Am 15. November ist das Namensfest unseres Kirchenpatrons, den übrigens Papst Johannes Paul II. als seinen Lieblingsheiligen bezeichnet hat.
Fast jeder kennt seinen Namen, aber meist fällt es schwer, ihn zeitlich einzuordnen. Manche sehen ihn als Heiligen, der irgendwann im frühen Mittelalter gelebt haben könnte, andere wissen um seine fortschrittlichen wissenschaftlichen Leistungen und rücken ihn daher in die Neuzeit. Zu dieser Verwirrung trägt die außergewöhnliche Vielseitigkeit Alberts bei: Albert – Albert von Lauingen, Albert der Große, Albertus Magnus, Albertus Teutonicus, der Heilige Albert – war Bettelbruder und Reichsbischof, Theologe und Naturforscher, Kirchenlehrer, Diplomat, Akademiker und Wandervogel gleichermaßen.
Er lebte im dreizehnten Jahrhundert – einer Zeit, die nicht nur durch Ketzerbewegungen und Bettelorden, durch die großen Dombauten und eine sich rasch entwickelnde Geldwirtschaft geprägt war, sondern auch durch die Blüte der frühen Universitäten und durch gewaltige Fortschritte in den Natur- und Geisteswissenschaften.
Auf mehreren ganz unterschiedlichen Gebieten war Albertus Magnus ein anerkannter Experte. Wie kein Zweiter umfasste er das Wissen seiner Zeit. Nach Meinung seines Schülers Ulrich von Straßburg war Albert "so gottbegnadet in jeglicher Wissenschaft, dass er füglich ein staunenerregendes Wunder unserer Zeit genannt werden kann". Theologie und Philosophie waren seine Hauptgebiete, doch ebenso verfasste er bedeutende Werke in den verschiedenen Naturwissenschaften. Dazu gehörten Zoologie und Psychologie, Botanik, Heilkunde und Mineralogie genauso wie Astronomie oder Geografie. Wiederholt pochte Albertus Magnus auf die Bedeutung der Erfahrung und des Experiments. Daher erscheint er uns heute als ein wichtiger Pionier der modernen Wissenschaften.
Auch dürfen wir uns Albert nicht als "Stubenhocker" vorstellen. Im Gegenteil, er war stets zu Fuß unterwegs, kreuz und quer durch Mitteleuropa, übernahm verschiedene Ämter und Aufgaben und mischte sich in das öffentliche Leben ein. Das umfassende Wissen des mittelalterlichen Gelehrten, sein Forscherdrang auf allen Gebieten und seine Neugier auf die Welt faszinieren noch im 21. Jahrhundert.
Albert wuchs in ländlicher Umgebung auf; er lebte mit der Natur, hatte eine große Zuneigung zu Tieren. An seine Jugend reihen sich Wander- und Reisejahre. Unvorstellbar, welche Strecken er zu Fuß zurücklegte. So erhielt er später vom Volk den Spitznamen "Bischof Bundschuh", weil er selbst als Reichsbischof wie ein Bettelbruder auf Schusters Rappen unterwegs war. In Padua, wo er von seinem Onkel aufgenommen wurde, begann er an der jungen Universität zu studieren. Erst mit ca. 35 Jahren trat er in den Dominikaner-Orden ein, studierte Theologie in Köln und wurde zum Priester geweiht. Es war eine aufgewühlte Epoche: Kreuzzüge bewegen die Massen, die Bürger bauen gotische Dome, die Inquisition wirkt, Franz von Assisi beschwört die schlichte Nachfolge Christi, Rittertum und Dichtkunst blühen, es gibt unmenschliche Brutalität, Verrat und Faustrecht. Die Aufgabe von Albert sollte es werden, mit seiner von Kraft und Leben überschäumenden Persönlichkeit, in dieses verwirrte Jahrhundert besonnene, klärende Gedanken, reales Wahrnehmen der Dinge und Menschenwürde hineinzutragen. Seine Wanderjahre gehen weiter. Der Orden schickt ihn als Lehrer an die Priesterschulen nach Hildesheim, Freiburg, Straßburg und Würzburg. Zeitweise hat er einen Lehrstuhl in Paris, wird Oberer der deutschen Dominikaner, Bischof von Regensburg. Ab 1270 ist er wieder in Köln, lehrt, predigt, stiftet Frieden. Er stirbt im Jahre 1280.
