Helfer, Spender. Renate Larasser versäumte es daher nicht, den zahlreichen Helfern und Unterstützern herzlich zu danken.
Neben Pfarrfest und Pfarrverbandsball konnte Renate Larasser jedoch auf eine ganze Reihe weiterer schöner Ereignisse zurückblicken, wie zum Beispiel:
- die Festgottesdienste im Kirchenjahr
- die Aussendungsfeier für die Pastoralreferentin Maria Nußrainer in Freising und „ihren“ Gottesdienst in der Heimatgemeinde
- die Primiz von Tobias Prinzhorn
- die Häusersegnung Steinlandstraße, Steinackerweg und Römerweg
- der Schöpfungsgottesdienst im September mit Margit Scherer (soll künftig feste Größe im Jahresablauf werden)
- das Jubiläum „Pfarrer Kriechbaumer 10 Jahre in Isen“
- die Feier zum 60. Geburtstag von Pfarrer Kriechbaumer.
Umwelt, Vortrag von Balthasar Nußrainer
Kirchliches Umweltmanagement - so erläuterte Balthasar Nußrainer zu Beginn seines Vortrages – ist zurückzuführen auf „Laudato si“, die 2. Enzyklika von Papst Franziskus, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Umwelt- und Klimaschutz befasst, und Zeichen setzt im Hinblick auf soziale Ungerechtigkeiten und die Erschöpfung natürlicher Ressourcen.
Infolge ist jede Pfarrgemeinde angehalten, das sogenannte kirchliche Umweltmanagement einzuführen, um den Verbrauch von Strom, Wärme und Wasser zu reduzieren. Außerdem ist ein Umweltbeauftragter in Pfarrgemeinderat (hier: Balthasar Nußrainer) und Kirchenverwaltung (hier: Hans Mittermaier) zu benennen. Das Ordinariat unterstützt mit Projektteam und Fortbildungen.
Bei der Umsetzunmg kann Balthasar Nußrainer im Team mit Hans Mittermaier beachtliche Erfolge melden:
- Neu ausgehandelter Stromvertrag für alle kirchlichen Einrichtungen im gesamten Pfarrverband auf 100 % Ökostrom bringt 2.000 Euro Einsparung jährlich.
- Umstellung der gesamten Beleuchtung im Pfarrheim auf LED senkt Stromkosten um 2/3.
- Neu ausgehandelter Gasvertrag für alle kirchlichen Einrichtungen im Pfarrverband spart jährlich 8.000 Euro ein.
- Austausch der alten Heizungspumpen im Pfarrheim und Abschaltung der Rohrbegleitheizung spart jährlich 1.200 Euro ein.
- Umstellung der Heizung in Pfarrheim, Kindergarten und Pfarrhof auf Sommerbetrieb.
- Neue LED-Beleuchtung in der Bücherei.
- Reparatur der Heizung im Klubraum und Pfarrsaal
- Durchführung des E-Checks in Pfarrkirche, Pfarrheim und Pfarrbüro.
- Pfarrkirche, Pfarrheim und Pfarrbüro haben nun vorgeschriebenen Verbandskasten, Verbandbuch und Pictogramm.
Insgesamt konnten so durch effizientes Wirtschaften und umweltbewusstes Handeln ca. 15.000 Euro eingespart werden. Wohlgemerkt, ohne dass dadurch auf etwaige bestehende Annehmlichkeiten hätte verzichtet werden müssen.
Auch die zweite große Aufgabe des Sachbereichs Umwelt, die Förderung des Verkaufs von fair gehandelten Produkten, befindet sich auf bestem Wege. Stichworte: Kirchen-Cafe, Verkauf von fair gehandelten Produkten in der Vorhalle der Pfarrkirche und regelmäßiger Verkauf in der Bücherei.
Balthasar Nußrainer dankte für die Unterstützung, vor allem auch was die Hilfe beim Verkauf von fair gehandelten Produkten betrifft. Die Entwicklung sei erfreulich, besonders wenn man bedenkt, dass es am Anfang nicht immer einfach war, alle davon zu überzeugen, an einem Strang zu ziehen.
