Jeden letzten Sonntag im Monat (ausgenommen August) gibt es in der Paulibergkirche ein Abendlob zur Ehre Gottes mit überwiegend modernen Lobpreisliedern.
Es ist Raum für Lob und Dank, für Schrift-lesung, für Gebetseindrücke und freie Fürbitten in persönlichen Anliegen als auch für unseren Pfarrverband und die Welt-familie. Alle, die sich angesprochen fühlen, sind herzlich dazu eingeladen.
Uhrzeit: 19.30
Datum: jeden letzten Sonntag im Monat
Ort: Kirche St. Paul in Bruckberg
Dieses Angebot richtet sich an alle, die die Heilige Schrift noch besser verstehen wollen und die Sehnsucht danach haben, Jesus durch sein Wort immer mehr kennen zu lernen. Ein Augenmerk liegt ebenso darauf, Verbindungslinien zu ziehen zwischen Bibelstellen und alltagspraktischen Fragen.
Dadurch kann er auch Hilfestellung sein, dem persönlichen Leben als Christ mehr Profil zu geben.
Ort: Pfarrheim Bruckberg
Uhrzeit: 19.30
Datum: jeden Donnerstag (Ausnahme: monatliche Bibelreise in Gündlkofen, siehe Pfarrbrief)
Lesungstexte für den Samstag, 29. März 2025
3. Samstag in der Fastenzeit
1. Lesung HOS 6,1-6
Lesung aus dem Buch Hosea
Kommt, wir kehren zum Herrn zurück! Denn er hat (Wunden) gerissen, er wird uns auch heilen; er hat verwundet, er wird auch verbinden.
Nach zwei Tagen gibt er uns das Leben zurück, am dritten Tag richtet er uns wieder auf, und wir leben vor seinem Angesicht.
Laßt uns streben nach Erkenntnis, nach der Erkenntnis des Herrn. Er kommt so sicher wie das Morgenrot; er kommt zu uns wie der Regen, wie der Frühjahrsregen, der die Erde tränkt.
Was soll ich tun mit dir, Efraim? Was soll ich tun mit dir, Juda? Eure Liebe ist wie eine Wolke am Morgen und wie der Tau, der bald vergeht.
Darum schlage ich drein durch die Propheten, ich töte sie durch die Worte meines Mundes. Dann leuchtet mein Recht auf wie das Licht.
Liebe will ich, nicht Schlachtopfer, Gotteserkenntnis statt Brandopfer.
Evangelium LK 18,9-14
Aus dem Evangelium nach Lukas
Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Beispiel:
Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, daß ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort.
Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.
Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!
Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
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