Um die Bedeutung Alberts für die abendländische Geschichte und Philosophie begreifen zu können, muss man sehr weit ausholen. Der Kirchenvater Augustinus hatte Jahrhunderte vorher bezweifelt, dass das Denken allein die rechten Erkenntnisse bringt. Er hielt nur die Glaubensoffenbarung für geeignet, den Menschen (zu Gott) zu führen. Von daher die Ablehnung der griechischen und anderer Philosophien.
1215 kamen alle Schriften des Aristoteles auf den Index. Albert war gerade 22 Jahre alt. Trotz des kirchlichen Verbots studierte er eifrig die Werke des griechischen Philosophen und seiner arabischen Interpreten. Er wollte dem christlichen Abendland die gesamte Lehre des Aristoteles sowie die zugehörige arabische und jüdische Wissenschaft zugänglich machen und handelte dabei nach dem Grundsatz: "Lasst uns, was wahr daran ist, als eine Bereicherung annehmen und dem zuordnen, was wir als Wissende und Glaubende schon an Wahrheit besitzen. Was aber falsch daran ist, das werden wir widerlegen." So entstand eine große Sammlung von Schriften, die 1260 vollendet wurden. Vom überkommenen Traditionsbestand geben sie nichts preis, weder die Heilige Schrift, noch Augustinus. Sie leiten jedoch ihre Vereinigung mit den Lehren des Aristoteles ein.
Eine belgische Chronik nennt Albert den Großen groß in der Magie (Naturwissenschaft), größer in Philosophie, am größten in der Theologie. Im Hinblick auf seinen Einfluss müsste die Stufenfolge umgekehrt sein. Seine Wege sind für die damalige Zeit völlig neuartig; wäre die Entwicklung der Naturwissenschaften auf der von Albert eingeschlagenen Bahn weitergegangen, wäre ihr ein Umweg von drei Jahrhunderten erspart geblieben.
Für Albert sind alle Wissenschaften Augen, mit denen man Gott sehen kann. Umgang mit der Natur pflegen heißt, sich mit den göttlichen Werkspuren zu beschäftigen. Aus dieser Einstellung ist es erklärlich, dass er - nicht wie zu jener Zeit üblich - seine Naturerkenntnisse aus Büchern, sondern aus der Erfahrung schöpft. Seine ersten Lehrer sind Bauern, Schäfer, Fischer. Er schreibt Bücher über Tiere, ihre Verhaltensweisen, Formeigentümlichkeiten, mit Hinweisen zur Tierpflege und ärztlichen Betreuung und versucht, die Tierarten zu unterteilen. Er bearbeitet alle Gebiete der Naturwissen-schaften. Seine Forschungen in Astronomie, Erdkunde und Meteorologie schaffen die Voraussetzungen für die Entdeckung Amerikas. In Sevilla befindet sich eine Albertus-Handschrift mit Randbemerkungen von Christoph Columbus.
Dass Albert den Gesetzen auf den Grund ging, wird in folgenden Worten erkennbar: "Es genügt nicht, nur im Allgemeinen von den Naturdingen ein Wissen zu besitzen, sondern wir müssen jedes Naturding untersuchen, wie es sich in seiner eigentümlichen Natur verhält ... die Ursachen im Naturgeschehen ergründen."
Hintergrund seines Erkenntnisstrebens ist, in der Natur als Schöpfungswerk, d.h. auf unserer Erde und im ganzen Weltall, die "Spuren und Zeichen" der Schöpfung wahrzunehmen, sie lesen zu lernen.
