Mit tiefer Trauer nehmen wir Abschied von Pater Vincenzo Armotti CS, der am 26. Januar 2025 in München verstorben ist.
Pater Armotti wurde am 4. Oktober 1942 in Roncà (Provinz Verona, Italien) geboren und empfing am 21. Dezember 1969 in Verona die Priesterweihe. Seit 2011 war er als Seelsorger der Italienischen Katholischen Gemeinde München tätig und widmete sein Leben mit großer Hingabe der pastoralen Arbeit. Mit großem Einsatz, tiefer Spiritualität und herzlicher Zuwendung begleitete er die Gläubigen und war vielen ein geschätzter Priester und Freund.
Das Requiem wird am Freitag, den 31. Januar 2025, um 18:00 Uhr in München-St. Andreas gefeiert. Als Vertreter der Erzdiözese München und Freising wird Monsignore Dr. Alexander Hoffmann an der Feier teilnehmen.
Die Beerdigung findet am Dienstag, den 4. Februar 2025, in Roncà (Italien) statt. In Dankbarkeit für seinen Dienst und im Gebet verbunden, vertrauen wir ihn der Barmherzigkeit Gottes an.
Weihnachtsfeier der muttersprachlichen Seelsorger
Am 17. Dezember 2024 versammelten sich die Mitarbeitenden der muttersprachlichen katholischen Seelsorge zu einer stimmungsvollen Weihnachtsfeier. Gastgeberin war die englischsprachige Gemeinde unter der Leitung von Pfarrer Dr. Kappler, die mit großer Herzlichkeit alle willkommen hieß.
Ein besonderes Highlight des Abends war die Vielfalt der mitgebrachten Speisen: Jede*r brachte kulinarische Köstlichkeiten aus dem eigenen Heimatland mit, die miteinander geteilt wurden.
Diese bunte Vielfalt an Gerichten spiegelte nicht nur die kulturelle, sondern auch die spirituelle Verbundenheit der Anwesenden wider.
Die Feier war geprägt von gemeinschaftlichem Singen und lebhaftem Austausch über die weihnachtlichen Bräuche der verschiedenen Gemeinden. Diese Einblicke in die Traditionen der unterschiedlichen Kulturen bereicherten die Atmosphäre und unterstrichen die Schönheit der Vielfalt, die die muttersprachliche Seelsorge prägt.
Ein herzlicher Dank gilt der englischsprachigen Gemeinde für die hervorragende Organisation und allen Teilnehmenden für die Beiträge, die diesen Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Gemeinsam haben wir ein Zeichen der Einheit und des Glaubens gesetzt, das uns alle in dieser besonderen Zeit des Jahres verbindet.
Die französischsprachige katholische Gemeinde in München bietet Neuankömmlingen eine offene und spirituelle Heimat, geprägt von lebendigen Familiengottesdiensten und einer engagierten Gemeinschaft. Mark Hitti, Mitglied des Pfarrgemeinderats, ist ein Beispiel für aktives Engagement: Er unterstützt bei organisatorischen Aufgaben und heißt neue Gemeindemitglieder herzlich willkommen.
Die Gemeinde, die Menschen aus verschiedenen Ländern und sozialen Hintergründen vereint, ist ein wichtiges Auffangnetz für Migranten und Kurzzeitbewohner Münchens. Unter der Leitung von Pfarrer Marc Grosstephan unterstützt sie Bedürftige diskret und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Integration. Familiengottesdienste, gemeinschaftliche Aktivitäten und konkrete Hilfsangebote prägen das Gemeinde leben.
Ein Beispiel für das Engagement ist die Online-Übertragung einer Beisetzung, die es entfernten Angehörigen ermöglichte, teilzunehmen. Die Gemeinde steht für Nähe, Wärme und gegenseitige Unterstützung – ein Ort, an dem sich die Weltkirche in München lebendig zeigt.
Integration in der französischsprachigen Gemeinde
Foto Koreanische Kath. Gmde. in München.
Am 1. November 2024, am Tag von Allerheiligen, feierte die Koreanische Katholische Gemeinde in München das 25. Jubiläum der Priesterweihe von Pfr. Hu. Zu diesem bedeutsamen Anlass versammelten sich zahlreiche Gläubige in der Allerheiligenkirche am Kreuz, um gemeinsam ein festliches Gottesdienst zu feiern. Die Gemeinde ehrte Pfr. Hu für seine treue Seelsorge und sein unermüdliches Engagement in der spirituellen Begleitung seiner Mitmenschen.
Mitbrüder von Pfr. Hu aus verschiedenen Ländern Europas waren anwesend, um gemeinsam zu beten und ihre Verbundenheit zu zeigen. Dies verdeutlichte das internationale Netzwerk der Koreanischen Gemeinde, das die Gläubigen über Ländergrenzen hinweg vereint.
