„Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet, die dritte Kerze brennt. Nun tragt eurer Güte hellen Schein weit in die dunkle Welt hinein. Freut euch ihr Christen, freuet euch sehr! Schon ist nahe der Herr.“ [GL 223 (3), Text: Maria Ferschl (1954), Melodie: Heinrich Rohr (1954); gesungen in #Babensham am 3. Advent]
Frohe Botschaft nach #Lukas (21, 26 ff) am ersten #Sonntag im #Advent: „Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“
Evangelium (Joh 18, 36f) am Christkönigssonntag: „Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn mein Königtum von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun ist aber mein Königtum nicht von hier. Da sagte Pilatus zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.“
„Von denen, die im Land des Staubes schlafen, werden viele erwachen, die einen zum ewigen Leben, die anderen zur Schmach, zu ewigem Abscheu.“ (aus der ersten Lesung aus dem Buch Daniel (12, 2) am 33. Sonntag im Jahreskreis)
Jesus sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das?“ (Johannes 11, 25 f)
Das Fähnchen am Kirchturm zeigts: Es ist Kirchweih-Tag in Babensahm. Dabei sollten wir auch daran denken, dass unsere „Kirche“ nicht nur aus einer Vielzahl an Steinen besteht, sondern insbesondere aus den Menschen.
Fürchte dich nicht, fruchtbares Land! Freu dich und juble, denn der Herr hat Großes getan! Fürchtet euch nicht, ihr Tiere auf dem Feld! Denn das Gras in der Steppe wird wieder grün, der Baum trägt seine Frucht, Feigenbaum und Weinstock bringen ihren Ertrag. Jubelt ihr Söhne Zions, und freut euch über den Herrn, euren Gott, Denn er gibt Euch Nahrung, wie es recht ist (Joel 2,21ff)
„Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus antwortete: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen eine Machttat vollbringt, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.“ (aus dem #Evangelium am 26. #Sonntag im Jahreskreis nach Mk 9, 38-40)
„Jesus (…) belehrte seine Jünger und sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände von Menschen ausgeliefert und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen. Aber sie verstanden das Wort nicht, fürchteten sich jedoch, ihn zu fragen.“ [aus dem Evangelium nach Markus (Mk 9, 30-32) am 25. Sonntag im Jahreskreis]
„Gnädig ist der Herr und gerecht, unser Gott erbarmt sich. Arglose behütet der Herr. Ich war schwach, er hat mich gerettet. Ich gehe meinen Weg vor Gott im Lande der Lebenden.“ (Psalm am 24. Sonntag im Jahreskreis)
„Seid stark, fürchtet euch nicht! Seht euer Gott! (…) Er selbst kommt und wird euch retten. (…) Der glühende Sand wird zum Teich und das durstige Land zu sprudelnden Wassern.“ (aus der Lesung nach #Jesaja 35, 4-7a am 23. #Sonntag im Jahreskreis)
„Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung oder Verfinsterung gibt. Aus freiem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir eine Erstlingsfrucht seiner Schöpfung seien.“ [aus der 2. Lesung am 22. Sonntag im Jahreskreis (Jak 1,17-18)]
„Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.“ (aus dem Evangelium am 21. Sonntag im Jahreskreis – Joh 6, 67-69)
„Es sollen die Lüfte erschallen vor Jubel und freudigem Ton, da Jesus die Mutter Maria zu sich holt zum himmlischen Tron. Er hat ja die Wohnung bereitet beim Vater, dem Schöpfer der Welt. Gott schenkt ihr das ewige Leben, Maria von Gott auserwählt." (aus: Norbert Wallner, Deutsche Marienlieder der Enneberger Ladiner, Wien, 1970)
Mach Humor und Weisheit groß, wandle Trauerminen; mach die Herzen schattenlos, ganz von Gott durchschienen! Heiliger Laurentius, Christenmensch aus einem Guss, gib uns Kraft zum Dienen! (Laurentius-Lied; Text: Peter Gerloff)
„Sie sagten zu ihm: Welches Zeichen tust du denn, damit wir es sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? (...) Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.“ (Joh 6, 30 und 35 – aus dem Evangelium am 18. Sonntag im Jahreskreis)
Wo sind Eure Kraftorte? Wo ladet Ihr Eure Batterien auf? Dem Evangelium am 16. Sonntag im Jahreskreis zufolge hat Jesus zum Ausruhen und Krafttanken offenbar die Stille bevorzugt: „Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!“ (Mk 6, 31)
