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Pfarrverband Neumarkt-St. Veit

Sankt Veit 1a, 84494 Neumarkt-Sankt Veit, Telefon: 08639-372, E-Mail: PV-Neumarkt-Sankt-Veit@ebmuc.de

Das war so alles los in unserem Pfarrverband!



Sternsinger Niedertaufkirchen 5.1
Die Sternsinger zogen am 5. und 6. Januar 2025 in mehreren Gruppen durch Niedertaufkirchen

Sternsinger 2025 in Niedertaufkirchen

Die prächtigen Gewänder angezogen, die Kronen zurechtgerückt. So machten sich dieses Jahr für die Sternsinger-Aktion wieder viele Kinder und Jugendliche aus Niedertaufkirchen auf den Weg, um am Ende die beachtliche Spendensumme in Höhe von 3.188,87 € für das Kindermissionswerk zu sammeln. Sie ließen sich von Schnee, Regen und Eis nicht davon abhalten, an zwei Tagen durch das Dorf und die umliegenden Ortsteile zu ziehen und in alle Häuser den Segen der Heiligen Drei Könige zu bringen. Allen Spendern ein herzliches Vergelt’s Gott und den Kindern und Jugendlichen mit ihren Begleiterinnen ein großes Dankeschön für ihren unermüdlichen Einsatz.

Sternsinger
Bei der Aussendung: von links Sofia Aderer, Rosina Aderer, Martin Wintermeier, Selina Huber, Teresa Schmid

Ministranten bringen Segen ins Haus

Nach der Dreikönig - Festmesse wurden die Sternsinger der Kuratie Roßbach von Pfarrer Franz Eisenmann ausgesandt um für die diesjährige
Aktion Dreikönigsingen 2025 „Ein Segen für Kinder in Not !“ zu sammeln.
Im Fokus des Dreikönigssingen stehen verschiedene Hilfsprojekte, die sich für Kinderrechte weltweit einsetzen.
Die Sternsinger Gruppe zog einen ganzen Tag lang von Haus zu Haus und erzielten eine Spendensumme von 993,40€. Sie wünschten den Hausbewohnern in Gedichtform ein friedvolles Jahr.
Sie erneuerten Gottes Segen, welchen sie mit „Christus segne unser Haus“ in Form der Abkürzung 20 C+ M + B 25 an den Haustüren anbrachten.

Einführungsgottesdienst für Pfarrvikar Marek Kalinka

Am 8. Dezember fand in der gut besuchten Pfarrkirche Neumarkt St. Veit für die beiden Pfarrverbände Neumarkt und Schönberg der Einführungsgottesdienst für Pfarrvikar Marek Kalinka statt. Nach 28 Jahren als Pfarrer vom Pfarrverband Rechtmehring wechselt er nun zur Unterstüzung an den hießigen Pfarrverband.
„Mit Freude in die Zukunft gehen“ waren beim Gottesdienst die Worte von Pfr. Kalinka. Er will nicht nur neuer Pfarrer sein, sondern ein Teil dieser wunderbaren Gemeinschaft. Er bittet um Gebet, Geduld und Mithilfe, während er sich hier im Pfarrverband einfindet.
Von der Stellvertretenden Pfarrverbandsratsvorsitzenden Frau Kulhanek gab's zum Einstand ein kleines Geschenk.
Im Anschluss hatte jeder Gelegenheit bei einem kleinen Stehempfang im Kreuzgang, Pfarrer Kalinka persönlich zu Begrüßen.
Pfr. Kalinka 2024
Pfr. Kalinka
Pfr. Kalinka
Pfr. Kalinka
Pfr. Kalinka
Pfr. Kalinka
Pfr. Kalinka
Pfr. Kalinka

Kinderbibelnachmittag im Pfarrverband Neumarkt

Am Freitag, den 29. November veranstaltete der Pfarrverband Neumarkt-St. Veit einen Kinderbibelnachmittag, der ganz im Zeichen des Adventskranzes stand.
45 Kinder nahmen an diesem teil und setzten sich kreativ und inhaltlich mit der Geschichte des Adventskranzes auseinander.
Der Nachmittag begann im Pfarrheim mit einer gemeinsamen Einstimmung in der Großgruppe. Dabei wurde den Kindern durch ein Anspiel die Geschichte des ersten Adventskranzes von Pastor Johann Hinrich Wichern nahegebracht. Wichern hatte den Adventskranz im 19. Jahrhundert im Rauhen Haus in Hamburg erfunden, um den Kindern Hoffnung, Licht sowie Freude zu schenken und ihnen die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest sinnlich erfahrbar zu machen.
Anschließend arbeiteten die Kinder in Kleingruppen, in denen sie eigene Adventskränze aus „Wagenrädern“ gestalteten. Dabei kamen sie auch ins Gespräch über die Bedeutung des Advents, die Symbolik des Lichts und die Freude auf Weihnachten.
In der Pause konnten sich die Kinder bei Punsch und Lebkuchen stärken, bevor der Nachmittag mit einer Andacht im Pfarrheim seinen Abschluss fand.
Gemeinsam wurde gebetet, gesungen und das Licht des Adventskranzes gefeiert – als Zeichen der Hoffnung und Vorfreude auf Weihnachten.
Der Kinderbibelnachmittag wurde von Gemeindereferentin Sandra Großmann und einem Team aus engagierten Ehrenamtlichen vorbereitet und begleitet. Die Veranstaltung bot den Kindern nicht nur viel Freude, sondern auch die Möglichkeit, den Advent als eine Zeit der Hoffnung und Gemeinschaft bewusst zu erfahren.
Der Pfarrverband bedankt sich herzlich bei allen Ehrenamtlichen, die durch ihre Vorbereitung und Unterstützung diesen besonderen Tag ermöglicht haben.
AnspielKinderbibeltag
AnspielAdventskranz
Kinderbibelnachmittag
Kinderbibelnachmittag Basteln
Kinderbibelnachmittag Basteln
Kinderbibelnachmittag Basteln
Kinderbibelnachmittag Basteln
Kinderbibelnachmittag Adventskranz
Kinderbibelnachmittag Adventskranz
Kinderbibelnachmittag Wagenräder
AbschlussandachtKibitag

Volkstrauertag: gedenken, erinnern, mahnen. Wichtiger denn je!