Foto: Korean. Kath. Gmde.
Msgr. Hoffmann, der Leiter der Muttersprachlichen Gemeinde, konzelebrierte den Gottesdienst und hielt eine inspirierende Predigt, in der er die Bedeutung von Pfr. Hus Dienst für die Gemeinde hervorhob. Er betonte, wie Pfr. Hu durch seine Zuwendung und seinen Glauben viele Herzen berührt hat. Die Predigt regte die Anwesenden dazu an, über ihren eigenen Glaubensweg nachzudenken und die Gemeinschaft zu stärken.
Pfr. Hu wird von den Gemeindemitgliedern als treuer Hirte geschätzt, der nicht nur die Sakramente spendet, sondern auch in schwierigen Zeiten für sie da ist. Seine Fähigkeit, die Kultur und Traditionen der koreanischen Gemeinschaft mit den Werten des katholischen Glaubens zu verbinden, hat dazu beigetragen, eine lebendige und vielfältige Gemeinde zu formen.
Die Feier endete mit einem festlichen zusammentreffen, bei dem die Gemeindemitglieder die Möglichkeit hatten, miteinander ins Gespräch zu kommen, Erinnerungen auszutauschen und Pfr. Hu persönlich zu gratulieren. Diese herzliche Atmosphäre spiegelte die tief verwurzelte Verbundenheit der Gemeinde wider und würdigte die segensreiche Seelsorge sowie den unermüdlichen Einsatz von Pfr. Hu für die spirituelle und geistliche Begleitung seiner Gemeindemitglieder.
Die Jubiläumsfeier war nicht nur ein Anlass zur Rückschau auf 25 Jahre des priesterlichen Dienstes, sondern auch ein Aufruf, den Glauben gemeinsam zu leben und weiterzugeben.
Foto: EOM (Fotograf Robert Kiderle)
München, 13. Oktober 2024. Kardinal Reinhard Marx hat bei einer liturgischen Feier zum traditionellen Oktoberrosenkranz auf dem Münchner Marienplatz zu einem verstärkten Einsatz für den Frieden im Nahen Osten aufgerufen. Gläubige aus allen muttersprachlichen Gemeinden waren zahlreich vertreten und betonten damit die kulturelle und spirituelle Vielfalt der Erzdiözese.
Kardinal Marx leitete das Gebet des Freudenreichen Rosenkranzes, das die Geburt und Kindheit Jesu in den Mittelpunkt stellt. In Anknüpfung an die Worte „Jesus, den du, o Jungfrau, in Betlehem geboren hast“, rief der Kardinal die Anwesenden auf: „Schauen wir auf diese Stadt!“ Er machte darauf aufmerksam, dass Betlehem, der Ort, an dem einst der Frieden verkündet wurde, heute zu einem Schauplatz des Hasses geworden ist – ebenso wie Gaza, Israel und der gesamte Nahe Osten. „Wir beten inständig, dass hier Frieden einkehrt und die Verkündigung der Engel Wirklichkeit wird“, sagt Kardinal Marx.
(Fotos: @Lennart Preiss Fotografie )
Am 15.09.2024 wurde das 1300-jährige Jubiläum des heiligen Korbinian mit einem festlichen Gottesdienst im Domhof, zahlreichen prominenten Gästen und einem farbenfrohen Umzug durch die Freisinger Innenstadt gebührend gefeiert. Im Jahr 724 kam der heilige Korbinian aus Frankreich nach Bayern und begann seine bedeutungsvolle Missionstätigkeit in unserer Region.
Während des Festgottesdienstes erinnerte unser Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx, an Korbinians Ankunft auf dem "Heiligen Berg" vor 1300 Jahren. Seither wird in dieser Region die Taufe gefeiert und die Eucharistie gespendet. Die Verehrung von Heiligen wie Korbinian zeigt uns, dass „wir Zeuginnen und Zeugen in der Geschichte haben, die uns erinnern: Denk an deine Taufe, lebe deine Taufe.“ Alle Getauften rief er dazu auf, das Evangelium im Alltag lebendig werden zu lassen.
Am Nachmittag zogen zahlreiche kirchliche und weltliche Gruppen, viele in historischen Kostümen, mit festlich geschmückten Themenwagen und Musikkapellen durch die Freisinger Innenstadt, um das Jubiläum zu ehren.
Ein Dank von Weihbischof Wolfgang Bischof:
Liebe Mitbrüder!
Nun sind die Feierlichkeiten des vergangenen Sonntags am Ausklingen, und ich möchte die Gelegenheit nutzen, Euch allen von Herzen für Euer Dasein, Mitfeiern, Mitfrieren und hoffentlich auch Mitfreuen zu danken.
Die Bilder des Domplatzes sind mir noch sehr lebendig vor Augen. Es war eine Feier, in der sich die Vielfalt, die Buntheit und die gemeinsame Basis des „glauben-leben“ wunderbar gezeigt haben. Viele Menschen haben den Gottesdienst als ein starkes Zeichen des gemeinsamen Glaubens erlebt, und daran habt ihr einen großen Anteil – dafür ein herzliches Vergelt’s Gott. Auch die Sonne hat uns unterstützt und dafür gesorgt, dass der Domplatz im vollen Glanz erstrahlen konnte.
Die Vertreter der europäischen Verbundenheit haben sich bei uns willkommen und gut aufgehoben gefühlt. Auch für diese Willkommenskultur möchte ich mich herzlich bedanken.
Bitte gebt meinen Dank an alle Mitverantwortlichen in den Dekanaten und Bereichen weiter, in denen ihr tätig seid.
In großer Dankbarkeit verbunden,
Euer
Wolfgang Bischof
Weihbischof
Wir freuen uns, Ihnen die Stellenausschreibung für die Geschäftsführung des Ökumenischen Vorbereitungsausschusses (ÖVA) zur Interkulturellen Woche weiterleiten zu dürfen. Diese Position ist von zentraler Bedeutung für die Gestaltung und Weiterentwicklung der Interkulturellen Woche, einem bedeutenden ökumenischen Projekt der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland.
Wir bitten Sie herzlich, diese Ausschreibung über Ihre Verteiler großzügig weiterzugeben, um möglichst viele qualifizierte Interessierte zu erreichen. Die Position bietet eine hervorragende Gelegenheit, aktiv an einem bedeutenden interkulturellen und ökumenischen Projekt mitzuwirken und dessen Entwicklung maßgeblich zu gestalten.
Für weitere Informationen und Details zur Bewerbung finden Sie die vollständige Ausschreibung im Anhang.
Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Unterstützung und Ihre Hilfe bei der Verbreitung dieser wichtigen Information.
Stellenausschreibung
Foto H.H. Reinhard Kardinal Marx gemeinsam mit den Leiter der muttersprachigen Gemeinden.
Auf diesem Foto sehen wir H.H. Reinhard Kardinal Marx gemeinsam mit den Priestern, die die muttersprachigen Gemeinden leiten. Das Treffen am 28. Mai 2024 bot die Gelegenheit, sich über bedeutende Themen und Anliegen auszutauschen, die alle muttersprachigen Gemeinden betreffen. In den anregenden Gesprächen wurden verschiedene Aspekte der seelsorglichen Arbeit und der Gemeinschaftspflege beleuchtet, um die Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen den unterschiedlichen Sprachgruppen weiter zu stärken und zu vertiefen.
Dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Muttersprachlichen Seelsorge gerade am Fest des Heiligen Benedikt von Nursia, dem Patron Europas, ihren Betriebsausflug hatten, war eher Zufall oder einfach ein für alle passender Termin. Dass dieser Ausflug nach Herrenchiemsee führen sollte, war allerdings mehrheitlich gewünscht und befürworten. Der Ort im bayerischen Meer bietet nicht bloß viel idyllische Natur, sondern auch bayerische und deutsche Geschichte ersten Ranges; Der unvollendete und Bände sprechende Rückzugsort des bayerischen Königs Ludwigs II., wird nach dem II. WK zu jenem Ort, an dem die neue deutsche Verfassung ihre ersten Konturen annimmt.
Die Person des Heiligen Benedikt von Nursia (480-547) bot an diesem Tag ein Kontrastprogramm zu den Prunkräumen des kleinen bayerischen Versailles. Benedikt war ein Mönch, ein Ordensgründer und wer eine benediktinische Schule besucht hat, wird gerne hinzufügen – Patron der Schüler und Lehrer! Vielleicht weiß auch jemand, dass der italienische Heilige einer der sechs (!) Patrone Europas ist. Wer die Person und Wirkungsgeschichte des Hl. Benedikts kennt, wird auch mehr und mehr die Bedeutung dieses großen Heiligen für Europa erkennen – an den Ordensniederlassungen entstehen Lateinschulen, die Bildung vermittelten, daraus erwachsen nicht wenige berühmte Universitäten, an denen Menschen ausgebildet wurden, die schließlich Europa zu dem gemacht haben, was wir heute das geistige und politische Fundament des Kontinents bezeichnen.
Es ist also nicht übertrieben, zu sagen, dass der Hl. Benedikt mit seinen Ordensgründungen und der Regula Benedicti den Samen ausgesät hat, aus dem die europäische Kultur entstehen und wachsen konnte.
