Firmvorbereitung 2025

Du bist 13 Jahre alt oder älter und Du fragst Dich immer wieder, ob es mehr gibt als das, was Du tagtäglich erlebst? Und Du bist bereit, ein paar Monate Deines Lebens zu investieren, um dem auf den Grund zu gehen? Dann sei dabei: Firmvorbereitung 2025 im Pfarrverband Gräfelfing! In der Firmvorbereitung hast Du die Chance, mit vielen anderen in Deinem Alter Deinen Fragen, Zweifeln und Sehnsüchten auf den Grund zu gehen, Dich selbst besser, und Gott tiefer kennenzulernen.
 
Zur Firmvorbereitung in Gräfelfing gehören verschiedene Elemente: Zwei Samstage, lebendige Sonntags-Gottesdienste, ein gemeinsames Wochenende, eine Intensiv-Woche und ein paar freiwillige Angebote. Die ausnahmslose Teilnahme an den verpflichtenden Elementen ist Voraussetzung für den Empfang des Sakramentes der Firmung.
 
Es liegt an Dir! Damals bei Deiner Taufe haben Deine Eltern und Paten stellvertretend für dich den Glauben daran bekannt, dass Gott ein Gott ist, der uns begeistert. Jetzt bist Du alt genug, Dich selbst für ein intensiveres Leben mit ihm zu entscheiden. Das ganze Firmteam würde sich sehr freuen, wenn Du Dich dazu entschließt, an der Firmvorbereitung teilzunehmen. Und ob Du dann am Samstag, 05. Juli um 10 Uhr in St. Stefan wirklich durch Pfarrer Markus Zurl gefirmt werden willst, darfst Du definitiv wenige Wochen vor der Firmung entscheiden.
 
Alle wichtigen Informationen findest Du auf dem Einladungsflyer,
die Anmeldung erfolgt mit diesem Formular.
 
Für Fragen wende Dich an
Pfarrvikar Franziskus von Boeselager
fboeselager@ebmuc.de; 089 85 83 68 15

Was ist die Firmung - Kleines Erklärvideo!

Was in der Taufe begründet wurde, wird im Sakrament der Firmung vertieft.
In der Firmung bekennen wir uns zum Glauben und zur Gemeinschaft Gottes und geben Zeugnis. Durch das Sakrament der Firmung bekommen wir unsere Stärkung im Glauben durch die Gaben des Heiligen Geistes.

„Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daher fährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“ So wird das Pfingstereignis, die Gabe des Heiligen Geistes, in der Apostelgeschichte beschrieben (Apg. 2, 2-4).