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Pfarrverband Isarvorstadt

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Jahreskrippe in St. Anton

Geburt Christi


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Matthäus-Evangelium

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.

Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.  Er ließ alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und
erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle. Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:  Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.

Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau
sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach, wo das Kind ist; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige. Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen.

Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.

Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie
auf einem anderen Weg heim in ihr Land.

Matthäus, 2, 1-12
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Zu den Bildern der Heiligen Drei Könige
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Auf die Idee muss man erst mal kommen:
 
Da machen sich Menschen aus fernen Ländern auf den beschwerlichen Weg, um ein
Kind aufzusuchen, das in einem Futtertrog in einem Stall liegt.
Sie suchen es nicht nur auf, sie huldigen ihm, beten es an.

Da muss man schon durch das Augenscheinliche durchblicken:
In dem, der in der Krippe geboren und am Kreuz getötet wird, Gott zu erkennen.

Seine Menschwerdung und seine Solidarität mit uns ist absolut kompromisslos,
ist total. Was für ein Angebot, was für eine Einladung

Gestalter der Krippe: Günther Höllriegl - Text: P. Stefan Maria Huppertz - Fotos: Hubert Ströhle


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