Es wäre aber äußerst ungenügend es bei diesen Hinweisen zu belassen und nicht auf die geistige Dimension seines Lebens und Wirkens einzugehen. Die Benediktiner haben die Botschaft ihres geistlichen Vaters viel später in dem einfachen Satz zusammengefasst: „ora et labora“ – bete und arbeite. Er spiegelt die Ausgeglichenheit des monastischen Lebens wider. Nach Benedikt ist für ein glückendes Ordensleben beides essenziell – beten und arbeiten. Gefehlt, wer meinte, dies seien zwei separate Tätigkeiten. Vielmehr ist die physische Arbeit jener Raum, an dem Gebet und Betrachtung nachwirken und die Arbeit selbst dann zu einem Gebet wird. So soll das Leben im Gleichgewicht gehalten werden und geistliches Wachsen und Reifen möglich werden.
Nun leben und arbeiten unter uns nur noch wenige Mönche und Ordensschwestern. Kann der benediktinische Grundsatz des geistlichen Lebens auch uns „Weltlichen“ heute noch hilfreich sein? Mir scheint schon. Der Informationskonsum im Alltag ist durch die gestiegene Partizipation via Smartphone enorm angestiegen, sodass wir die Informationsflut gar nicht mehr verarbeiten können. Geistliche Begleiter sprechen davon, dass immer mehr Menschen klagen – „es ist alles zu viel“. Wenn es also keine Auszeiten in Form einer physischen Tätigkeit, des Gebets, der Meditation, der Schriftbetrachtung - Stille Zeiten gibt, steigt die emotionale Belastung und Menschen verlieren ihr seelisches Gleichgewicht.
Der Heilige Benedikt hat uns also auch nach fünfzehnhundert Jahren noch Kostbares mitzuteilen; nicht umsonst wird er als Meister des geistlichen Lebens bezeichnet.
So gesehen war der Betriebsausflug ein gelungener Tag in herrlicher Natur auf dem Herrenchiemsee, mit neuen Gedanken zur bayerischen und deutschen Geschichte sowie Impulsen aus dem Leben eines großen europäischen Heiligen – des Heiligen Benedikt von Nursia.
Fein säuberlich zusammengelegt oder auf Kleiderbügeln hängend warten Hunderte Hemden, Hosen, Blusen, Kleider und Röcke in der Kroatischen Katholischen Gemeinde München auf ihren nächsten Auftritt. Am 30. Mai ist es so weit: Zu Fronleichnam holen Mitglieder der Tanzgruppe Fra Andrija Kačić Miošić die Trachten aus unterschiedlichen Regionen Kroatiens aus den Schränken und tragen sie bei der großen Stadtprozession – genauso wie hier lebende Katholiken aus zahlreichen anderen Ländern. „Was wir hier bei Fronleichnamsprozessionen beobachten, ist etwas, was nicht erst hier erfunden wurde, sondern eine längere Tradition hat“, erläutert Lilia Antipow vom Münchner Haus des Deutschen Ostens. Sie verankert die Entstehung der Trachten im 19. Jahrhundert.
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Bald ist es wieder soweit! Am 01. Mai treffen sich die Kroatischen Katholischen Gemeinden aus ganz Bayern um am traditionellen Ministrantentreffen teilzunehmen.
Die Veranstaltung findet jährlich statt und wechselt sich mit der Organisation ab. In diesem Jahr ist die Kroatische Katholische Gemeinde Augsburg unter der Leitung von Pater Ivan Čilić Gastgeber...> Mehr lesen
Mit der Veranstaltung möchten sich die Gemeindeleiter bei ihren Ministranten für ihren wertvollen Dienst am Altar bedanken. Erwartet werden in diesem Jahr über vierhundert Teilnehmer, die in Begleitung ihrer Gemeindeleiter und Pastoralen Mitarbeitern aus ihrer Heimatgemeinde mit Bussen ankommen werden.
Das Programm beginnt mit einer gemeinsamen Gottesdienstfeier in der St. Sebastiankirche und lädt danach mit einem Mittagessen in das angrenzende Gemeindehaus ein.
Nach der körperlichen und seelischen Erfrischung steht der Wettkampfteil des Treffens statt. Die Ministranten werden nach Altersgruppen in drei Kategorien eingeteilt: 100m Lauf, Völkerball und Fußball. Zwischendurch werden von fleißigen Ehrenamtlichen Kaffee, Kuchen und Getränke angeboten.
Wie auch bei jedem Wettkampf steht zum Schluss die große Siegerehrung an, bei der die gutgelaunten Ministranten nie ohne Pokale und Medaillen die Heimfahrt antreten.
Das Ministrantentreffen kann als ein Tag der Freude und neu entstandenen Freundschaften von lebendigen Gemeinden beschrieben werden, welcher von einem Geist des Fairplays und des Miteinander geprägt wird.
Mögen alle Ministranten und Ministrantinnen im Geiste der Gemeinschaft noch freudiger am Altar Christi stehen.