Der Volkstrauertag ist ein Tag der Erinnerung an Krieg und Gewalt sowie ein Tag des Gedenkens an die Toten.
Für die feierliche Gestaltung der Festmesse und am Kriegerdenkmal bedankte sich Vorstand Alfred Huber  im Namen der Krieger und Soldatenkameradschaft Roßbach, bei Pfarrer Reichl, und bei allen Anwesenden, sowie bei 1. Bürgermeister Sebastian Winkler für seine mahnenden Worte.
„An einem kalten Novemberabend stehen wir heute vor unserem Ehrenmal und mahnen vor Krieg und Gewalt. Wir gedenken der 49 Kriegstoten und den 6 vermissten Soldaten beider Weltkriege aus Roßbach. Ebenso gedenken wir der Opfer von Krieg und Gewalt an Frauen, Kindern und Männern aller Völker. Wir gedenken insbesonders auch der vielen Kriegstoten in der Ukraine und auch derer im Nahen Osten“, so Alfred Huber.
Der Volkstrauertag steht nicht nur für das Erinnern an vergangene Kriege, sondern auch für aktuellen Konflikte und die Notwendigkeit, den Frieden zu bewahren.
Der Ausgang der Wahlen in der USA wird auch Europa beeinflussen – vor allem im Bereich der Sicherheitspolitik. Die Zeiten, in denen Amerika Europa schützt, sind vorbei.
Europa steht vor der Herausforderung, seine Sicherheitspolitische Eigenständigkeit zu stärken.
„Die Bewahrung des Friedens wird eine große und unser aller Aufgabe“, betont KSK Vorstand Alfred Huber.
Am Kriegerdenkmal

Neuaufnahme Ministranten Ntk 2024
Das Ministranten-Team mit Gemeindereferentin Sandra Grossmann

Zuwachs bei den Ministranten in Niedertaufkirchen

In der Pfarrei St. Martin freuen wir uns sehr, dass es wieder Zuwachs bei den Ministranten gibt. Die vier jungen Menschen wurden beim Gottesdienst zum Kirchenpatrozinium der Gemeinde vorgestellt und von Gemeindereferentin Sandra Grossmann gesegnet. Sie bedankte sich im Namen der ganzen Pfarrei mit einem kleinen Geschenk bei Anna Kroiß, Stefanie Maier, Stefan Höllbauer und Fabian Seidl und wünschte ihnen viel Freude und Kraft für ihre neue Aufgabe.
Ein großes Dankeschön galt auch den Müttern, die sich um die Erstellung der Ministrantenpläne und die Gestaltung der Gruppenstunden gekümmert haben bzw. dies zukünftig übernehmen. Als kleine Anerkennung erhielten sie dafür eine Rose.
Damit die Minis immer wissen, wo es lang geht, stehen ihnen Mesner Hans Höllbauer und Gemeindereferentin Sandra Grossmann bei den Proben immer mit Rat und Tat zur Seite. Für ihren Einsatz bedankte sich Viktoria Kroiß, stellv. Pfarrgemeinderats-Vorsitzende, recht herzlich.

GottesdienstbeauftragteAussendung

Beauftragungsfeier der neuen Wortgottesdienstleiter/innen

Am 13. Oktober wurden in einem feierlichen Gottesdienst die neuen Wortgottesdienstleiter und -leiterinnen von Weihbischof Wolfgang beauftragt. 
Unser Pfarrverband darf sich über eine neue Gottesdienstbeauftragte freuen. 
Für den Pfarrverband hat sich Frau Monika Gößl (links unten) aus der Pfarrei Niedertaufkirchen für diesen besonderen Dienst vorbereitet. 
Wir wünschen Frau Gößl alles Gute für ihren Dienst und Gottes Segen!

Gruppenfoto Firmung 2024

Firmung 2024

Am 10. Oktober 2024 spendete Offizial Domkapitular Peter Förster insgesamt 40 Jugendlichen das Sakrament der Firmung. Der Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Veit wurde feierlich vom Chor „VitusSingers“ sowie dem Organisten Florian Lanzinger musikalisch gestaltet, was für eine besondere und festliche Atmosphäre sorgte.
Die Firmvorbereitung selbst bestand aus thematischen Gottesdiensten sowie Gruppenstunden, die von engagierten Firmhelfern kreativ und lebendig gestaltet wurden. Durch diese Begleitung erhielten die Jugendlichen eine tiefere Einführung in den Glauben und die Bedeutung des Sakraments.
Nach dem Gottesdienst gab es einen Stehempfang, bei dem die Möglichkeit zu weiteren Gesprächen bestand.
Der Pfarrverband Neumarkt-St. Veit blickt dankbar auf diesen bedeutenden Moment im Leben der Jugendlichen zurück und wünscht Ihnen Gottes Segen für ihren weiteren Glaubensweg.

