Mittlerweile war es der 44. Basar, der am 1. Advents-Wochenende stattgefunden hat und zu dem ganz viele Leute beigetragen haben: von den Bastler/innen, Bäcker/innen, Stand-Betreuer/innen, der Blaskapelle Eisenhofen und dem Chor Kleinberghofen unter neuer Leitung, den Männern, die die Standl aufgestellt und wieder abgebaut haben, allen, die verkauft, Kaffee gekocht, Kuchen ausgegeben, Bücher und Gepa-Waren ein- und verkauft, Würstl gebraten, mit den Kindern so schöne Engerl gebastelt und gemalt haben… und, und, und..
Besonders gefreut hat es uns, dass so viele junge Leute mitgemacht haben beim Waffel- und Glühweinstand (Jugend Eisenhofen), die Ministranten mit den tollen Bastelangeboten, die Orff- und Kinder-Singgruppen (Schule und Großberghofen), der Jugend-Arbeitskreis mit der wohlschmeckenden Suppe.
Und neu war heuer, dass die Cateringgruppe der Schule und der Elternbeirat des Kinderhauses St. Paul, Erdweg, dabei waren.
Und dann gibt’s da noch die Vielen, die sozusagen hinter den Kulissen viele, viele Dinge erledigen, ohne die einfach so eine Veranstaltung nicht durchgeführt werden könnte. Vergelt’s Gott allen!
Am Sonntag war uns das Wetter ja nicht so hold: Nässe und Kälte verlegten den Verkauf kurzerhand ins Pfarrzentrum – nur der Würstl- und der Waffel- und Glühweinstand mussten draußen ausharren.
Und was machen wir mit dem Erlös? Die Kaffee- und Kuchentheke wird für die Pfarrzentrums-Sanierung zurückgelegt; vom anderen Ertrag bekommt der Helferkreis Asyl Erdweg € 1.000,-- und das Übrige geht nach Ecuador für Kinder und Jugendliche in die Behinderteneinrichtung Amaguaña und in den Hogar Santa Lucia in Quito (über Sr. Sigmunda).
Fotos: Alfred Bayer
Text: Anneliese Bayer