Thomas von Aquin, Grafensohn aus Süditalien und eine Generation jünger als Albert, trat mit 18 Jahren, gegen den Willen seiner Familie, in den Orden der Dominikaner ein. Um ihn dem Einfluss der Eltern zu entziehen, schickte man ihn nach Köln. Dort wurde er Schüler des Albert. Es ist Alberts Verdienst, Thomas entdeckt und ihm den Weg gebahnt zu haben. Er machte ihn zu seinem Assistenten an der Kölner Hochschule und nahm ihn mit nach Paris. Als er zum Ordensoberen für die deutschen Lande bestimmt wurde, bemühte er sich mit Erfolg, dem erst 27-jährigen Thomas eine Professur in Paris zu verschaffen.
Bald sah Albert, wie der Stern seines Schülers sein eigenes Licht zu überstrahlen begann. Er sah es nicht nur ohne Neid, sondern mit Freude. Umso größer war sein Schmerz, als Thomas bereits mit 49 Jahren starb. Als drei Jahre später die Bischöfe von Paris und Oxford eine Reihe von Lehrsätzen des Thomas verurteilten, reiste der 84-Jährige von Köln nach Paris, um vor versammelter Universität die Schriften seines Schülers zu verteidigen. Die Überlieferung berichtet, er habe eine hinreißende Rede gehalten. Das Werk des Thomas von Aquin war gerettet.
Albert ist der Auffassung, dass wir, die Natur, der ganze Kosmos, vom Geist Gottes durchdrungen sind. Wir, die Geschöpfe Gottes, müssen den inneren Weg zu diesem alles durchströmenden Geist Gottes suchen und finden. Dieses sich innerlich Öffnen führt stufenweise zur Weisheit und nach geduldigem Weg zum Lichterlebnis (er nennt diesen Weg "Werde-Stufen"). Wir werden - je nach unseren Bemühungen - immer mehr zu dem, was oder wer wir vor Gott werden sollen. Dieser wärmende Liebesstrom erhellt uns mehr und mehr und wird fruchtbar in unserem Wirken. Doch bleibt das letzte Mysterium. Der menschliche Geist wird es nicht begreifen.
Maria, die Gottesmutter, ist für Albert ein Sinnbild für diese tiefe Gottbezogenheit. Gabriel, der Verkünder des Christus, wendet den Namen EVA im Gruße der Maria in AVE Maria um. Die im Dunkeln stehende Eva wird zur durchläuterten lichterfüllten Maria, Albert hat Maria sehr verehrt. Sie ist für ihn die Lichtbringerin. Sie soll uns helfen, unsere kalte, glaubens- und liebesschwache Seele zu erwärmen. Immer wieder betont er: "Versenke dich in reinem, ungetrübten Denken, in religiöser Hingabe in Wort, Bild und Geschehnis der Evangelien. Dann wird der Geist Gottes unser Herz entzünden, es durchlässig machen für die Offenbarungsinhalte des christlichen Mysteriums."
Von den Bürgern Kölns und dem Umland wurde Albert schon zu Lebzeiten "Friedensstifter" und "Albert von Köln" genannt. Wie kam es dazu?
Köln war damals die mächtigste und reichste Stadt im deutschen Reich. Die vornehmen Bürger hatten sie zur freien und unabhängigen Stadt gemacht. Dem widersetzte sich der Kölner Fürstbischof Konrad von Hochstaden. Es entstanden langjährige Fehden, die zu Grausamkeiten und Blutvergießen führten. Albert genoss in der Stadt Hochachtung und Verehrung. So kamen die schwer zerstrittenen Feinde überein, ihn und einen päpstlichen Legaten als Schiedsrichter zu akzeptieren. Albert verhandelte intensiv mit den Gegnern, verfasste einen Schiedsvertrag, ordnete die gegenseitigen Ansprüche auf Schadenersatz überzeugend. Die Dankbarkeit der Bürger war nachhaltig. Der Friede währte fast zehn Jahre. Unter dem neuen Erzbischof Engelbrecht begannen die Querelen aber aufs neue. Es kam zu einer Schlacht, der Erzbischof wurde gefangen, ein vom Papst entsandter Nuntius verhängte über die Stadt den Kirchenbann. Wieder gelang es Albert, zu vermitteln. Der "Friede von Köln", 1271, war das eindeutige Verdienst des 78-Jährigen und seiner Sachlichkeit.