Lesung am 14. Sonntag im Jahreskreis: „In jenen Tagen schaute ich das Aussehen der Gestalt der Herrlichkeit des Herrn. Und ich fiel auf mein Angesicht. Da hörte ich die Stimme eines Redenden. Er sagte zu mir: Menschensohn, stell dich auf deine Füße; ich will mit dir reden.“ (Ez 1,28c-2,1)
„Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden. Zum Dasein hat er alles geschaffen und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, das Reich der Unterwelt hat keine Macht auf der Erde; denn die Gerechtigkeit ist unsterblich.“ [Lesung am 13. Sonntag im Jahreskreis aus dem Buch der Weisheit (1, 13-15)]
Aus der zweiten Lesung am zwölften Sonntag im Jaheskreis: "Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben. Er ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde." (2 Kor 5, 14-15)
Psalm am elften Sonntag im Jahreskreis: „Gut ist es dem Herrn zu danken, deinem Namen, du Höchster, zu singen und zu spielen, am Morgen deine Huld zu verkünden und in den Nächten deine Treue.“ (Ps 92, 2-3)
Das #Evangelium am 9. #Sonntag im Jahreskreis beginnt scheinbar harmlos, endet aber mit einer dramatischen Konsequenz: „An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab. (…) Da gingen die Pharisäer hinaus und fassten zusammen mit den Anhängern des Herodes den Beschluss, Jesus umzubringen.“ (Mk 2,23 - 3,6)
Entscheidend sei vielmehr, dass wir selbst Christus, den wir im eucharistischen Brot empfangen, durch die Straßen tragen, wenn wir die Kirche nach dem Gottesdienst wieder verlassen; dann werden wir zu „Christus-Trägern“, so der Zelebrant der Messe an #Fronleichnam in #Babensham.
Lesung am #Dreifaltigkeitssonntag: „ Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Kinder Gottes. Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, sodass ihr immer noch Furcht haben müsstet, sondern ihr hab den Geist der Kindschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!“ (Röm 8, 14f)
Evangelium am Pfingstmontag: „Jesus wandte sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die Augen, die sehen, was ihr seht. Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. (Lk 10, 24)
Lesung aus dem Buch der Offenbarung am Tag der Erstkommunion in Babensham: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn einer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und Mahl mit ihm halten und er mit mir.“ (Offb 3,20)
Aus der zweiten Lesung an Christi Himmelfahrt: „Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung in eurer Berufung: ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist.“ (Eph 4, 4-6)
Aus dem Evangelium am sechsten Sonntag der Osterzeit: „Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote des Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. (…) Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Joh 15, 9-13)
Evangelium am fünften Sonntag der Osterzeit: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen. (…) Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten.“ (Joh 15, 5-7)
Evangelium am vierten Sonntag der Osterzeit: „Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe, um es wieder zu nehmen. Niemand entreißt es mir, sondern ich gebe es von mir aus hin. Ich habe Macht, es hinzugeben, und ich habe Macht, es wieder zu nehmen.“ (Joh 10, 18)
Familiengottesdienst in Babensham zum Thema „Jesus ist in unserer Mitte“ mit dem Evangelium am 3. Sonntag der Osterzeit: „Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit Euch!“ (Lk 24, 36) Dazu passend die Lesung aus dem Buch Zefania (Zef 3, 14-17): „Lass die Hände nicht sinken! Der Herr, dein Gott ist in deiner Mitte (…).“
„Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“ (Aus dem Evangelium (Joh 20, 27-29) am zweiten Sonntag der Osterzeit)
Aus dem Evangelium der Osternacht: „Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht!“ (Matthäus 28, 9f)
„Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes. Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, beobachteten, wohin er gelegt wurde.“ (Evangelium nach Markus 15,46f)
„Es war schon um die sechste Stunde, als eine Finsternis über das ganze Land hereinbrach - bis zur neunten Stunde. Die Sonne verdunkelte sich. Der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei. Und Jesus rief mit lauter Stimme: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Mit diesen Worten hauchte er den Geist aus.“ (Evangelium nach Lukas 23, 44-46)