Ehrenamtsfest im Kulturbahnhof Neumarkt St. Veit

Zu einem „Dankeschön -Treffen“ für alle ehrenamtlich Tätigen des Pfarrverbandes wurde am 18.Oktober in den Kulturbahnhof Neumarkt St. Veit eingeladen.
Mit der Veranstaltung bedankt sich das Pfarrteam jedes Jahr bei den zahlreichen Menschen, die sich in der Kirche und der Pfarrei ehrenamtlich engagieren.
Bei seiner Ansprache freute sich Pfr. Franz Eisenmann über die zahlreichen Gäste und hob besonders die große Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in der heutigen Zeit hervor.
Da die Hauptamtlichen immer weniger werden ist es umso wichtiger, dass Ehrenamtliche die Pfarrgemeinde unterstützen und diese somit lebendig halten. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass die christliche Botschaft und die Zuversicht unseres Glaubens verdeutlicht werden.
Die Lebendigkeit der Pfarreien verglich Pfarrer Eisenmann mit dem Text aus dem
1. Brief des Apostel Paulus an die Korinther, wo er den Abschnitt mit den verschiedenen Gnadengaben preist und deutlich macht, dass es viele verschiedene Begabungen gibt, die die Gläubigen haben. An dieser Stelle wird sichtbar, dass der Leib Christi die Welt und die Kirche ist. Sie ist nur ganz und vielfältig, wenn alle unterschiedlichen Gaben zusammenwirken. Es kann manche Gaben geben, die im Vordergrund stehen, andere Tätigkeiten und Aufgaben wiederum im Hintergrund. Die Vielfalt macht es aus. Diese Lebendigkeit in der Kirche kann somit nur gelingen, wenn unterschiedliche Hilfen, Begabungen und Eigenschaften mithelfen und zusammenspielen.
Sei es mit Musik und Gesang, durch Tätigkeiten im Gottesdienst, beratende und helfende Gremien, Räten und Kirchenverwaltung, Verantwortliche bei Landjugend oder anderen Gruppen.
„Darum soll dieser Abend ein kleines Dankeschön und ein Vergelt‘s Gott sein. Dass das gute Miteinander hoffentlich so weiter geht“, so Pfarrer Franz Eisenmann. 
Nach seinen Dankesworten wünschte er allen Anwesenden einen schönen Abend und vor allem einen guten Appetit. Jeder konnte sich nun nach Belieben am Buffet, dass vom Mühldorfer Schmankerlboten serviert wurde, bedienen.
Und somit wurde das Ehrenamtsfest, im herbstlich dekorierten Saal, eine rundum gelungene Veranstaltung, ganz im Zeichen von „Feiern wir gemeinsam unseren Glauben“.
Text/Bild Petra u. Monika Rauscheder
Pfarrer Eisenmann bei Begrüßung
Pfarrteam
am Buffet
Ehrenamtliche
Ehrenamtliche
Ehrenamtliche
Ehrenamt
Ehrenamt
Ehrenamt
Ehrenamt
Ehrenamt
Ehrenamt
Ehrenamt.
Ehrenamt
Ehrenamt.
Ehrenamt
Ehrenamt
Ehrenamtliche
Ehrenamt.
Ehrenamtliche
Ehrenamt
Ehrenamtliche

Collage Erntealtar
Text/Foto Monika Rauscheder

Erntedankgottesdienst 2024

Am Samstag, den 5. Oktober 2024 fand in der Ägidiuskirche in Roßbach das Erntedankfest statt. Der feierliche Abendgottesdienst wurde unter dem Motto: „Danke für das tägliche und reichhaltige Essen“ abgehalten.
Zugleich hatte die KLJB die Aktion Minibrot, die uns vor Augen führen soll, dass es auch Menschen gibt, denen täglich nicht mehr, oder sogar weniger als ein kleines Brot zur Verfügung steht.

Abschiedsfeier für Kaplan Stefan Schmitt

Drei Jahre ist es her, seit der damalige Neupriester Stefan Schmitt seine erste Kaplanstelle im Pfarrverband Schönberg antrat.  Der Einführungsgottesdienst konnte damals nicht in der Pfarrkirche stattfinden  sondern wegen den Coronabestimmungen an einem sonnigen Sonntag  auf dem Schönberger Sportplatz. Drei Jahre sind wie im Flug vergangen, jetzt hieß es schon Abschied nehmen. Die beiden Pfarrverbände Schönberg und Neumarkt St. Veit verabschiedeten sich mit einem gemeinsamen  festlichen Dankgottesdienst von dem beliebten jungen Pfarrer. Musikalisch umrahmt wurde die Festmesse vom Schönberger Kirchenchor unterstützt von Chorsängern  aus dem Pfarrverband und den Bläsern unter der Leitung von Tobias Bock.
Die Pfarrkiche  St. Michael in Schönberg zeigte sich von ihrer schönsten Seite als die Geistlichkeit, der Altardienst und die Fahnenabordungen in die mit vielen Sonnenblumen geschmückten Pfarrkirche einzogen.
Pfarrer Franz Eisenmann dankte im Namen aller Pfarrangehöriger beider Pfarrverbände für alle geleistete Arbeit des engagierten jungen Pfarrers. 
Er dankte für gute Gespräche, alle gemeinsam gemeisterten  Herausforderungen und die Glaubenskraft die Stefan Schmitt vermittelte, sowie das Kümmern um die Kinder und Jugendlichen in der Ministrantenarbeit, der Firm- und Kommunionvorbereitung. 
Seine zweite Kaplanstelle wird Stefan Schmitt in der Stadtkirche Rosenheim antreten, dafür begleiten Stefan Schmitt die besten Wünsche beider Pfarrverbände. 
Die Pfarrverbandsratsvorsitzende Anita Lantenhammer dankte im Namen des Pfarrverbandes Schönberg und erfüllte den Wunsch von Pfarrvikar Stefan Schmitt nach einem "Trachtengwand" als Abschiedsgeschenk und vielen bildlichen Eindrücken gebunden zu einem Buch überreicht von Nicole Ansorg.
Bei einem Stehempfang im Schönberger Pfarrheim konnten sich die Pfarrangehörigen persönlich von Pfarrer Stefan Schmitt verabschieden. Die Ministranten aus dem Pfarrverband Schönberg zeigten in einer Verhandlung des Königlichen Bayerischen Amtsgerichtes die "Verfehlungen" von Pfarrer Stefan Schmitt , mit einem gemeinsam gesungenen Lied verabschiedeten sich Bedienstete beider Pfarrverbände.
Text/Bild Anneliese Angermeier / Monika Rauscheder
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt
Stefan Schmitt