Das Siegel Alberts als Professor zeigt in der Umschrift links seine Zugehörigkeit zum Predigerorden (ORD PRED) und rechts seine Herkunft (S. FR ALBTI DEL) d.h. Siglum Fratris Alberti de Lauingen. Der Tuba blasende Engel in der Bildmitte ist das Symbol der weithin schallenden Verkündigung der Dominikaner (= Prediger).
Um 1200
Geburt Alberts; Albert wurde ca. 1193, vielleicht auch 1206/7 zu Lauingen / Donau in Schwaben geboren.
1222
Albert hält sich in Oberitalien auf, wohnt bei seinem Onkel und beginnt ein Studium der Medizin und der Philosophie in Padua; in Deutschland gibt es noch keine Universitäten.
Sommer 1223
Albert wird in Padua durch Jordan von Sachsen (Nachfolger von Dominikus) für den Dominikaner-Orden gewonnen. Noviziat in Köln
1224
Profess und Beginn des Theologiestudiums in Padua
1228
Abschluss des Studiums‚ Priesterweihe, Beginn der Lehrtätigkeit in deutschen Konventen
1243
Bakkalaureus in Paris
1245
Magister der Theologie in Paris, Thomas von Aquin kommt nach Paris und wird Schüler von Albert
1248
Albert geht mit Thomas von Aquin nach Köln, das er bis zu seinem Lebensende nur noch vorübergehend verließ: z.B. für Reisen nach Italien oder Böhmen, wo er den Kreuzzug predigte; Gründung der Hauptschule seines Ordens (studium generale)
1254
Albert wird in Worms zum Ordensprovinzial für Deutschland gewählt, Thomas geht nach Paris.
1256
in Anagni bei Papst Alexander IV.
1257
Entpflichtung vom Amt des Ordensprovinzials, zweite Vorlesungsperiode in Köln
1260
Ernennung zum Bischof von Regensburg, 29.3. Ankunft in Regensburg, Mai / Juli Bischofsweihe; 1260-1262 öfter in Italien bei Papst Urban IV.
1262
Entpflichtung als Bischof von Regensburg
1263
13.2., Ernennung zum Kreuzzugsprediger für Deutschland; Nach dem Tod Urbans IV. am 2.10.64 legt Albert sein Amt als Kreuzzugsprediger nieder.
1267
Aufenthalt in Straßburg. Albert hält Vorlesungen und setzt seine Studien fort.
Reisen am Niederrhein, nach Baden, Württemberg, der Schweiz, Mecklenburg
1269
Alberts Ansehen ist groß. Sein Ordensmeister will ihn als Professor der Theologie wieder nach Paris senden. Albert fühlt sich für dieses Amt zu alt und empfiehlt die Berufung seines einstigen Schülers, Thomas von Aquin.
1270
Rückkehr nach Köln
1271
16.4., Durch Vermittlung Alberts kommt es zum Friedensschluss zwischen Erzbischof Engelbert und der Stadt Köln.
1274
Reise zum Konzil nach Lyon. Albert setzt sich für die Wahl Rudolfs von Habsburg zum deutschen König ein und trägt damit zur Überwindung der kaiserlosen Zeit bei. Thomas stirbt am 7.3. auf dem Weg zum Konzil.
1277
Reisen nach Antwerpen, Löwen, Utrecht, Xanten, Soest
1280
Albert stirbt am 15. November 1280 an Altersschwäche im Kölner Konvent. Er wird in der Dominikaner-Kirche beigesetzt.
