3. Platz: Erste Runde
(Irmgard Simet)
1. Platz: Kinderaugen -
große Augen
(Claudia Waltenberger)
Kinderaugen – große Augen voller Staunen, weit und hell
Die Kinder halten beim Kinderbibelnachmittag in der Kirche Ausschau nach der Taube, dem Symbol des Heiligen Geistes. Aufmerksam und interessiert sind sie bei der Sache – eine „himmlische“ Situation!
Zeitreise
(Irmgard Simet)
Altar und Apsis
(Günter Beier)
3. Platz: Lichtsignale -
Wege zum Licht
(Inge Maerker)
3. Platz:
Trough the barricades
(Anton Ponta)
Widerstände überwinden, denn am Ende ist der Himmel nah
3. Platz: Wo die Seele wohnt
(Inge Maerker)
Meditation, Abendstimmung
Ein Nebelband hüllt Ilmmünster ein -
die Basilika überragt alles
(Christine Hofmann)
Frühling naht
(Inge Maerker)
1. Platz:
Ansicht Basilika bei Nacht
(Günter Beier)
Ein weiß-blauer Wintertag
(Ludwig Hofmann)
1. Platz: Seine Bedingungen sind die
des Frühlings, arm musst du sein..
(Claudia Waltenberger)
Seine Bedingungen sind die des Frühlings, arm musst du sein, winterstarr unterm Schnee mit kahlen Ästen, ein Baum ohne Blätter...
Wo Gott ist, ist Himmel – auch wenn er sich manchmal in Gefühlen wie Hoffnung, Warten, Geduld und Zuversicht nur erahnen lässt.
Ansicht Basilika bei Nacht: Joh 8,12
(Günter Beier)
Marienaltar: LK 2, 34-35
(Günter Beier)
Die Basilika "empfängt" den Regenbogen
(Ludwig Hofmann)
Morgenrot im Dezember
(Ludwig Hofmann)
Nebel im Ilmgrund, dahinter klar
und prächtig die Basilika
(Christine Hofmann)
Die Dezember-Morgensonne
sendet ihre Strahlen
(Christine Hofmann)
Leuchtend und stark steht sie da -
die Basilika von Ilmmünster
(Christine Hofmann)
Unsere Kirche bei Nacht -
wunderschön!
(Ludwig Hofmann)
Ein Tag vor Weihnachten.
Eine leuchtende Erscheinung
(Ludwig Hofmann)
Abendstimmung an der Pforte
der Basilika
(Inge Maerker)
"Metamorphose"
(Inge Maerker)
Verwandlung vom Modell zum strahlenden Ereignis
2. Platz: Geometrie des Glaubens
(Anton Ponta)
Der Schönheit förderlichster Rahmen ist ein tiefer Himmel.
Das Gottes Haus - Haus Gottes
(Anton Ponta)
Mächtige Trutzburg, sanfte Seelenherberge, prächtiger Beobachter und zeitlose Zeugin festen Glaubens
Geklärter Blick
(Anton Ponta)
Den Blick geklärt, findet man das wesentliche in der Mitte allen Seins
Einlass
(Anton Ponta)
Wo du Wohnung hast genommen, stehen Türen weit.
2. Platz: Leben im Turm
(Irmgard Simet)
Kulturerbe
(Irmgard Simet)
Was stimmt hier nicht
(Irmgard Simet)
Basilika vor Morgenrot quer
(Klas Unruh)
Basilika vor Morgenrot hoch
(Klas Unruh)
Pfarrhaus Ilmmünster
(Ludwig Spleiß)
erbaut 1725
Zeichen - Unser Zeichen
(Cornelia Brinz)
...wo Du Wohnung hast genommen...
(Cornelia Brinz)
Erstkommunion
Die Kirche - alles andere als langweilig
(Cornelia Brinz)
...zurück in Sein Haus
(Cornelia Brinz)
Einzug nach der Prozession an Fronleichnam
... auch ein Himmel
(Cornelia Brinz)
Fronleichnam
Der Kirchturm schaut zu
(Roswitha Thurner)
Ortsrundfahrt Bulldogtreffen 15. Juli 2007
Erntedank 2007
(Renate Maier)
Sankt-Arsatius-Altar in der Krypta
(Renate Maier)
Maria, Gott unter uns,
durch dich bei uns
(Claudia Waltenberger)
Maria, Gott unter uns, durch dich bei uns
Maria freut sich im Magnificat, dass Gott in ihr Wohnung genommen hat, dass er durch sie in die Welt kommen will. Sie jubelt, dass der Himmel auf die Erde kommt.
Platon
(Claudia Waltenberger)
Platon
Das Bild erinnert an das Höhlengleichnis von Platon: Er hielt alle Phänomene in der Natur für bloße Schattenbilder der ewigen Formen oder Ideen. „Aber die allermeisten sind in ihrem Leben unter den Schattenbildern zufrieden. Sie denken nicht daran, dass etwas Schatten werfen muss. Sie glauben, die Schatten seien alles was es gibt – und deshalb erleben sie die Schatten nicht als Schatten. Deshalb vergessen sie auch die Unsterblichkeit ihrer Seelen“ (aus: Sofies Welt). Der Himmel hier ersc
Spiegelbild
(Claudia Waltenberger)
Spiegelbild
Gott sollte sich in allem spiegeln, was unseren Alltag ausmacht, was für uns den Himmel bedeutet.