Roßbach feierte Patrozinium mit anschließendem Pfarrfest

Die  Pfarrgemeinde Roßbach feierte am Sonntag, den 25. 8. 2024 in der St. Ägidius Kirche das Patrozinium ihres Kirchenpatrons. Den Festgottesdienst zelebrierte Pfarrvikar Stefan Schmitt gemeinsam mit Gemeindereferentin Sandra Großmann. Musikalisch wurde das Ganze umrahmt vom Kirchenchor mit der neu einstudierten Mühlauer Singmesse und dem Halleluja von Kathi Stimmer, unter der Leitung von Georg Maier und einem Klarinettenduo.
Im Anschluss der festlichen Messfeier wurde die Bevölkerung vom Pfarrgemeinderat in den Saal des Gasthauses Maier in Roßbach eingeladen. Für das leibliche Wohl  war mit Fleisch und Würstel vom Grill und Leberkäse bestens gesorgt. Und Dank vieler Kuchen und Tortenspenden von fleißigen Bäckerinnen konnte auch wieder ein reichhaltiges Buffet angeboten werden.
Nach sechsjähriger Pause fand dieses Mal wieder eine vom Pfarrgemeinderat organisierte Tombola statt. Dank der großen Spendenbereitschaft von umliegenden Firmen, Geschäften und auch Privatleuten, waren zahlreiche und vielfältige Preise zu gewinnen.
Der gesamte Erlös des Pfarrfestes kommt der Kurati Roßbach zugute.
Viele Pfarreiangehörige leisteten einen Beitrag für dieses gelungene Pfarrfest. Und deshalb hier allen Spendern, Helferinnen und Helfern ein ganz großes Dankeschön. Besonderer Dank geht an die Wirtsleute Hans und Conny Maier die mit Rat und Tat zu Seite stehen und jedes Jahr den Saal zur Verfügung stellen.
Pfarrgemeinderatsvorsitzende Rosina Aderer freute sich über die große Teilnahme.                          Text und Foto Rauscheder
Vorstandschaft u. Gemeinderef.
Begrüßung
Kuchenbuffet
Griller
Bedinungen
Gäste
Hauptgewinnerin

Kräuterbuschen Aktion

In Roßbach trafen sich viele fleißige Blumen und Kräutersammlerinnen, um  daraus die Sträuße zur Kräutersegnung an Mariä Himmelfahrt zu binden. Nach der Wortgottesfeier mit Diakon Klaus Wendel wurden die Kräuterbuschen gegen eine kleine Spende an die Kirchenbesucher abgegeben. Der Erlös von 290,- € wird für den Blumenschmuck in der Kirche verwendet. (Leider nicht auf dem Bild sind Rosa Huber u. Anna Kohlbeck)
Roßbacher Saitenmusi
Helferinnen
Roßbach
Altarstrauß
Roßbach

Grenzstein
Bild & Text Monika Rauscheder

Dekanatsgottesdienst am Diözesangrenzstein bei Roßbach

Das Dekanat Mühldorf, diesmal zusammen mit den Dekanaten Altötting (Bistum Passau) und Dingolfing-Eggenfelden (Bistum Regensburg) feierten heuer ihren "Gottesdienst an einen ungewöhnlichen Ort" am Grenzstein bei Roßbach.
Wie jedes Jahr wird vom Dekanatsrat Mühldorf unter Vorsitzende Christine Schmid, der besondere Gottesdienst Organisiert.
"Glauben leben, Grenzen überwinden" unter diesem Motto zelebrierten Dekan Klaus Vogl und stellvertretender Dekan Franz Eisenmann Mühldorf, Dekan Heribert Schauer und Prodekan Erwin Jaindl vom Dekanat Altötting und Pfarrvikar Prof. Dr. Dr. Josef Zgibniew Waleszczuk aus Massing den Gottesdienst. Mit dabei waren Diakon Alfred Stadler aus Mühldorf und Gemeindereferentin Sandra Großmann vom Pfarrverband Neumarkt St. Veit.
Einen Ausführlichen Bericht über den besonderen Gottesdienst finden Sie hier unter der Hompage vom Dekanat Mühldorf am Inn.
Gottedienst
Gottesdienst
Bilder Monika Rauscheder

im Pfarrgarten 2024
Bild & Text Monika Rauscheder

Kultur im Pfarrgarten

Die Kulturfreunde Niedertaufkirchen nutzen den romantisch beleuchteten Niedertaufkirchner Pfarrgarten für Musik - Theater - Kabarett.
Sie spielten ihr fernsehreifes Programm mit Leidenschaft und Hingabe. Die Sketche und kabarettistischen Einlagen waren genau auf die Spieler zugeschnitten und strapazierten die Lachmuskeln. Begeisterter Applaus bestätigte die Spieler in ihrem Tun.
Frau Dr. Rita Sperl führte das Publikum mit ihrem Thema: "Geschichten vom Fensterln" in vergangene Zeiten zurück.
Die "Roßbacher Saitenmusi" glänzte mit Gesang und instrumentalem können.
Junge Talente wie die "Oberbauern Buam" durften ihr Debüt im Pfarrgarten feiern.
An mehreren Abenden kamen auch der Niedertaufkirchner Kirchenchor unter der Leitung von Brigitte Scharnagl mit bayerischen Couplet-Gesängen, die "Niedertaufkirchner Blaskapelle" mit Fred Leserer, sowie Helmut Maier & Lena, und die Grullbachmusi aus Niederbergkirchen zum Einsatz.
Auch für den Gaumenschmaus war bestens gesorgt. Die Kulturfreund Niedertaufkirchen sind sich sicher, auch weiterhin den Pfarrgarten auf diese weise zu nutzen.

