Ich bin’s wieder, Eure Fanny.
So, unser großes internationales Pfarrsommersfest ist vorüber und es war wieder ein voller Erfolg. Schönes Wetter, ein sehr gut besuchter Gottesdienst und hinterher im Pfarrgarten von St. Anton prima Stimmung und Musik. Das Essen und das Kuchenbüffet wurden ratzeputz aufgefuttert. Kann ich da noch einen draufsetzen? Ja, klar doch: Ich durfte nämlich hinterher Glücksfee spielen und die Gewinner des Pfarrrätsels zum heiligen Andreas und zur Muttergottes ziehen. Bei insgesamt 54 abgegebenen Rätselzetteln waren auf 14 alle Fragen richtig beantwortet. Aus denen habe ich im Pfarrbüro von St. Andreas unter hauptamtlicher Aufsicht korrekt und souverän die drei Preisträger ermittelt. Gern würde ich hier schon die Namen der Glücklichen verraten, aber ich kann der offiziellen Vermeldung leider nicht vorgreifen, jauuuul. Warten Sie einfach auf die nächste Gottesdienstordnung!
Die Preise sehen Sie auf dem Foto von mir auf der Wiese von St. Andreas nach getaner Arbeit. Unser Diakon und Pfarrbeauftragter Roland Wittal ist in der Woche vorm Sommerfest dafür extra noch in den Domshop der Liebfrauenkirche gefahren und hat zweimal eine doppelte Eintrittskarte für eine Auffahrt auf dem Domturm erworben sowie zwei Flascherl Jubiläumsbier „1.300 Jahre heiliger Korbinian“. Das kann sich sehen lassen, finde ich, wuff.
Ansonsten neigt sich mit dem Juli das kirchliche Arbeitsjahr langsam seinem Ende entgegen. Die Ferienzeit steht bevor. Einige unserer Minis fahren nach Rom und nehmen dort vom 29. Juli bis zum 3. August an der großen internationalen Ministrantenwallfahrt teil. Rund 35.000 Messdiener aus vielen europäischen Ländern werden erwartet. Viel Spaß!
Doch zuvor, am 14. Juli, haben wir noch einen besonderen Anlass für Dank und Abschied: Wir sagen bei einem Gottesdienst in St. Andreas und anschließenden kleinen Empfang unserer Gemeindeassistentin Iris Müller auf Wiedersehen. Jauuul, da werde ich schon ein kleines Tränchen verdrücken, die Iris gehörte nach ihrem dreijährigen Einsatz bei uns im Pfarrverband ja fast schon zum Inventar und Establishment. Wer kennt sie nicht? Schaut daher alle zahlreich vorbei und sagt ihr persönlich Servus! Weil sie ihr Büro in St. Andreas hatte, sind wir uns oft über den Weg gelaufen. Ich weiß, dass sie ein großer Fan von mir ist, jauuuuul. Ja mei, die Iris!
Apropos großer Fan: Auch diesmal hat mein unbekannter Verehrer wieder unbemerkt eine neue Überraschungstüte an der Pfarrbürotür hinterlassen mit einem schönen Brief. Darin stand was von nahenden Hundstagen und großer Hitze und ob mich unser Mesner nicht dann und wann eventuell in die kühle Kirche zur Erfrischung reinlassen könnte. Schaun mer mal, wuff!
Herzlichst, Eure Fanny!