erschließt den Glauben im Dialog mit den Erfahrungen und Fragen von Kindern und Jugendlichen. Er ermöglicht religiöse Grundbildung und Vertrautheit mit Formen gelebten Glaubens. Er fördert religiöse Sprach- und Urteilsfähigkeit.
Die Aufgaben und Ziele des Religionsunterrichts werden in den 2000er Jahren von folgenden
Bischofsworten erläutert
:Der Religionsunterricht vor neuen Herausforderungen 2005
Die Zukunft des konfessionellen Religionsunterrichts 2016
Auf den Religionsunterricht in der Grundschule konzentriert sich 2023:
Der Religionsunterricht leistet einen spezifischen Beitrag zum
Bildungs- und Erziehungsauftrag in den verschiedenen Schularten wie Grundschulen, Mittelschulen, Förderschulen, Realschulen, Gymnasien und berufliche Schulen.
Der Religionsunterricht (RU) ist nach dem Grundgesetz und der Bayerischen Verfassung ein
ordentliches Lehrfach.
über
Ausbildungswege für Religionslehrkräfte und
Beantragung der Missio Canonica (kirchlichen Unterrichtserlaubnis) wenden Sie sich bitte für
Grund- und Mittelschulen an
Franziska Pichler, SchADin i. K. 089 2137-1440
FPichler@eomuc.defür Förderschulen an
Johannes Ramsauer, SchR i. K. 089 2137-2411
0160 93316272
JRamsauer@eomuc.de
für Realschulen, Gymnasien, beruflichen Schulen an
Ulrike Murr, StDin i. K.
089 2137-1539/ -1540
rgb@eomuc.de