Grenzstein 2024

Regensburger Bischof Rudolf zu Gast in Massing

Auf Einladung von Pfarrer Klaus-Peter Lehner besuchte der Regensburger Bischof Rudolf Vorderholzer die jährliche Andacht am Diözesangrenzstein. Witterungsbedingt wurde die Feierlichkeit bereits einige Tage vorher in die Pfarrkirche St. Stephanus Massing verlegt. Schien zwar zu Beginn um 18.oo Uhr die Sonne, so wäre auf Grund der Niederschläge und des aufgeweichten Bodens eine Veranstaltung im Waldstück bei Seonbuch nicht möglich gewesen. In der Vorlage zur Andacht konnte man lesen: "Seit 1817 vereinigt der Diözesan-Grenzstein die Bistümer Passau, Regensburg und München-Freising. Darüber hinaus begegnen sich in dem Wald bei Roßbach die Dekanate Mühldorf, Neuötting und Eggenfelden sowie die Pfarrei Massing und die Exposituren Roßbach und Nonnberg. Auch geografisch hat die Stelle eine Bedeutung. So treffen dort nicht nur die Regierungsbezirke Ober-und Niederbayern aufeinander, sondern auch die Landkreise Rottal-Inn, Mühldorf und Altötting. Alljährlich finden an diesem Grenzstein Andachten statt. "Initiator des Grenzstein in der heutigen Form war 1989 der damalige Passauer Generalvikar, Domkapitular i.R. und gebürtige Nonnberger, Prälat Lorenz Hüttner. Neben den drei Diözesen wird am Stein auch das Bistum Salzburg erwähnt, welchem die drei  Bistümer unterstellt waren.
Bischof Rudolf ging in seiner Ansprache auf das Leben und Wirken des heiligen Bonifatius, dem Apostel der Deutschen, ein. Mit seinem Missionsauftrag aus dem Jahr 719 gründete er 739 die Bistümer Passau, Regensburg und Freising. Die damals festgelegten Grenzen haben auch heute noch Bestand und gelten auch für Regierungsbezirke, Landkreise und Gemeinden.
Mit dem bischöflichen Segen endete die Andacht. Im Anschluss trafen sich Abordnungen der einzelnen Pfarreien mit Ihren Ortsgeistlichen und Bischof Rudolf im Gasthaus Rupertuskeller auf eine kleine Brotzeit.
Diözesangrenzstein 2024
Pfarrer Franz Eisenmann Neumarkt St. Veit, Pfarrer Klaus-Peter Lehner Massing, Bischof Rudolf Vorderholzer Regensburg, Pfarrvikar Prof. Dr. Dr. Josef Waleszczuk Massing und Pfarrer Dr. Martin Fohl Pleiskirchen
Text und Bild Albert Hüttner

Maiandacht in Leoprechting

Leoprechting war die letzte Station an der 2024 im Raum Roßbach und Niedertaufkirchen gefeiert wurde. In St. Leonhard, der Nebenkirche von Roßbach gestaltete Pfr. Franz Eisenmann zusammen mit Selina Huber mit der Lesung und Fürbitten die Maiandacht. "Maria, breite deinen Schutzmantel über uns aus, so beten wir und bitten Maria um ihren Schutz und Hilfe. Die Gottes Mutter Maria steht noch vor den 14 Nothelfern. Sie spielte eine wichtige Rolle in deren Leben", so Pfr. Eisenmann. Ebenso ging er auf den hl. Leonhard ein, der als Patron der Pferde und dem Hornvieh gilt, er wird besonders von den Bauern verehrt.
Musikalisch wurde die Andacht mit den Sängerinnen Michaela Huber, Ingrid Thiel und Maria Schmid, sowie Georg Maier am Akkordeon begleitet. Eine weiter Maiandacht wird im Wechsel von den drei bayerischen Bistümern Passau, München-Freising und Regensburg am Diözesangrenzstein abgehalten.
Die diesjährige Andacht zum 35-jährigen Jubiläum von der Pfarrei Massing, Bistum Regensburg findet am 2. Juni mit Bischof Rudolf Vorderholzer statt.
2024 Maiandach
Bild und Text Rauscheder


Maiandacht in Hellsberg

Am 13.5.2024, zum Gedenktag "Unserer Lieben Frau in Fatima", trafen sich alle Nachbarn und Anlieger in der kleinen Schlosskapelle St. Michael in Hellsberg zur alljährlichen Maiandacht.
In der gut besuchten Schlosskapelle gestaltete Pfarrer Franz Eisenmann zusammen mit den Massinger Sängerinnen Maria Trager, Thea Laxhuber und Rosa Straßer mit ihrer Gitarre eine feierliche Andacht.
Organisatorin dieser Maiandacht ist seit vielen Jahren, die schon fast 90 jährige Frau Marianne Liß, besser bekannt als Haberl Marianne. Ihre Angehörigen bereiteten alles liebevoll in und um der Kapelle, die vermutlich in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts erbaut wurde, für das gute Gelingen vor.
St. Michael Hellsberg 2024
Bild und Text Rauscheder

mit Klaus Wendel
Diakon Klaus Wendel
Bild und Text Rauscheder

Am Muttertag gestaltete Diakon Klaus Wendel die Maiandacht in Roßbach

Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Mutter sein heißt behüten, Mutter sein heißt Geduld haben.
Diakon Wendel erzählte von einer viel beschäftigten Mutter, die in einem Geschäft für ihre Tochter ein Geschenk zum Geburtstag kaufen wollte. Die Tochter sollte damit den ganzen Tag gut beschäftigt und aufgehoben sein. Die Verkäuferin konnte ihr aber ein solches Geschenk nicht verkaufen.
Wendel brachte dazu folgenden Vergleich: "wie ein Bauer Zeit, und Geduld haben muss, wenn er Weizen gesät hat, nütze es nicht an der Pflanze zu ziehen um sie schneller reif werden zu lassen. Es braucht eben seine Zeit, Geduld und Fürsorge."
Die musikalische Umrahmung übernahm der Roßbacher Kirchenchor unter der Leitung von Georg Maier. Mit den Liedern "Königin von Herrlichkeit", Schönste von Allen", Gruß an Maria", und den von den Kirchenbesuchern mitgesungenen Marienlieder wurde es eine stimmungsvolle Maiandacht.

rechter Seitenaltar Roßbach
Marienaltar im Hintergrund zu sehen eine Darstellung des alten Roßbach

Maiandacht an Christi Himmelfahrt

Die Roßbacher trafen sich am Abend des Christi Himmelfahrttages zur ersten Maiandacht 2024. Pfarrer Franz Eisenmann ging auf die Verbindung von Christi Himmelfahrt den Jüngern und der Gottesmutter Maria ein.
Mit Bittrufen, Mariengebete und eindrucksvolle Marienlieder von der groß besetzten Roßbacher Saitenmusi wurde es eine feierliche Andacht zu Ehren der Mutter Gottes. Besonders zwei Stücke: "Schwarze Madonna" und "Wir ziehen zur Mutter der Gnade" die im Viergesang vorgetragen wurden sind hier hervorzuheben.

