Jeden letzten Sonntag im Monat (ausgenommen August) gibt es in der Paulibergkirche ein Abendlob zur Ehre Gottes mit überwiegend modernen Lobpreisliedern.
Es ist Raum für Lob und Dank, für Schrift-lesung, für Gebetseindrücke und freie Fürbitten in persönlichen Anliegen als auch für unseren Pfarrverband und die Welt-familie. Alle, die sich angesprochen fühlen, sind herzlich dazu eingeladen.
Uhrzeit: 19.30
Datum: jeden letzten Sonntag im Monat
Ort: Kirche St. Paul in Bruckberg
Dieses Angebot richtet sich an alle, die die Heilige Schrift noch besser verstehen wollen und die Sehnsucht danach haben, Jesus durch sein Wort immer mehr kennen zu lernen. Ein Augenmerk liegt ebenso darauf, Verbindungslinien zu ziehen zwischen Bibelstellen und alltagspraktischen Fragen.
Dadurch kann er auch Hilfestellung sein, dem persönlichen Leben als Christ mehr Profil zu geben.
Ort: Pfarrheim Bruckberg
Uhrzeit: 19.30
Datum: jeden Donnerstag (Ausnahme: monatliche Bibelreise in Gündlkofen, siehe Pfarrbrief)
Lesungstexte für den Dienstag, 8. Oktober 2024
Dienstag der 27. Woche im Jahreskreis
1. Lesung GAL 1,13-24
Lesung aus dem Brief an die Galater
Ihr habt doch gehört, wie ich früher als gesetzestreuer Jude gelebt habe, und wißt, wie maßlos ich die Kirche Gottes verfolgte und zu vernichten suchte.
In der Treue zum jüdischen Gesetz übertraf ich die meisten Altersgenossen in meinem Volk, und mit dem größten Eifer setzte ich mich für die Überlieferungen meiner Väter ein.
Als aber Gott, der mich schon im Mutterleib auserwählt und durch seine Gnade berufen hat, mir in seiner Güte
seinen Sohn offenbarte, damit ich ihn unter den Heiden verkündige, da zog ich keinen Menschen zu Rate;
ich ging auch nicht sogleich nach Jerusalem hinauf zu denen, die vor mir Apostel waren, sondern zog nach Arabien und kehrte dann wieder nach Damaskus zurück.
Drei Jahre später ging ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennenzulernen, und blieb fünfzehn Tage bei ihm.
Von den anderen Aposteln habe ich keinen gesehen, nur Jakobus, den Bruder des Herrn.
Was ich euch hier schreibe - Gott weiß, daß ich nicht lüge.
Danach ging ich in das Gebiet von Syrien und Zilizien.
Den Gemeinden Christi in Judäa aber blieb ich persönlich unbekannt,
sie hörten nur: Er, der uns einst verfolgte, verkündigt jetzt den Glauben, den er früher vernichten wollte.
Und sie lobten Gott um meinetwillen.
Evangelium LK 10,38-42
Aus dem Evangelium nach Lukas
Sie zogen zusammen weiter, und er kam in ein Dorf. Eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, daß meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überläßt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!
Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen.
Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.
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