1283
11.1.: Erhebung der Gebeine
1622
21.9.: Papst Gregor XV. gestattet Verehrung Alberts in Regensburg
1671
29.9.: Übertragung der Reliquien in den Barockschrein
1802
Dominikanerkirche in Köln wird geschlossen, Reliquien Alberts werden nach St. Andreas überführt
1859
12.11.: Übertragung der Gebeine in den gotischen Schrein
1931
16.12.: Albert wird von Papst Pius XI. heilig gesprochen und zum Kirchenlehrer erklärt
1941
16.12.: Proklamation zum Patron der Naturwissenschaften
1980
15.11.: Besuch von Papst Johannes Paul II. am Grab des hl. Albert
2002
16.5. - 6.10.: Eindrucksvolle Ausstellung "Albertus Magnus, der große Neugierige" an mittelalterlichen Schauplätzen der Regensburger Altstadt, u.a. im ehem. Dominikanerkloster, wo er lebte und unterrichtete
2010
25.03.: Papst Benedikt XVI spricht in der Generalaudienz über hl. Albertus Magnus.
Albertus-Magnus-Sarkophagin der Krypta von St. Andreas in Köln
Joseph Kardinal Höffner, der damalige Erzbischof von Köln, hat uns für unsere Kirche eine beglaubigte Reliquie dieses größten Gelehrten des Mittelalters geschenkt. Sie hat ihren Platz in der Nähe der von Klaus Backmund geschaffenen Albertus-Magnus-Büste gefunden, links neben dem Altar. Die Pfarrei wählte sich 1971 diesen Namen selbst, da Albertus Magnus der Patron der Naturwissenschaften ist. Sehr viele aus unserer Pfarrei arbeiten, bzw. arbeiteten, im naturwissenschaftlichen Bereich.
Auf Wunsch der Pfarrei war bei der Plastik ein Gemälde des Joost van Gent (jetzt Rom, Palazzo Barberini) das Vorbild, da dieses Bild auch im Pfarrsiegel Verwendung findet.
Übrigens: Mit unserer Zustimmung hat die Pfarrei St. Albert in Andernach einen zweiten Abguss dieser Büste in ihrer Pfarrkirche.
Bild: Albertus-Magnus-Sarkophag
in der Krypta von St. Andreas in Köln
Herr Jesus Christ,
du hast den Samen deines Wortes ausgesät
in meinem Geist in jedem guten Gedanken,
in meinem Willen zu jedem guten Werk.
Du hast ihn ausgesät in all mein Wirken.
Lass mich ausziehen aus dem Altland meines Lebens,
damit der Same deines Wortes
nicht von den leichten Vögeln eitler Gedanken
aufgefressen werde,
damit er nicht zertreten werde auf dem flüchtigen Wege,
damit er nicht vertrockne auf dem harten, zähen Felsgestein
und nicht ersticke in den Dornen der Kümmernisse.
Gib mir ein mildes Herz voll Demut und Fröhlichkeit,
dass ich ein gutes und bestes Erdreich werde
und Frucht bringe in Geduld.
Albert der Große
Aus Anlass der 800-Jahr-Feier zum Geburtstag des Hl. Albertus im November 1993, wurde von Mitgliedern der katholischen Hochschulgemeinde St. Albertus, Mainz, der Entschluss gefasst, zu Ehren ihres Patrons ein Musical zu texten und zu komponieren. Den Mut dazu hatte man aus dem großen Erfolg bei der Gestaltung des Fronleichnamsgottesdienstes am Katholikentag 1992 gewonnen.
Premiere des Musicals war am 10. Juni 1994 in der KHG Mainz, St Albertus.
- Meinolf Lohrum, Albert der Große, Forscher - Lehrer - Anwalt des Friedens. Mainz 1991
- Jakob Streit, Albertus Magnus, Am Wendekreis des abendländischen Denkens. Stuttgart 1982
- Hendrik van Bergh, Albertus Magnus. Stuttgart-Degerloch 1980
- Stadt Regensburg (hrsg.), Albertus Magnus, der große Neugierige - Begegnungen in Regensburg. Regensburg 2002
- Ingrid Craemer-Ruegenberg, Albertus Magnus (völlig überarbeitet von Henryk Anzulewicz), Dominikanische Quellen und Zeugnisse Bd. 7. Leipzig 2005