Achtsames Gehen ist meditativ, stärkt das Bewusstsein und die Lebensfreude und lädt zur inneren Einkehr ein.
Zu den Allacher Wegkreuzen bieten sich kleinere Spaziergänge und auch eine große Runde an bis zum Müllerstadel/Kreuzkapelle und zurück über die Autobahnbrücke zum Kreuz an der Streuobstwiese/Paul-Ehrlich-Weg, oder noch größer zuerst über den Lippweg. (Siehe Karte im PDF zum Download.)
Die Untermenzinger Runde ist ein schöner Spazierweg entlang der Würm, aber auch im Dorf kann man Wegkreuze zu besuchen bis hin zum Moosanger. Zuvor muss man unbedingt die neu renovierte Kirche St. Martin an der Eversbuschstraße besuchen, wo auch zwei neu entdeckte Altarbilder des berühmten Kirchenmalers Hans Georg Asam zu bestaunen sind. (Siehe Karte im PDF zum Download.)
Besinnung zu den Wegkreuzen
Jede und jeder von uns hat ein Kreuz zu tragen, schwerer oder nicht so schwer. Sie tragen viele Namen: Angst, Verlust, Trauer, Krankheit, Einsamkeit, Schuld, Versäumnisse, mangelnde Anerkennung, fruchtloses Bemühen ...
Jesus selbst ist diesen Weg gegangen – bis zum Ende.
Dabei ist aber nicht das Leid, der Schmerz, der Tod, sondern das Leben, die Erlösung, die Auferstehung das Ziel des Weges. Deshalb kann ich, am Kreuz angekommen, meine Gedanken voll Vertrauen ablegen.
Ein Angebot des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB)