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Pfarrei St. Magdalena

im Pfarrverband Vier Brunnen - Ottobrunn

Der Eintritt in die katholische Kirche

Wenn Sie Mitglied der katholischen Kirche werden wollen, wenden Sie sich einfach an Ihren Pfarrer oder das Pfarrbüro.

Erste Informationen können Sie auch erhalten bei der Glaubensorientierung der Jesuiten in St. Michael in München.
Die Glaubensorientierung in St. Michael München ist offizieller Ansprechpartner für den Kircheneintritt: für den Wiedereintritt, die Konversion (Übertritt), Erwachsenentaufe und für die Erwachsenenfirmung. Jeder ist herzlich eingeladen zum offenen, persönlichen Gespräch, schriftlichen oder telefonischen Kontakt, zu Informationsveranstaltungen und Kursen.
Der Wiedereintritt geht relativ einfach; er setzt jedoch eine überlegte Entscheidung voraus und sollte nicht zu schnell getan werden. Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Pfarrer. Mit diesem können Sie dann die Wiederaufnahme in die katholische Kirche beim Bischof beantragen („Rekonziliazion“). Wenn der Bischof einverstanden ist, kann der Pfarrer Sie im kleinen Rahmen oder, falls erwünscht, im öffentlichen Gottesdienst wieder in die Kirche aufnehmen.

Berufe der Kirche Die persönliche Berufung, die Lebensform und der Beruf

priesterweihe
Wer in sich den Ruf verspürt, einen Beruf in/mit der Kirche zu ergreifen, hat viele Möglichkeiten, dies – verheiratet oder alleinstehend – als “Laie” zu tun. Eine Priesterweihe oder ein Gelübde in einem Frauen- oder Männerorden ist dazu nicht zwingend notwendig. Mittlerweile kennt fast jede Pfarrei die Berufe des Pastoralreferenten, der Gemeindereferentin, der Katecheten und Religionslehrer/innen und auch die breite Palette der kirchlichen Sozialberufe, z.B. bei der Caritas oder Jugendarbeit usw.

Über “Berufe der Kirche” informiert sie gerne: Erzbistum München Berufe

Durch Taufe und Firmung ist bereits jede/r Christ/in “geweiht”, es braucht keine weitere Weihe, jede/r hat Anteil am “allgemeinen Priestertum” und ist mit Jesus Christus vereint “Priester, König und Prophet”. Es gibt aber auch Menschen, die sich Gott und dem kirchlichen Dienst und/oder einer religiösen Gemeinschaft komplett und ausschließlich mit ihrem ganzen Leben verpflichten wollen und die Ehelosigkeit wählen, damit sie “ungebundener” für ihren Dienst und die Gemeinschaft sein können.

Text: Christoph Nobs