„Die Soldaten führten ihn ab, in den Hof hinein, der Prätorium heißt, und riefen die ganze Kohorte zusammen. Dann legten sie ihm einen Purpurmantel um und flochten einen Dornenkranz; den setzten sie ihm auf und grüßten ihn: Sei gegrüßt, König der Juden!“ (aus Mk 15, 16-18)
„Er sprach: Abba, Vater, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht, was ich will, sondern was du willst. Und er ging zurück und fand sie schlafend. Da sagte er zu Petrus: Simon: Du schläfst? Konntest Du nicht einmal eine Stunde wach bleiben? Wacht und betet (...)!“ (aus Mk 14, 36f)
Aus dem Evangelium am Gründonnerstag (Joh 13, 1): „Es war das Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung. Es fand ein Mahl statt (...)“
Aus dem Evangelium (Joh 12, 12-13) am Palmsonntag: „In jener Zeit hörte die große Volksmenge, (…) Jesus komme nach Jerusalem. Da nahmen sie Palmzweige, zogen hinaus, um ihn zu empfangen, und riefen: Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn, der König Israels!“
Aus dem Psalm am fünften Fastensonntag (Ps 51, 12-14): „Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz und einen festen Geist erneuere in meinem Innern! Verwirf mich nicht vor Deinem Angesicht, deinen heiligen Geist nimm nicht von mir! Gib mir wieder die Freude deines Heiles, rüste mich aus mit dem Geist der Großmut!“
Aus der Lesung in unserem Familiengottesdienst: „Der Herr ist mein Hirt, immer sorgt er für mich. Er bringt mich auf saftige Weiden und am frischen Wasser lässt er mich ruhen. Er gibt mir neue Kraft. Er führt mich, damit ich nicht irregehe; auf ihn kann ich mich verlassen.“ (Psalm 23)
„Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.“ (Aus der zweiten Lesung am dritten Fastensonntag nach 1 Kor 1, 25)
Aus der zweiten Lesung am zweiten Fastensonntag: „Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Röm 8, 31b-32)
Aus der frohen Botschaft am ersten Fastensonntag in Babensham: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!“ (Mk 1, 15)
Psalm am sechsten Sonntag im Jahreskreis: „Du bist mein Schutz, bewahrst mich vor Not; du rettest mich und Hüllst mich in Jubel. (…) Freut euch am Herrn und jauchzt, ihr Gerechten, jubelt alle, ihr Menschen mit redlichem Herzen!“ (Ps 32, 7 u. 11)
„Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.“ (Lk 2, 30-32, Evangelium am 5. Sonntag im Jahreskreis in Babensham)
1100 Jahre Babensham – Lesung beim Festgottesdienst mit Fahnenabordnungen anlässlich des Auftakts zum Jubiläumsjahr: „Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der ‚Ich-bin-da‘ (…) Das ist mein Name für immer und so wird man mich anrufen von Geschlecht zu Geschlecht. (Ex 3, 14, 15)
Aus der Lesung am 3. Sonntag im Jahreskreis: „Ich sage euch, Brüder: Die Zeit ist kurz. Daher soll, (…) wer kauft [sich in Zukunft so verhalten], als würde er nicht Eigentümer, wer sich die Welt zunutze macht, als nutze er sie nicht; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.“ (1 Kor 7, 29-31)
„Andreas (…) war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren. Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden – das heißt übersetzt: Christus – der Gesalbte. Er führte ihn zu Jesus.“ [#Evangelium (Joh 1, 40f) am 2. #Sonntag im Jahreskreis]
„Bringt dar dem Herrn, ihr Himmlischen, bringt dar dem Herrn Ehre und Macht! Bringt dar dem Herrn die Ehre seines Namens, werft euch nieder vor dem Herrn in heiliger Majestät! [Psalm (29, 1-2) am Fest der „Taufe des Herrn“]
„Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar.“ (Mt 2, 9-11, Evangelium an Dreikönig, dem Tag der „Erscheinung des Herrn“)
Aus dem Gotteslob (823) am Hochfest der Gottesmutter Maria: „In Freuden singen wir, danken dem Herrn mit dir, dass Er so Großes hat an dir getan. Du stehst im ewgen Licht, vor Gottes Angesicht: drum allzeit gläubig wir rufen dich an. Und mit Vertrauen wir auf dich schauen: Heiligste Mutter, o bitt deinen Sohn, dass Er einst gebe uns himmlischen Lohn!"
„In jener Zeit eilten die Hirten nach Betlehem und fanden Maria und Josef und das Kind das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde.“ Aus dem Evangelium nach Lukas (Lk 2, 16ff).
Evangelium in der Heiligen Nacht: „Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; es ist Christus der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. (Lk 2, 11-12) Frohe und friedvolle Weihnachten!
„Von Herzen freue ich mich am Herrn. Meine Seele jubelt über meinen Gott. Denn er kleidet Mich in Gewänder des Heils, er hüllt mich in den Mantel der Gerechtigkeit, wie ein Bräutigam sich festlich schmückt und wie eine Braut ihr Geschmeide anlegt.“ Lesung aus dem Buch Jesaja (Jes 61, 10) am dritten Sonntag im Advent. Euch allen noch eine frohe Adventszeit!
„Eine Stimme ruft: In der Wüste bahnt den Weg des Herrn, ebnet in der Steppe eine Straße für unseren Gott! Jedes Tal soll sich heben, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist soll gerade werden, und was hügelig ist, werde eben.“ (Jes. 40, 3-4 – Lesung am 2. Advent)
Aus dem Evangelium am ersten Sonntag im Advent: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. (…) Gebt Acht und bleibt wach! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist. (…) Seid also wachsam!“ (Mk 13, 31, 33, 35)
„Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Tron seiner Herrlichkeit setzen und er wird sie voneinander scheiden wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. (…) Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: (…) Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ [Aus dem Evangelium (Mt 25, 31ff) am Christkönigssonntag]
„Ihr alle seid Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis.“ (Aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Thessalonich; zweite Lesung am 33. Sonntag im Jahreskreis.)
Aus der frohen Botschaft am 31. Sonntag im Jahreskreis: „Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ (Mt 23, 12)
Aus der zweiten Lesung an Allerheiligen: „Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es. (...) Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Jeder, der diese Hoffnung auf ihn setzt, heiligt sich, so wie er heilig ist.“ (1 Joh 3,1-3)
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. Das ist das wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Aus Mt 22, 37-39 am 30. Sonntag im Jahreskreis)
„Ich bin der HERR und sonst niemand; außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dir den Gürtel angelegt, ohne dass du mich kanntest, damit man vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang erkennt, dass es außer mir keinen Gott gibt. Ich bin der HERR und sonst niemand.“ (Erste Lesung am 29. Sonntag im Jahreskreis aus dem Buch Jesaja 45,1.5-6)
Aus der zweiten Lesung am Kirchweihsonntag: „In jedes und alles bin ich eingeweiht: in Sattsein und Hungern, Überfluss und Entbehrung. Alles vermag ich durch den, der mich stärkt.“ (Phil 4, 12-13)
„Im Übrigen Brüder und Schwestern: Was immer wahrhaft, edel, recht, was lauter, liebenswert, ansprechend ist, was Tugend heißt und lobenswert ist, darauf seid bedacht!“ (Zweite Lesung am 27. Sonntag im Jahreskreis aus Phil 4,8)
Aus der zweiten Lesung am #Erntedank-Sonntag (26. #Sonntag im Jahreskreis): „Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.“ (Phil 2, 4)
„So hoch der Himmel über der Erde ist, so hoch erhaben sind meine Wege über eure Wege und meine Gedanken über eure Gedanken.“ (Erste Lesung am 25. Sonntag im Jahreskreis aus Jes 55, 9)
Aus der zweiten Lesung am 24. Sonntag im Jahreskreis: „Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn. Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.“ (Röm 14, 8-9)
Frohe Botschaft am 23. Sonntag im Jahreskreis: „Was auch immer zwei von euch auf Erden einmütig erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt. 18, 19-20)
Aus dem Evangelium am 22. Sonntag im Jahreskreis: „Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Tritt hinter mich, du Satan! Ein Ärgernis bist Du mir, denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen. Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden.“ (Mt 16, 22-24)
Aus der Lesung am 21. Sonntag im Jahreskreis: „O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege! (...) Denn aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung.“ (Röm 11, 33 & 36)
Aus der ersten Lesung am 20. Sonntag im Jahreskreis: „Wahrt das Recht und übt Gerechtigkeit, denn bald kommt mein Heil und meine Gerechtigkeit wird sich bald offenbaren!“ (Jes 56, 1)
Wir feiern in Babensham die Aufnahme Marias in den Himmel. Im Evangelium hören wir Elisabet zu Maria rufen: „Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.“ (Lk 1, 42)
Evangelium am 19. Sonntag im Jahreskreis: „Herr, wenn Du es bist, befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme! Jesus sagte: Komm!“ Nicht mehr und nicht weniger. Einfach nur: „Komm!“
Evangelium am 17. Sonntag im Jahreskreis: „Deswegen gleicht jeder Schriftgelehrte der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.“ (Mt. 13, 52)
Frohe Botschaft am 16. Sonntag im Jahreskreis: „(...) und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune!“ (Mt 13, 30)
Frohe Botschaft am 14. Sonntag im Jahreskreis: Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. (Mt 11, 29)