In ökumenischer Verbundenheit feiern die christlichen Gemeinden in Ottobrunn und Umgebung
den Weltgebetstag gemeinsam in einer ihrer Kirchen,
heuer am Freitag, den 1. März um 19.00 Uhr in der Michaelskirche in der Ganghoferstraße 26 in Ottobrunn.
Die Gebetstexte zum Thema ". . . durch das Band des Friedens" wurden von Christinnen aus Palästina erarbeitet.
Im Bild der Künstlerin Hui-Wen Hsiao (link im Banner) symbolisiert als Eigenschaften der Bewohner Taiwans Stärke, Selbstbewusstsein und Gottvertrauen: Im Hintergrund relativ klein zwei betende Frauen. Die beiden Vögel Mikadofasan und Schwarzgesichtlöffler verkörpern Zuversicht und Durchhaltevermögen in schwierigen Zeiten. Der ganze Stolz Taiwans zeigt sich in den überdimensionalen Schmetterlingsorchideen, die dem Land den Namen
„Königreich der Orchideen“ verliehen haben. (www,weltgebetstag.at)
In ökumenischer Verbundenheit feiern die christlichen Gemeinden in Ottobrunn und Umgebung
den Weltgebetstag gemeinsam in einer ihrer Kirchen,
heuer am Freitag, den 3. März um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Otto in der Friedenstraße 15 in Ottobrunn.
Die Gebetstexte zum Thema "Glaube bewegt" wurden von Christinnen aus Taiwan erarbeitet.
In ökumenischer Verbundenheit feiern die christlichen Gemeinden in Ottobrunn und Umgebung
den Weltgebetstag gemeinsam in einer ihrer Kirchen,
heuer am Freitag, den 4. März um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Albertus Magnus in der Albert-Schweitzer-Straße 2 in Ottobrunn.
Die Gebetstexte zum Thema "Zukunftsplan Hoffnung" wurden von Christinnen aus England, Wales und Nordirland erarbeitet.
Der Weltgebetstag 2021 wurde am 5. März begangen. Die Gebetstexte werden von Christinnen aus Vanuatu,einem Inselstaat im Südpazifik, erarbeitet. Pandemiebedingt konnte er nicht im üblichen Format einer Darlegung der Gebetsanliegen erfolgen. Ersatzweise wurden Fürbitten im Rahmen einer hygienegerechten Gottesdienstfeier in St. Magdalena formuuliert.
Vanuatu ist ein Land am anderen Ende der Welt. Zwischen Australien und Fidschi gelegen, sind die 83 Inseln ein Paradies im Südpazifik: Türkis-blaues Meer, vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, Vulkane und Regenwald.
Nicht sehr paradiesisch sind Erdbeben und Tropenstürme. Vanuatu ist immer wieder davon betroffen. Zyklon Pam zerstörte 2015 große Teile des Landes. Im Frühjahr 2020 folgte Zyklon Harold. Jahr für Jahr, bauen die Ni-Vanuatu, wie die Einwohner Vanuatus heißen, ihr Zuhause wieder auf. Nicht jeder Sturm ist so zerstörerisch, doch trägt der Klimawandel dazu bei, dass die Zyklone wohl zukünftig stärker und damit gefährlicher werden.
Passend dazu, lautete das Motto des Weltgebetstags 2021: „Worauf bauen wir?“ Im Mittelpunkt stand der Bibeltext aus Matthäus 7, 24 bis 27. Mit ihrem Gottesdienst wollen die Frauen aus Vanuatu ermutigen, das Leben auf den Worten Jesu aufzubauen, die der felsenfeste Grund für alles menschliche Handeln sein sollen.
In ökumenischer Verbundenheit feierten die christlichen Gemeinden in Ottobrunn und Umgebung
den Weltgebetstag gemeinsam in einer ihrer Kirchen,
heuer am Freitag, den 6. März um 19.00 Uhr in der Michaelskirche in Ottobrunn.
Frauen aus Simbabwe bereiteten die Gebetstexte, Lieder, Berichte aus ihrer Heimat und gemeinsame Bitten vor.
Frauen aus unseren Kirchengemeinden St. Albertus Magnus, St. Magdalena, Michaelskirche, St. Otto und St. Stephanus Hohenbrunn gestalteten damit den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2020 in der Michaelskirche.Der Chor der TrueBadours und die Band "Reach Beyond" unter der Leitung von Christoph Demmler brachten mit rhythmischen Liedern, teils in Originalsprachen aus Simbabwe, die Sorgen und auch Hoffnungen der dortigen Bevökerung besonders nahe:
Im oberen Teil des Bildes stellt die Künstlerin Nonhlanhla
Mathe von rechts nach links den Übergang von einer dunklen,
schwierigen Vergangenheit in eine vielversprechende Zukunft
dar. Im unteren Teil hat sie sich von der Bibelstelle, Heilung
des Gelähmten (Johannes 5, 2 – 9 a) inspirieren lassen.
Simbabwe ist ein Land mit bewegter Geschichte. Viele Kämpfe muss das Volk überstehen, um zu leben. Das Großreich Simbabwe war bekannt für Elfenbein, Gold, Kupfer und Diamanten. Zudem war es sehr fruchtbar. Doch genau diese Schätze führten dazu, dass das Land britische Kolonie wurde. Der ausdauernde Kampf der Simbabwer und Simbabwerinnen führte 1980 zur Unabhängigkeit. Der Präsident Robert Mugabe führte das Land autoritär und wurde erst 2018 abgesetzt. Seit dem Jahr 2000 leidet die Bevölkerung unter einer Wirtschaftskrise. Auch der Klimawandel hinterlässt seine Spuren in dem Land im südlichen Afrika: Durch den Tropensturm „Idai“ starben rund 300 Menschen in Simbabwe, Tausende haben alles verloren, Straßen und Gebäude in der betroffenen Region sind komplett zerstört.
Christinnen aus Simbabwe haben den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2020 verfasst. Die zentrale Bibelstelle ist die „Heilung des Kranken am Teich von Bethesda“ (Johannes 5, 2 – 9 a). Darin befähigt Jesus einen Menschen gesund zu werden, indem er etwas tut für die Veränderung, die Gott ihm anbietet. Diese Aufforderung gilt Allen. Damit auch wir fähig werden etwas für die Veränderung zu tun, rufen die Frauen aus Simbabwe uns zu: „Steh auf, nimm deine Matte und geh!“
In ökumenischer Verbundenheit feierten die christlichen Gemeinden in Ottobrunn und Umgebung
den Weltgebetstag gemeinsam in einer ihrer Kirchen,
heuer am Freitag, den 1. März um 19.00 Uhr in St. Otto in Ottobrunn.
Frauen aus Slowenien bereiteten die Gebetstexte, Lieder, Berichte aus ihrer Heimat und gemeinsame Fürbitten vor.
Frauen aus unseren Kirchengemeinden St. Albertus Magnus, St. Magdalena, Michaelskirche, St. Otto und St. Stephanus Hohenbrunn gestalteten damit den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2019 in St. Otto.
Dem slowenischen Dober vecer (Guten Abend) folgten rund 60 Frauen und Männer zum gemeinsamen Beten. Mit dem Lied "Odprimo srce - wir öffnen unser Herz" teilten sie ihr Mitgefühl mit den Lebensgeschichten von 4 slowenischen Frauen. Dementsprechend der Dank an Gott dafür, dass wir alle in einer Menschheitsfamilie leben dürfen, aber auch die Bitte, dass wir das immer erkennen mögen.
Die Kollekte soll zum einen der Organisation Kliuc (Schlüssel), einer Anlaufstelle für Frauen, die vom Menschenhandel betroffen sind, zukommen. Deren Mitarbeiterinnen suchen gemeinsam mit den Frauen Wege aus Abhängigkeit und Zwangsprostitution. Zum zweiten soll die Menschenrechtsorganisation Fundacion Nydia Erika Bautista (FNEB) in Kolumbien gefördert werden. Im über 50jährigen Bürgerkrieg ließen alle Konfliktparteien "missliebige" Personen verschwinden, um den Gegner einzuschüchtern. Die FNEB setzt sich für Aufklärung und Ahndung dieser Verbrechen ein. Sie begleitet ihre Mitglieder bei Suche nach verschwundenen Familienangehörigen, leistet juristischen Beistand und unterstützt ihre Selbstorganisation. 80% der Mitglieder von FNEB sind Frauen.
In ökumenischer Verbundenheit feiern die christlichen Gemeinden in Ottobrunn und Umgebung
den Weltgebetstag gemeinsam in einer ihrer Kirchen,
heuer am Freitag, den 2. März um 19.00 Uhr in St. Stephanus in Hohenbrunn.
Am Freitag, den 2. März 2018, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag.
Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet.
Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Die frühere niederländische Kolonie liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Rund 90 Prozent des Landes bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Umweltzerstörung und massiver Rohstoffabbau jedoch bedrohen die einzigartige Flora und Fauna.
Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche – alle sind eingeladen! Allein in Deutschland werden wieder hunderttausende Besucherinnen und Besucher erwartet.
Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag, die Mädchen und Frauen weltweit stärken. Neben der Arbeit von Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Europa, dem Nahen Osten und Lateinamerika, werden mit den Geldern zum Weltgebetstag 2018 auch drei Projekte in Surinam unterstützt.
nach Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.
In ökumenischer Verbundenheit feiern die christlichen Gemeinden Ottobrunns den Weltgebetstag gemeinsam
abwechselnd in einer ihrer Kirchen.
Am Freitag, den 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag.
In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im „Arabischen Frühling“ verfassten die Frauen des ägyp-
tischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen.
Wasser ist das Thema des Gottesdienstes.
Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden.
Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen.
nach Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V.