Minitheater bietet Abwechslung und beste Unterhaltung
Zur Auflockerung bei Halbzeit der Sachausschuss-Berichte startete die Schauspielertruppe der Minis einen Angriff auf die Lachmuskeln mit einem Sketch in dem die zahlreichen „Baustellen“ in Gemeinde und Pfarrei mit Witz, Humor und schauspielerischem Talent auf die Schippe genommen wurden. Es soll ja demnächst ein ein kirchlicher Verwaltungsleiter den Herrn Pfarrer unterstützen. Kein leichter Job, denn die Aufgaben, die ihn erwarten, sind bereits jetzt zahlreich: Von einer Rohrpostleitung für den Fall, dass in einer der Filialen die Hostien knapp werden, über eine endlich zum Erfolg führende Ausschreibung für die neue Beleuchtung der Pfarrkirche, die Einrichtung einer Fahrradreparaturstelle für das Dienstfahrzeug von Pfarrer Kriechbaumer, bis hin zu dem Vorschlag, im Keller des Kindergartens einen Swimmingpool einzurichten, mit dem dann auch das Problem der immer wieder auftretenden Wassereinbruchsschäden gelöst wäre, reichten die Wünsche und Problemlösungsvorschläge. Es gab viel zu lachen und am Ende genau so viel wohlverdienten Applaus für die frei von der Leber weg aufspielenden Minis, für die Hilfe Backstage und für Idee und Regie von Bernhard Schweiger. Eines ist sicher: Bei der Pfarrversammlung ist das Minitheater das Salz in der Suppe.
Bericht des Kirchenmusikers, Vortrag von Lorenz Gömbi
Lorenz Gömbi berichtete von Plänen zur Einsetzung eines Kantorendienstes, er stellte fest, dass das Neue Geistliche Lied einen angemessenen Raum in der Isener Kirchenmusik einnimmt, und die Umstellung auf das neue Gotteslob problemlos gelungen ist.
Seinen Dank an die Gemeinde für deren guten Gesang vernahmen die Zuhörer gerne. Und weil, wie er selber sagte, ein Organist die Gemeinde beim Singen führen und nicht nur begleiten soll, geben wir obiges Kompliment gerne an ihn selber zurück.
Im Bereich der musikalischen Arbeit mit Kindern nannte Lorenz Gömbi die inzwischen zum festlichen Bestand im Jahreszyklus gewordene Kinderkrippe und das Kindermusical, bei dem derzeit 15 Kinder mitwirken. Weitere Kinder sind dazu gerne willkommen, donnerstags um 15.30 ist immer Probe, so Lorenz Gömbis pragmatische Aufforderung zum Mitmachen.
Sorgen dagegen macht der Jugendchor. „Den gibt es praktisch nicht, aber ich gebe nicht auf“, verspricht der Chorleiter.
Der Kirchenchor Isen/Lengdorf umfasst ca. 30 SängerInnen, dazu werden immer wieder auch Gast-SängerInnen eingeladen. Personalnot gibt es jedoch bei Alt und Bass. Mit den Worten „Singen ist doch so gesund!“, warb Lorenzu Gömbi um Interessenten und neue Mitglieder für die Chöre. Der Homepageschreiber wünscht dabei viel Erfolg und hält die Daumen, denn er ist selber ein Fan der Chormusik und hat aus der Zeitung jüngst die (Schreckens)Meldung erfahren, dass in Bayern immer mehr Kirchenchöre „aufgeben“ müssen.
Im Instrumentenbereich dankte der Kirchenmusiker der Blaskapelle Isen, die ja bereits fester Bestandteil im Programm sei, für das Engagement und die gute Zusammenarbeit.
Ein Dankeschön ging auch an die Herren Härtel, Nußrainer und Lanzl für ihren in jeder Hinsicht harmonischen Vertretungsdienst an der Orgel.
Zum Schluss gab Lorenz Gömbi noch der Hinweis, dass er bei Interesse gerne Orgelunterricht erteile, Voraussetzung seien allerdings elementare Kenntnisse im Klavierspiel.
Bericht des Kirchenpflegers, Vortrag von Martin Griesbeck
Kirchenpfleger Martin Griesbeck benannte die „Baustellen“, die in der Zukunft anstehen und die Kirchenverwaltung beschäftigen:
- neue Kirchenbeleuchtung für die Pfarrkirche
- behindertengerechter Zugang zur Pfarrkirche (verschiedene Lösungswege angedacht)
- Pflege/Renovierung der Lourdes-Grotte
- Werterhaltung des Kirchenfriedhofes (Überlegungen für die Zulassung von Urnenbestattungen bei aufgelassenen Grabstellen).
Als wichtigen Hinweis zum Schluss erinnerte Martin Griesbeck an die Wahl der Kirchenverwaltung im Jahr 2018.
Das Lied „Die Gedanken sind frei“, vorbereitet und dirigiert von Lorenz Gömbi und gesungen von den Anwesenden leitete über zum Tagungspunkt „Wünsche und Anregungen“
Wünsche und Anregungen
Die Frage von Josef Brucker nach dem aktuellen Stand bei der neuen Kirchenbeleuchtung, beantwortete Martin Griesbeck dahingehend, dass nun die Ausschreibungen in der endgültigen Form verschickt seien.
Keine weiteren Fragen und Wünsche.
Ehrungen
Mit dem Zitat „Die größte Kraft des Lebens ist der Dank“ begann Pfarrer Kriechbaumer die Ehrungen für langjährige Dienste als Lektoren, Kommunionausteiler und Wortgottesdienstleiter von (auf unserem Bild ab 3. von links): Josef Mayerhofer, Anton Rumpfinger, Franz Banke, Marianne Brucker, Josef Stangl, Berta Fichtner, Josef Brucker, Franz Nußrainer, Georg Mayr, Josef Grasser.
Geehrt für 40 Jahre treue und vorbildliche Dienste als Mesner in Innerbittlbach und zugleich mit herzlichem Dank verabschiedet wurde Josef Bauer (leider nicht im Bild). Wie der Homepageschreiber weiß, ist Josef Bauer auch ein stimmkräftiger Kirchenlied-Sänger, und wir wünschen uns, dass er uns mit diesem Talent auch weiterhin erfreut.
Ebenfalls geehrt und mit herzlichem Dank verabschiedet, wurde Martin Mayr (auf unserem Bild Zweiter von links), der nach 50 Jahren tatkräftigen, künstlerischen und gläubigen Wirkens die Gestaltung der Krippe an seinen Nachfolger Thomas Geisberger überträgt.
In einer launigen, mit viel Beifall und Zuneigung bedachten Rede ließ der „Grafen-Martl“ seine Kripperlzeit Revue passieren: Wie er die Krippe vor 50 Jahren von Josef Brunauer übernahm, wie dabei ursprünglich seine Frau den Anstoß gegeben hatte mit den Worten „Des waar eigentli wos für di“, wie er sich nach anfänglichem Zögern nach und nach für die Aufgabe begeisterte, wie die Krippe an ihren jetzigen Platz kam, wie und was es alles zu planen, zu schnitzen, zu malen und zu nähen gab, und wie aus der ehemaligen Weihnachtskrippe die jetzige Ganzjahreskrippe wurde, in die auch Besonderheiten wie z.B. das Müllner-Bründl eingefügt wurden.
Martin Mayer dankte für die Unterstützung und wünschte seinem Nachfolger alles Gute.
Bei einem Vortrag von Josef Brucker, der mit herrlichen Bildern und Eindrücken die Pfarrverbandsreise nach Madeira noch einmal in Erinnerung brachte, sowie mit Kaffee und selbstgebackenen Torten ging die Pfarrversammlung in den gemütlichen Teil über.