Maiandachten in Haunertsholzen

Im Mai feiern wir Maiandachten und bitten die Gottesmutter Maria, die die Nöte der Welt kennt um ihre Fürsprache. In Maiandachten bringen Gläubige ihre Bitten an Maria vor. Menschen in Not wenden sich an sie als "Trösterin der Betrübten" und "Vorbild in schweren Zeiten"  sowie als "Heil der Kranken und Hilfe der Christen". Zugleich wird  Maria als "schönste aller Frauen", als Jungfrau Mutter Gottes und Himmelskönigin verehrt.
Zum Auftakt in den Marienmonat Mai wurde gleich am 1. Mai in der kleinen Kirche St. Ulrich in Haunertsholzen die erste Maiandacht gefeiert. Die Wortgottesdienstleiterin  Rosa Aderer übernahm die Gestaltung und Renate Kreuzinger die Lesung. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Roßbacher Saitenmusi mit ihren Sängern. Wunderschön erklangen im Dreigsang die Marienlieder wie "Schwarze Madonna" und das "Ave Maria Glocken erklingen". Zum Schluss sangen alle gemeinsam das Lied "Segne du Maria....".
Der Mesner Josef Petermeier bedankte sich noch bei allen anwesenden für ihr kommen.
1. Maiandacht 2024 Haunertsholzen
Text und Bild Monika Rauscheder


Colage
Text und Foto Karlheinz Jaensch

FASCHINGS - GOTTESDIENST FÜR KLEIN UND GROSS 2024

Im Dialog

Singt, lacht, feiert und seid fröhlich!

"Fröhlichsein ist auch eine Art Beten"
Manchmal wurde schon festgestellt, dass der Sonntagsgottesdienst in der Rottstadt etwas wenig Besucher hatte. Den Familiengottesdienst am jeweils ersten Sonntag im Monat, bei denen besonders die Kinder und Kleinkinder angesprochen sind, wollte man im Fasching einmal besonders kindgerecht gestalten. "Da dachten wir, wir bieten einmal einen maskierten Gottesdienst im Fasching ", hieß es. Wir? Das sind: Pfarrvikar Stefan Schmitt, Gemeindereferentin Sandra Großmann und das "Kirchenmäuseteam". Am Sonntag 4. Februar 2024 war es dann so weit.
Fleißige Hände hatten das große Kirchenschiff von Sonnenaufgang weg wunderbar geschmückt. Mit Blumen und Lichtern, wie zu jedem Gottesdienst. Aber diesemal stiegen an den Enden der Stände bunte Luftballons in die Höhe. Farbenfrohe Girlanden und Luftschlangen bis zum Altarraum hin wirkten lustig und einladend und sorgten für frohe Stimmung. Und dass man in dieser heiteren Umgebung eine ernste Messe feiern kann, mit  Gebeten, frommen Liedern und Wortverkündigung, das bewiesen die beiden Kirchenleute, Großmann und Schmitt.
Nach der christlichen Begrüßung durch den Geistlichen, sprach die Gemeindereferentin ihre Grußformel, durchaus gereimt, in der auch faschingsmäßig "Helau" vorkam - und die Aufforderung, fröhlich zu sein. "Gott lacht mit uns, das kann ich  versichern", versprach sie.
Namentlich begrüßte sie schöne Prinzesinnen, furchteinflößende Hexen, Cowboys, Clowns und Indianer. Und fragte kurz, warum man sich verkleidet hätte. "Ich liebe Tiere, darum bin ich heute eine Katze", erklärte eine Fünfjährige. Und dann erklärte Großmann den  Kindern: "Singen, Tanzen und Fröhlichsein ist auch eine Art Beten." Und dann durften die kleinen, manche an der Hand der Mutter selbstständig, ihre Fürbitten sprechen, wozu die Gemeinde geschlossen um Gottes Hören bat. Die Lesung und Kirchengebete wurden von den Erwachsenen und vom Geistlichen vorgetragen. Für die muisikalische Umrahmung des Faschingsgottesdienst waren die Vitussinger mit ihrem Ensemble zuständig. Dirigent Helmut Maier hatte dazu modernes Liedgut ausgesucht. Die Texte dazu langen in den Bänken für die Gemeinde mit aus. Viele zogen es vor den 20 Sängern zuzuhören.
Als Predigttext diente eine Geschichte aus dem Matthäusevangelium, das der Vikar mit der Gemeindereferentin im Zwiegespräch nicht nur kindgemäß auslegte. " Alle hörten, dass Jesus gerne mitgefeiert hat. So hat er bei einer Hochzeit für Weinnachschub gesorgt, als dieser zu Ende ging. Auch wurde die Rückkehr eines verlorenen Sohnes mit großem Aufwand gefeiert. Damit sei bewiesen: "Jesus feiert gerne mit fröhlichen Menschen, er bringt Liebe, Verzeihen und Freude." Obwohl sehr viele maskierte Kinder an diesem Faschingsgottesdienst teilnahmen, war es fröhlich - und doch feierlich festlich. Die Kinder äußerten  sich hinterher nur positiv. "mir hat das sehr gefallen" und  "kannt ma des ned wieder macha?", waren die meisten Aussagen. Auch zahlreiche Erwachsene waren- wie aufgefordert- maskiert erschienen. Sogar einer unmaskierten älteren Dame entwich beim Rausgehen ganz gerührt ein "Mei war des schee...", und ein erfahrener Pädagoge lobte die beiden Gestalter: "Da habt ihr die Kinder richtig mitgenommen. Das  war wunderbar und kindgerecht." Na, und die maskierten Erwachsenen hatten an diesem Faschingsgottesdienst sichtlich auch ihre Freude.
Viele  meinten, es würde sie freuen, wenn sie es wieder einmal erleben könnten.

