Pfarrverband Egling

Angermühlstr. 12, 82544 Egling, Telefon: 08176-344, E-Mail: St-Martin.Egling@ebmuc.de
St. Martin

Unsere Seelsorger

Pater Bimo Wibowo

Pfarr-Administator
Pater Bimo Wibowo MSF

seit 1. Januar 2024 Leiter des Pfarrverbandes Egling
1979 geboren

erreichbar unter:
08176 9989068 (Pfarramt Egling)
0176 83331546
email: BWibowo@ebmuc.de
Pater Adrianus

Pfarrvikar Pater Adrianus Nugroho, MSF

Missionar von der Heiligen Familie

erreichbar unter:
0174 1523875
email: anugroho@ebmuc.de

Gebet für Pabst Franziskus

Angesichts der Erkrankung von Pabst Franziskus ist die Kirche aufgerufen für den Nachfolger Petri zu beten.

Gebet für den Pabst (aus Messen für besondere Anliegen)

Gott, in deiner Vorsehung hast du den heiligen Petrus zum Vorsteher der Apostel bestimmt und auf ihn deine Kirche gegründet.
Schütze und segne deinen Diener,
unseren Pabst Franziskus,
den du zum Nachfolger berufen hast.
Gib, dass er in deinem Volk der sichtbare Grundstein ist für die Einheit des Glaubens und der brüderlichen Liebe.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Gebet für Kranke (aus Messen für besondere Anliegen)

Barmherziger Gott,
dein Sohn hat unsere Schmerzen auf sich genommen und uns den geheimnisvollen Wert des Leidens gezeigt.
Wir bitten dich für unseren kranken Pabst Franziskus und für alle unsere Kranken:
Lass sie erkennen,
dass sie zu denen gehören,
denen das Evangelium Trost verheißt,
und dass sie eins sind mit dem,
der für das Heil der Welt gelitten hat,
mit unserem Herrn Jesus Christus,
der in der Einheit des heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit. 

Fürbitte für Papst Franziskus in Gottesdiensten

V: Vertrauensvoll beten wir zu Jesus Christus, der Kranke geheilt hat: 
L: Erfülle die Kirche mit deinem Geist,
dass sie deine Liebe zu den Menschen bezeugt. Herr erbarme dich.

L: Lindere die Schmerzen der Kranken,
und mache sie gesund.
Herr erbarme dich.

L: Gib allen Notleidenden,
umsichtige und gütige Helfer
Herr erbarme dich.

L: Heile die Wunden unserer Schuld und schenke uns Versöhnung und Frieden.
Herr erbarme dich.

V: Barmherziger Gott,
das leiden und der Tod deines Sohnes hat uns Leben und Heil geschenkt. Wende deine erbarmende Liebe Pabst Franziskus und allen zu, für die wir beten, durch ihn Christus , unseren Herrn.
Amen.

Zitate von Pabst Franziskus zu Krankheit und Schmerz

"Die Orte, wo wir leiden, sind oft Orte des Teilens, der gegenseitigen Bereicherung. Wie oft lernt man am Bett eines Kranken zu hoffen! Wie oft lernt man glauben, wenn man Leidenden beisteht! Wie oft begegnet man Liebe, wenn man sich über die Bedürftigen beugt! Wir erkennen das wir "Engel" der Hoffnung sind, Boten Gottes füreinander, alle miteinander: in den Familien, in den Praxen, in den Pflegeheimen, in den Krankenhäusern und Kliniken." 
(aus der Botschaft zum Welttag der Kranken am 11. Februar 2025)

"Die erste Behandlung, die wir bei Krankheit brauchen, ist eine Nähe voller Mitgefühl und Güte. Sich um einen kranken Menschen zu kümmern, bedeutet daher zuerst, sich um seine Beziehungen zu kümmern, um alle seine Beziehungen: zu Gott, zu den anderen, Familie, Freunde, medizinisches Personal, zur Schöpfung, zu sich selbst. Ist das möglich? Ja, es ist möglich, und wir alle sind aufgerufen, uns dafür einzusetzen, das es geschieht. Sehen wir auf das Vorbild des barmherzigen Samariters (vgl. Lk 10,25-37), auf seine Fähigkeit, den Schritt zu verlangsamen und zum Nächsten zu werden, auf die Güte, mit der er die Wunden seines leidenden Bruders versorgt."
(aus der Botschaft zum Welttag der Kranken am 11. Februar 2024)

"Die Kranken, die Schwachen, die Armen befinden sich im Herzen der Kirche und müssen auch im Mittelpunkt unserer menschlichen Achtsamkeit und unserer seelsorglichen Mühe stehen.
Das dürfen wir nicht vergessen"
(aus der Botschaft zum Welttag der Kranken am 11. Februar 2024)

"Es ist für eine ganzheitliche Heilung des Menschen notwendig, einen personalen Zugang zum Kranken zu finden, indem die medizinische Versorgung um eine persönliche Fürsorge ergänzt wird. Im Krankheitsfall fühlt sich der Mensch nicht nur in seiner körperlichen Unversehrtheit gefährdet, sondern auch auf der Ebene seiner Beziehungen, in seiner intellektuellen, affektiven und spirituellen Dimension. Daher erwartet er eine über die Therapien hinausgehende Unterstützung, Fürsorge, Aufmerksamkeit--kurz gesagt, Liebe. Außerdem hat der Kranke auch eine Familie, die leidet und ebenfalls Beistand und Nähe braucht."
(aus der Botschaft zum Welttag der Kranken am 11. Februar 2020)

"Die Krankheit lässt euch in besonderer Weise zu diesen, Mühseligen und Beladenen gehören, die den Blick und das Herz Jesu anziehen. Von dort kommt Licht in eure Momente der Dunkelheit und Hoffnung in eure Verzagtheit. Er lädt euch ein, zu ihm zu gehen: "Kommt". In ihm werdet ihr die Kraft finden, die Ängste und Fragen zu bewältigen, die in dieser "Nacht" für Körper und Geist in euch auftauchen. Ja, Christus hat uns keine Rezepte gegeben, aber mit seinem Leiden, seinem Tod und seiner Auferstehung befreit er uns mit seiner Übermacht aller Übel"(aus der Botschaft zum Welttag der Kranken am 11. Februar 2020)










Herausgeber: Sekretariat der deutschen Bischofskonferenz 2025

S 1
S 2

S 3
S 4
S 5
S 6