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Pfarrverband Isarvorstadt

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Fannys Dienst-Tag im Oktober 2023


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Ein freundliches Wuff allen miteinander!

Ein freundliches Wuff allen miteinander!
Ich bin’s wieder, Eure Fanny.

Es ist soweit: Am Sonntag, 22. Oktober, wird bei einem Gottesdienst um 10 Uhr in der Andreaskirche mit Diakon Roland Wittal und Pfarrer Hermann Würdinger das neue Leitungsteam für unseren Pfarrverband Isarvorstadt eingeführt. Als Bürohund habe ich die beiden schon mehrfach beschnuppern dürfen, bekam auch schon etliche Streicheleinheiten, so dass ich bei keinem von den beiden einen Beißreflex entwickelt habe, ein echt gutes Zeichen. Obwohl, in den Hintern gebissen habe ich hier im Pfarrbüro und auch sonstwo noch nie irgendjemanden, nicht mal den berühmten Briefträger, jauuul.

Was ich meine: Liebe Leute, des werd scho, keine Sorge! Der Bruder Charls und die anderen Kapuziner sind ja auch noch da und nicht aus der Welt, und dann gibt es da auch noch unseren erklärten Eichhörnchen-Fan, die Gemeindeassistentin Iris Müller (habe ich eigentlich schon mal an dieser Stelle erwähnt, dass ich diese frechen Eichhörnchen vorm Fenster draußen nicht mag? Echt? Okay, schon gut…). Ach, und die Pastoralreferentin Alexandra Schiedeck ist auch noch da und dann erst mal meine netten Damen, die Pfarrsekretärinnen hüben und drüben. Also, ich bin recht gechillt, dass das alles gut bei uns werden wird.

Apropos „gut“. Was heißt das schon? Da versteht erfahrungsgemäß jeder was anderes drunter. Der eine so, der andere so.
Erinnert mich ein bisserl an das Kinderbuch „Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler (1923-2013). Ja, ich bin auch ein belesener Bürohund, jauuuul. Da geht es darum, dass aus einer jungen unerfahrenen und daher „kleinen“ Hexe (die erst 127 Jahre alt ist, was ja für Hexen noch gar kein Alter ist) eine „gute“ Hexe werden soll. Für ihren Gefährten, den klugen Raben Abraxas, ist die Sache klar: Er versteht darunter eine Hexe, die nur anständige Dinge zaubert und anderen Menschen hilft. Für die anderen alten Hexen ist hingegen nur diejenige eine „gute“ Hexe, die böse Sachen und schadensbringende Zauber vollführt. Tja, ist halt immer Ansichtssache. Und wie sähe jetzt für Euch ein guter Pfarrverband aus?
Der Preußler Otfried wäre übrigens am 20. Oktober 100 Jahre alt geworden. Wer das Buch nicht kennt, einfach mal lesen, Leute! Dann blickt man das alles ganz easy, so wie ich, wuff.
 
Herzlichst, Eure Fanny!

PS: Ich habe gehört, dass es im Sudentendeutschen Museum in der Hochstraße 10 eine interessante Sonderausstellung zu Otfried Preußler und seinem Werk geben soll. Aber ich darf da ja leider nicht rein.