15 - Jahre Pfarrverband Neumarkt St. Veit
Festlicher Gottesdienst mit Weihbischof Bernhard Haslberger

2008 wurde der jetzige Pfarrverband Neumarkt St. Veit mit den jetzigen Pfarreien Neumarkt St. Veit, Hörbering, Niederbergkirchen, Niedertaufkirchen und der Kuratie Roßbach errichtet. Pfarrer Franz Eisenmann leitet seitdem den Pfarrverband.
Anlässlich dieses Jubiläums kam Weihbischof Bernhard Haßlberger am 9. Dezember 2023 nach Neumarkt St. Veit, um mit den Gläubigen aus dem Pfarrverband diesen Jubiläums - Gottesdienst zu feiern. Bei der Gelegenheit bedankte sich Weihbischof Haßlberger besonders bei den langjährigen Ehrenamtlichen Wortgottesdienstleitern. Ohne die Ehrenamtlichen Mitarbeiter wäre und wird in Zukunft vieles nicht mehr machbar sein.
Einzug
Einzug 2
mit WB Haßlberger
Haßlberger
Pfarrer Franz Eisenmann hieß Weihbischof Bernhard Haßlberger recht herzlich Willkommen hier in der Pfarrkirche St. Veit in Neumarkt St. Veit.
Predigt Haßlberger
WB Haßlberger
Weihbischof Haselberger
Beim Anschließenden Stehempfang im Pfarrheim, durfte Pfarrvikar Stefan Schmitt in perfekt italienischer Sprache die Gäste aus der Partnerstadt Caneva Italien begrüßen.
Begrüß. i. Pfarrheim
auch Pfarrverbandsratvorsitzender Ignaz Bürger richtete einige Grußworte an die Anwesenden.
Begrüß. Bürger
Chronik an Bischof
Eine Chronik "750 Jahre - Stadt Neumarkt St. Veit"  erhielt Weihbischof Bernhard Haßlberger von Bürgermeister Erwin Baumgartner.
Ehrenamtliche bek. Mappen
An die Ehrenamtlichen Wortgottesdienstleiter wurden die Mappen für die Beisetzungsandachten überreicht.
Stehempfang

Beauftragung Wortgottesdienstleiter

Beauftragungsfeier der neuen Wortgottesdienstleiter/innen

Am 19. November wurden in einem feierlichen Gottesdienst die neuen Wortgottesdienstleiter und - leiterinnen von Weihbischof Wolfgang beauftragt. 
Unsere beiden Pfarrverbände dürfen sich über drei neue Gottesdienstbeauftragte freuen. 
Für den Pfarrverband Neumarkt- St. Veit haben sich Frau Sandra Hintner und Herr Andreas Hilz für diesen besonderen Dienst vorbereitet und im Pfarrverband Schönberg Frau Inge Brams.
Wir wünschen den "Neuen" alles Gute für ihren Dienst und Gottes Segen!

Ministranten Niedertaufkirchen
Beim Festgottesdienst zum Patrozinium werden in St. Martin drei neue Ministranten eigeführt.
Das bisherige Team sowie Gemeindereferentin Sandra Großmann und Pfarrer Franz Eisenmann freuen sich über die Verstärkung bei den Gottesdiensten.
(1. Reihe von links ) die neuen Ministranten Mia Vorbuchner, Lukas Peterlik und Florian Petermeier

Ministrantenaufnahme und Verabschiedung in Niedertaufkirchen

Am 12. November feierten die Niedertaufkirchner das Patrozinium ihrer Kirche.
Im Zuge dieses besonderen Tages wurden auch zwei neue Ministranten und eine neue Ministrantin eingeführt, die künftig ihren Dienst am Altar leisten werden. Passend zum Thema St. Martin bekamen die neuen Minis eine Packung "Mini Ritter Sport". 
Gemeindereferentin Sandra Großmann wies in ihrer Predigt darauf hin, dass der Gottesdienstbesuch niemals hätte zur Pflicht werden dürfen und was Gottesdienst eben tatsächlich bedeutet.
Das wünschte sie auch den neuen und auch "alten" Ministranten. Dass sie diesen Dienst hier in ihrer Kirche freiwillig und von Herzen machen und nicht, weil es eine Pflicht ist. Das soll es nämlich bei Gott nicht sein. 
Auch Pfarrer Franz Eisenmann und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Ulrich Matzinger bedankten sich bei den Kindern mit ihren Eltern und Großeltern für die Bereitschaft und Unterstützung.
Bei den ganzen Feierlichkeiten gab es auch einen traurigen Anlass, denn zwei Ministrantinnen und ein Ministrant wurden im Rahmen des Gottesdienstes verabschiedet. Ihnen wünsche wir alles Gute für ihren weiteren Lebensweg.

Musikalisch verzauberte der Kirchenchor um Brigitte Scharnagl die Kirchenbesucher mit klangvollen Stücken. Im Anschluss ließ man beim traditionellen Stehempfang im Pfarrhaus den gelungenen Sonntagvormittag ausklingen. Vom Pfarrgemeinderat gab es für jeden noch eine selbstgebackene Martinsgans.
Verabschiedung Minis
(von links) Katharina Widmayr, Rebecca Pickal und Simon Matzinger
Aufnahme Minis

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der KLJB Niedertaufkirchen im Gasthof Söll

Am vergangen Samstag, den 04. November fand die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der KLJB Niedertaufkirchen statt. 
Pfarrer Franz Eisenmann leitete die Neuwahlen an diesem Abend. 
Auch Bürgermeister Sebastian Winkler war anwesend und bedankte sich u.a. bei der KLJB für ihr Engagement. 

Gewählt wurden:
1. Vorstand: Katharina Parstorfer und Gerhard Wimmer
2. Vorstand: Maria Wimmer und Michael Kohlbeck
Kassier: Alexander Matzinger
Schriftführer: Manuel Schmid
Geistlicher Beirat: Gemeindereferentin Sandra Großmann

Die Landjugend bedankte sich recht herzlich bei ihrer ehemaligen 2. Vorständin Julia Zehentbauer und bei allen Mitgliedern, die so zahlreich erschienen sind.
KLJB NTK Vorstandschaft

