Begabtenförderung der Erzdiözese München und Freising Neues entdecken, Fragen stellen, Horizonte erweitern

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„Was ist gut und was ist böse?“ – „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ – „Hat das Leben einen Sinn?“ – „Ist es vernünftig, an Gott zu glauben?“
Diese und ähnliche grundlegende Fragen betreffen viele Menschen im Innersten. Die Erzdiözese München und Freising möchte interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, sich vertieft mit solchen Fragen auseinanderzusetzen und gemeinsam mit Expertinnen und Experten nach Antworten zu suchen.
 
Aus diesem Grund bietet die Erzdiözese München und Freising verschiedene Veranstaltungen an, zum Beispiel Studientage für Schülerinnen und Schüler der 9. und 11. Jahrgangstufe.
 
Der diesjährige Studientag der 11. Jahrgangstufe fand am 15.07.2024 in München statt und beschäftigte sich mit der menschlichen Freiheit.

Die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangstufe verbrachten ihren Studientag, der am Dienstag, den 16.07.2024, stattfand, auf dem Domberg in Freising und setzten sich mit heiligen Räumen in Kunst und Architektur auseinander.
 
Auch für das Schuljahr 2024/25 sind wieder Studientage geplant. Nähere Informationen sind in Kürze auf dieser Webseite zu finden.
Zusätzlich zu den Studientagen veranstaltet die Begabtenförderung einen Schreibwettbewerb für Schülerinnen und Schüler, der dieses Jahr zum dritten Mal stattfand, und zwar zum Thema: „Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde!“ (Offb. 21,1). Weitere Informationen finden Sie unter: www.erzbistum-muenchen.de/schreibwettbewerb.

Die Studierenden, welche die Erzdiözese im Rahmen des Deutschlandstipendiums unterstützt, werden jedes Jahr zu einem Begegnungstag ins Erzbischöfliche Ordinariat eingeladen. In diesem Jahr lud das Ressort Bildung die Stipendiat:innen am 21. November in die Münchner Frauenkirche. Herr Dr. Alexander Heisig, Fachreferent der Erzdiözese für zeitgenössische Kunst und Kirche, berichtete im Rahmen einer Führung durch den Dom von dessen Ausstattungsgeschichte. Anhand verschiedener Beispiele zeigte er auf, welche Leitgedanken der 1994 abgeschlossenen Neugestaltung zugrunde lagen und an welchen Stellen der damalige Versuch, alle in die Frauenkirche zurückgeführten Kunstwerke an ihrem ursprünglichen Platz unterzubringen, an seine Grenzen stößt. Mit zahlreichen Anekdoten gespickt, gab er den Stipendiat:innen einen Einblick in seine Arbeit und das Bemühen, Architektur mit Hilfe zeitgenössischer Kunstwerke für die Gegenwart zu öffnen.  

Genaueres zum Deutschlandstipendium im Allgemeinen können Sie hier nachlesen: Deutschlandstipendium - LMU München.