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Pfarrverband Bogenhausen Süd

St. Klara     St. Rita     St. Johann von Capistran

Die Feier der Taufe

Informationen zur Spendung der Taufe ab Mai 2024
Im Pfarrverband Bogenhausen-Süd wird das Sakrament der Taufe in der Regel immer am letzten Samstag im Monat um 15 Uhr, oder am letzten Sonntag im Monat in der sonntäglichen Eucharistiefeier um 11 Uhr gespendet.
Es können dabei mehrere Kinder in einer unserer drei Pfarrkirchen getauft werden. Dabei wird einer unserer Kirchenmusiker den Gottesdienst mit der Orgel begleiten.
Die Anmeldung zur Taufe erfolgt zentral über das Pfarrbüro St. Rita.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Anmeldeformular zur Taufe  

Tauftermine im Pfarrverband Bogenhausen-Süd sind
Samstag, 30. November 24 um 15 Uhr St. Rita
Sonntag, 1. Dezember 24 um 11 Uhr St. Johann von Capistran
Mit dem Pfarrer/Diakon werden Tauftermin und das Taufgespräch, das in der Regel bei Ihnen zu Hause stattfindet, vereinbart. Kinder im Kindergarten- oder Schulalter brauchen eine längerfristige Vorbereitung auf die Taufe.

Voraussetzung für die Taufe ist die Taufbitte der Eltern, und dass eine christliche Erziehung gewährleistet ist.
Dies kann auch bei Eltern sein, die die religiöse Praxis aufgegeben haben bzw. als ungläubig anzusehen sind. Auch wenn beide Elternteile aus der Kirche ausgetreten sind, ist unter obigen Voraussetzungen ein Taufe möglich. Die religiöse Erziehung kann dann auch durch einen Paten sichergestellt werden.

Bei der Taufe sollte ein Taufpate/Taufpatin dabei sein. Er muss katholisch sein. Mit ihm zusammen kann ein weiterer nichtkatholischer Christ als Taufzeuge eingetragen werden.

Wie viele Paten brauchen wir? Und dürfen sie auch evangelisch sein?
Mehr als zwei Paten sind nach katholischem Recht nicht erlaubt. Einer von ihnen muss aber katholisch sein. Der evagelische Pate/Patin ist dann nicht Pate, sondern Taufzeuge. Sollten Sie weitere Wegbegleiter für Ihr Kind aussuchen, können diese auch Taufzeugen sein, werden aber nicht "eingetragen".

Sie können dem Kind auch einen Taufspruch auf seinem Lebensweg mitgeben.
Eine Auswahl von Taufsprüchen finden Sie hier: Taufsprüche

Weitere Hinweise finden Sie unter:
www.erzbistum-muenchen.de/Taufe

Die Bibel (Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift) finden Sie unter www.bibelwerk.de
Was Sie brauchen:
Kopie der Geburtsurkunde oder Abstammungsurkunde.
Für den Täufling können Sie eine Taufkerze in speziellen Geschäften erwerben oder auch selbst gestalten.
Das weiße Gewand, das Taufkleid, wird erst nach der Taufe mit Wasser aufgelegt bzw. angezogen. In manchen Familien gibt es ein Taufkleid, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Von Seiten der Pfarrei steht ebenfalls ein Taufkleid zur Verfügung.

Näheres wird auch anlässlich des Taufgesprächs besprochen.

Bestätigung der Taufe: Sie erhalten eine Taufurkunde bzw. und eine Bescheinigung über die Taufe.
Diesen Nachweis brauchen Sie später einmal für die Erstkommunion, Firmung oder auch für bestimmte Schulen.

Weitere Informationen zur Taufe und zur (religiösen) Erziehung der Kinder in den verschiedenen Lebensaltern finden Sie in den sehr empfehlenswerten Elternbriefen der Deutschen Bischöfe unter:
www.elternbriefe.de

Falls Sie als (nichtgetaufter) Erwachsener Interesse daran haben, katholisch zu werden, wenden Sie sich bitte an das Pfarramt bzw. ihren Seelsorger.

Erste Informationen auf dem Weg als Erwachsener zur Taufe und in die katholische Kirche finden sie hier:
www.katholisch-werden.de
oder die Internetseite
www.katechumenat.de

Wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihres Kindes

Sie suchen vielleicht nach einem Namen? oder interessieren sich für die Bedeutung des Namens? Dann schlagen Sie im Internet auf unter:
www.heiligenlexikon.de

Namenstage

Näheres zur Taufe finden Sie im nächsten Abschnitt.

Vielleicht haben Sie Interesse an hilfreichen kostenlosen Elternbriefen unter:
www.elternbriefe.de
Die Inhalte spiegeln die ganze Breite des Eltern- und Familienlebens. Das "Leben zwischen Lust und Frust" mit dem Baby (im Brief 1). Die kleinen Verstimmungen in der Partnerschaft ("Du bist ja nur noch für das Kind da", im Brief 2). Und die großen ("Trennung: Eltern bleiben Eltern", im Brief 10). Die ersten Berührungen mit der Religion ("Vor dem Schlafen ein Kreuzzeichen", im Brief 6). Die Suche nach einem Kindergarten ("Welcher ist der richtige?", im Brief 10). Den Knatsch unter Geschwistern ("Gut zum Spielen und zum Streiten", im Brief 18). Den Ärger um die Schule ("Lernen zwischen Lust und Frust", im Brief 29). Dazu kommt ein Vielzahl praktischer Anregungen: Spiele, Gebete, Antworten auf typische Kinderfragen.
Im Mittelpunkt stehen dabei
· die Familie und ihre Lebenswelt
· Übergänge im Leben des Kindes und in der Entwicklung der Familie
· die Sorge um das Wohlbefinden des Kindes und um seine Entwicklung
· die Religiosität des Kindes und der Eltern
· die Pflege der Partnerschaft von Mann und Frau