Kirchweih-Kaffeekranzl 2023

Kirchweih-Kaffeekranzl im Zeichen von 50 Jahren Pfarrheim und Kindergarten

Am Kirchweih-Sonntag fand es wieder statt, das traditionelle Kirchweih-Kaffeekranzl des Pfarrgemeinderats Neumarkt-Sankt Veit. Dieses Jahr stand der Nachmittag unter dem Zeichen 50 Jahre Pfarrheim und Kindergarten. 1973 wurde das Pfarrheim mit Kindergarten an der Badstraße seiner Bestimmung übergeben. Seitdem ist es Heimat für viele Gruppierungen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Ehrenamtliche, Kinder, Familien und Jugendliche. Aus diesem Grund haben am Kirchweihsonntag auch die Tore der Kinderwelt Sankt Vitus geöffnet und den Familien und Besuchern einen Einblick in die Einrichtung gegeben. Für die Kinder war ein abwechslungsreiches Programm geboten. Malangebote, das Tischtheater vom Kartoffelkönig, Bastelangebote und Tattoos boten den Kindern ein kurzweiliges Programm. 
Im Pfarrheim warteten wieder zahlreiche selbstgebackene Kuchen, Torten und Kiachen auf die Besucher. Vor allem der warme Kaffee, Tee oder Kakao boten den wärmenden Ausgleich zum kühlnassen Oktoberwetter draußen. 
Zusätzlich stellten sich im Pfarrheim auch einige Unternehmen des Netzwerks Pflege und Betreuung vor. Das Altenheim Stift Sankt Veit, der Seniorentreff Erharting, SOMITAS Tagespflege und ambulante Pflege, sowie VIVISSIMO Tagespflege und ambulante Pflege standen den interessierten Besuchern Rede und Antwort und stellten ihre vielfältigen Angebote vor. 
Ein besonderes Highlight war für viele der Besuch der langjährigen Leitung des Kindergartens Sr. Irmgard Wittl. Alles in allem war es ein geselliger Nachmittag für alle Generationen zum Zusammenkommen, ratschen und genießen. 

Vielen Dank an alle fleißigen Helferinnen und Helfer, vor allem aber auch an die zahlreichen Spender der Kuchen, Torten und Kiachen! Vergelt´s Gott! 
Der Erlös des Kaffeekranzls wird für soziale Projekte in der Pfarrei verwendet. Ein Teil davon geht an das Projekt "alt strickt für jung". Bei diesem Projekt stricken Seniorinnen kleine Socken für Säuglinge. Für sie ist es ein wichtige und willkommene Beschäftigung und Abwechslung. Diese Socken erhalten künftig die Täuflinge, bzw. die Familien bei der Taufe vom Pfarrgemeinderat überreicht.
Kirchweih-Kaffeekranzl 2023

Aussendung Sandra Grossmann
v.l. Franziska Maier, Stefan Schmitt, Sandra Großmann, die Ministrantinnen Lena und Cornelia, dahinter Michael Kulhanek

Aussendung von Gemeindereferentin Sandra Großmann

Am Samstag, 14. Oktober sandte Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg zusammen mit Generalvikar Christoph Klingan in Putzbrunn neun neue Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten für die Erzdiözese München und Freising aus. Darunter auch die Gemeindereferentin aus unserem Pfarrverband Sandra Großmann. Als Delegation aus dem Pfarrverband Neumarkt-Sankt Veit begleiteten Sandra bei Ihrer Einführung Pfarrvikar Stefan Schmitt, ihre Vorgängerin und frühere Mentorin Franziska Maier, die zwei Ministrantinnen Cornelia und Lena und Michael Kulhanek. Sie gratulierten Sandra Großmann ganz herzlich zu ihrer Aussendung und wünschten ihr für ihren Einsatz in den Pfarrverbänden Neumarkt-Sankt Veit und Schönberg alles Gute und Gottes Segen. 
Die Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten haben im Rahmen ihrer Ausbildung ein Studium der Religionspädagogik oder ein theologisches und religionspädagogisches Fernstudium absolviert. Zusätzlich wurden sie in einer diözesanen Ausbildung auf ihre Aufgaben vorbereitet. Die Aussendung ist der Abschluss einer langen Lern,- Prüfungs- und Vorbereitungszeit. 

Im Pfarrverband Neumarkt-Sankt Veit feiert Sandra Großmann ihre Aussendung im Rahmen des Gottesdienstes am Sonntag, 5. November 2023 in Neumarkt-Sankt Veit.

Abschied Franziska

Abschied von Franziska Maier

Mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Neumarkt St. Veit und anschließendem Stehempfang im Försterhof wurde Gemeindereferentin Franziska Maier verabschiedet. Pfarrer Dekan Franz Eisenmann bedankte sich mit einem kleinen Geschenk für ihren Einsatz und Engagement der letzten 7 Jahre. Sie selbst konnte gar nicht glauben wie schnell diese Zeit vergangen ist. Ihre letzte Ansprache begann mit einem Zitat von Albert Einstein: "Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren."
Pfarrverbandsratvorsitzender Ignaz Bürger übergab an Franziska ein ganz besonderes Erinnerungsalbum. Jeder aus dem Pfarrverband, sei es eine Gruppe oder Einzelperson durfte sich mit einem selbstgestalteten  Blatt mit Worten oder Bildern beteiligen. Im Försterhof erwarteten sie dann noch einige lustige Sketche und eine Musikeinlage. Viele Besucher nutzten noch die Gelegenheit sich von Franziska persönlich zu verabschieden. Alle wünschten ihr viel Glück für die neue Wirkungsstätte in Mauern bei Freising.
Erinnerungsbuch
Ignaz Bürger übergab Franziska das Erinnerungsalbum.

Infotafel Hl. Geist Stetten

Patrozinium in Stetten Hl. Geist

Am Mittwoch nach Pfingsten wurde in dem kleinen Kirchlein in Stetten das Patrozinium Hl. Geist gefeiert.
Kaplan Stefan Schmitt zelebrierte den feierlichen Gottesdienst, zu dem viele Besucher kamen.
Frau Dr. Rita Sperl hielt im Anschluss einen kurzen Vortrag zur Geschichte der gegen Ende des Mittelalters erbauten, damaligen Schlosskirche. Durch ihr Engagement entstand auch die Infotafel, die vor Kurzem an der Aussenmauer der Kirche angebracht wurde und so auch einen Einblick gewährt, wenn die Kirchentür verschlossen ist.
Ein herzliches Vergelt's Gott an Frau Dr. Rita Sperl und allen Helfern.